Predigen

Name: Predigen | Grundlagen und praktische Anleitung
Brand: Pustet, F
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Grundlagen und praktische Anleitung

Andreas Wollbold(Autor*in)

Pustet, F (Verlag)

Erschienen am 30. Mai 2017

408 Seiten

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978-3-7917-7149-6 (ISBN)

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Inhaltsverzeichnis
VORWEG
A. THEORIE: GRUNDLEGUNG EINER RHETORISCHEN HOMILETIK
1. Predigt - im Namen Gottes und mit menschlichen Worten
1.1 Predigt - von umstu¨rzenden und von verpuffenden Worten
1.1.1 Ruf nach der guten Predigt
1.1.2 Bedeutungslosigkeit der Predigt?
Exkurs: Empirische Predigtforschung
1.2 Mensch sein ist reden
1.2.1 Sprache als das Menschlichste des Menschen
1.2.2 Gespräch und Rede, die zwei Grundformen der Sprache
1.3 Rhetorik des Glaubens - eine biblische Annäherung
1.3.1 "Neue Botschaft und neue Rhetorik" - Zwischen göttlicher Autorität und menschlichem Argument
1.3.2 "Totaliter aliter" - im Namen Gottes reden
1.3.3 Sieben Thesen zur Erneuerung der Predigt
1.4 Definitionen der Predigt
1.5 Kann man Predigen lernen?
1.5.1 Üben, u¨ben, u¨ben?
1.5.2 Homiletik als Wissenschaft
2. Rhetorik als Bezugswissenschaft der Homiletik
2.1 Klassische Rhetorik und christliche Predigt
2.1.1 Antike Rhetorik
2.1.2 Judentum und Christentum
2.1.3 Konzepte, Stationen und Namen der Predigtgeschichte
2.2 Vom Nutzen der Rhetorik fu¨r die Homiletik
2.2.1 Homiletik und Rhetorik - ein theologisch aufgeladenes Verhältnis
2.2.2 Rhetorik, Theologie und Pastoral - drei Problemzonen
3. Formen der Predigt und liturgierechtliche Regelungen
3.1 Drei Grundformen der Predigt
3.1.1 Schriftpredigt
3.1.2 Themapredigt
3.1.3 Hörerpredigt
3.1.4 Anlassbezogene Predigtformen
3.2 Liturgie- und kirchenrechtlicher Rahmen
3.2.1 Vorgaben des II. Vatikanums und der nachkonziliaren Ordnung der Liturgie
3.2.2 Regelungen des CIC von 1983
3.2.3 Einige Nachbesserungen zur Predigt in der Liturgie
4. Prediger - Hörer - Schrifttext: das homiletische Dreieck
4.1 Kommunikationswissenschaftliche Erkenntnisse zum Predigtgeschehen
4.1.1 Karl Bu¨hlers Organonmodell als Ausgangspunkt
4.1.2 Die Sprechakttheorie von John L. Austin und John Searle
4.1.3 Kognitionspsychologie
4.2 Prediger
4.3 Hörer
4.4 Schrifttext
B. PRAXIS: SCHRITTE DER PREDIGTARBEIT
5. Status-Frage und inhaltliche Fu¨llung
5.1 Der status quaestionis - Worum geht es in der Predigt?
5.1.1 Die Grundentscheidung: von der Darstellung zur Überzeugung u¨bergehen (ars persuadendi)
5.1.2 Die eigentliche Bestimmung des status quaestionis
5.1.3 Zwei Konkretheitsgrade
5.1.4 Die dominante Kommunikationsebene
5.1.5 Der Vertretbarkeitsgrad
5.2 Inventio - Einige wichtige inhaltliche Elemente der Predigt
5.2.1 Auslegung
5.2.2 Definition
5.2.3 Appell
5.2.4 Lobpreis
5.2.5 Erzählung
5.2.6 Biografie
5.3 Hilfen beim Finden von Gedanken (loci)
6. DISPOSITIO: Gliederung der Predigt
6.1 Makrostruktur
6.1.1 Klassischer Redeaufbau
6.1.2 Alternative: Predigt als Lernprozess
6.2 Eins, zwei oder drei - die Mikrostruktur
6.2.1 Ein wenig Mathematik der Rede
6.2.2 Natu¨rliche und ku¨nstliche Ordnung
7. ELOCUTIO: Gedanken sprachlich ausformen
7.1 Sprachrichtigkeit, Klarheit und Schönheit
7.2 Die Mittel der Rede: Tropen, Sprach- und Gedankenfiguren
7.2.1 Tropen und Wortfiguren
7.2.2 Gedankenfiguren
8. MEMORIA: Gedanken verinnerlichen
8.1 Nicht auswendig, sondern inwendig lernen
8.2 Predigten aus der Retorte?
9. ACTIO: Das Predigtereignis
9.1 Predigen praktisch
9.1.1 Die Voraussetzungen beachten
9.1.2 Das Predigtereignis
9.2 Predigtkritik oder das Echo in der Kirche
ZUM SCHLUSS
ABGEKÜRZT ZITIERTE LITERATUR
Anmerkungen
Buchinfo

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