Gunnar Samuelsson untersucht die philologischen Aspekte, mit denen in antiken griechischen, lateinischen und hebräisch/aramäischen Texten Kreuzigungen beschrieben werden. Eine Übersicht der Texte zeigt, dass bisher eine zu eingeschränkte Sicht der Kreuzigungsterminologie vorherrschte. Die verschiedenen Begriffe beziehen sich nicht nur auf 'kreuzigen' oder 'Kreuz'. Sie werden sehr viel differenzierter benutzt. "Samuelsson hat sein Quellenmaterial fleißig recherchiert und herausgekommen ist eine kompendienartige Sammlung aller einschlägigen Texte zum Thema [.]. Das Buch eignet sich als exzellentes Nachschlagewerk, um sich einen Überblick über die antiken Quellen zu verschaffen." Michael Hölscher in Studien zum Neuen Testament und seiner Umwelt 37 (2012), S. 276-281
Reihe
Sprache
Verlagsort
ISBN-13
978-3-16-152513-1 (9783161525131)
DOI
10.1628/978-3-16-152513-1
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Born 1966; 1992 Pastor and Missionary Degree; 1997 BA and MTh at the University of Gothenburg; 2000 MA; 2010 ThD; Senior Lecturer in New Testament Studies at the Department of Literature, History of Ideas and Religion, University of Gothenburg.