Die stille Dimension der Bildung

Name: Die stille Dimension der Bildung | Implizites Handlungswissen in Bildungsprozessen am Beispiel einer soziokulturellen Initiative
Brand: Büchner-Verlag
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Implizites Handlungswissen in Bildungsprozessen am Beispiel einer soziokulturellen Initiative

Kathrin Witek(Autor*in)

Büchner-Verlag

1. Auflage

Erschienen am 26. August 2020

300 Seiten

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978-3-96317-710-1 (ISBN)

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Einleitung
1 Hintergrund: Soziokulturelle Bildung und Implizites Wissen
1.1 Soziokulturelle Bildung und Implizites Wissen
1.1.1 Bildung in soziokulturellen Initiativen
1.1.2 Soziokulturelle Bildung: aktuelle Diskurse
1.1.3 Tacit Knowing und Tacit Knowledge bei Polanyi
1.1.4 Implizites Handlungswissen und soziokulturelle Bildung
1.1.5 Deutsche Rezeption von Polanyis Implizitem Wissen
1.1.6 Erziehungswissenschaftliche Relevanz von »The tacit dimension«
1.2 Implizites Wissen im Forschungsprojekt
1.2.1 Polanyis Implizites Wissen als lebendige Arbeit
1.2.2 Tacit Knowing und Tacit Knowledge als stumme Relation
1.2.3 Das Forschungsprojekt im Lichte Polanyis
1.2.4 Implizites Beziehungswissen
2 Methode: Kollektive Erinnerungsarbeit
2.1 Methodologische Vorüberlegungen
2.1.1 Soziokultur, Tacit Knowing und Tacit Knowledge
2.1.2 Historische Rekonstruktion
2.1.3 Tacit Knowing als Herausforderung für die empirische Arbeit
2.2 Erkenntnisweg in der Theorie: Kollektive Erinnerungsarbeit
2.2.1 Rekonstruktion der Entstehungsgeschichte
2.2.2 Biografische Verarbeitung
2.2.3 Reinszenierung
2.3 Erkenntnisweg in der Praxis: »Stolpernd gehen wir voran«
2.3.1 Erste Erfahrungen der Erinnerungsarbeit: eine »Interpretationsprobe«
2.3.2 Beispiel einer Irritation: Geschlechterverhältnisse in der Text-Leser*innen-Interaktion
2.3.3 Implizites Handlungswissen in der rekonstruktiven Forschung: Die Reproduktion von Widerspenstigkeit
2.4 Forschungssituation als Reinszenierung: Verhältnisse der Wahrheitsproduktion
2.5 Zusammenfassung: Tacit Knowing als kollektive Dimension
3 Forschungssituation: Theorie und Praxis
3.1 Arbeiten an Geschichte
3.1.1 Jugendarbeit in der katholischen Kirche der 1970er-Jahre
3.1.2 Jugendarbeit aus der Sicht der Jugendlichen
3.1.3 Politik der Bedürfnisinterpretation und Expertendiskurs der Kirche
3.1.4 Deutung der Deutung: Arbeiten an Geschichte als Bearbeitungsstrategie
3.2 Bewegliche Positionierungen
3.2.1 Nähe und Distanz zur Kirche
3.2.2 Kirche in der biografischen Verarbeitung
3.2.3 Heldengeschichten - Analyse einer Interaktion
3.2.4 Deutung der Deutung: Bewegliche Positionierungen
3.3 Deutungsvermeidung
3.3.1 Die Forschungssituation als Experiment
3.3.2 Protokoll eines Gesprächsverlaufs
3.3.3 Deutung der Deutung: Deutungsvermeidung
4 Interview-Auswertung: Natural History
4.1 Gründung und Bewegung
4.1.1 Club75 in der Entstehungsphase
4.1.2 Politische Bildung
4.1.3 Arbeitsteilung »from below«
4.1.4 Professionalisierung
4.1.5 Theoretischer Exkurs: Institutionalisierung
4.1.6 Atmosphäre
4.1.7 »Spontanistische Zuckungen«
4.2 Widerständigkeit und Autorität
4.2.1 Die Familie
4.2.2 Exklusion - Inklusion
4.2.3 Theoretischer Exkurs: Subjekt und Kollektiv
4.2.4 Milieu
4.2.5 Zivildienstleistende
4.2.6 Erwachsene
4.2.7 Theoretischer Exkurs: Undoing authority
5 Fazit: Plädoyer für Personen- und Kontextgebundenheit Impliziten Wissens
Dank
Literatur

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