Abbildung von: Das Recht der Gesamthand im 21. Jahrhundert - Mohr Siebeck

Das Recht der Gesamthand im 21. Jahrhundert

Entwicklungsstand und Perspektiven unter besonderer Beruecksichtigung der geplanten Reform des Personengesellschaftsrechts

Alexander Wilhelm(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 29. Juni 2021

179 Seiten

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978-3-16-160763-9 (ISBN)

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Person

Inhalt

Cover
Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
I. Einleitung
II. Das Grundanliegen
1. Regelungsfragen der gemeinschaftlichen Vermögensinhaberschaft
2. Hypothetische Lösungen jenseits der Gesamthand
a) Bruchteilsgemeinschaft
b) Juristische Person
3. Die Gesamthand als dritte Kategorie
4. Das Regelungsprogramm im Einzelnen
III. Das Gesamthandsvermögen als Rechtsobjekt
1. Sondervermögen mit Zweckbindung
2. Ein System von Verfügungsbeschränkungen
3. Ausnahmen und Erweiterungen
a) Optionales Bruchteilseigentum
b) Die Innen-GbR
c) Weitere Gesamthandsformen?
IV. Die Gesamthand als Rechtssubjekt
1. Das Problem der Rechtsträgerschaft und der dinglichen Berechtigung
2. Personengesellschaften
a) Die Rechtsentwicklung im Überblick
b) Vorzüge der Rechtsfähigkeit
c) Folgefragen
aa) Abgrenzung zur juristischen Person
bb) Die Rechtsnatur des "Anteils"
cc) Rechtsfähigkeit der Innen-GbR?
dd) Das Paradoxon des "rechtsfähigen nicht rechtsfähigen Vereins"
3. Erbengemeinschaft
a) Der Grundsatzstreit
b) Sonderfall unternehmenstragende Erbengemeinschaft?
4. Gütergemeinschaft
V. Die Gesamthand als Verwaltungsgemeinschaft
1. Regelungsbedarf
2. Personengesellschaften
a) Handlungsbefugnisse
b) Verhaltenszurechnung
c) Verteilung der Erträge
d) Beendigung
e) Änderungen im Personenbestand
f) Die Innen-GbR im Speziellen
3. Erbengemeinschaft
a) Handlungsbefugnisse
b) Verhaltenszurechnung
c) Verteilung der Erträge
d) Beendigung
e) Änderungen im Personenbestand
4. Gütergemeinschaft
a) Handlungsbefugnisse
b) Verhaltenszurechnung
c) Verteilung der Erträge
d) Beendigung
e) Änderungen im Personenbestand
VI. Die Gesamthand als Haftungsverbund
1. Personengesellschaften
a) Ausgangspunkt
b)Haftung der Gesellschafter für die Gesellschaftsschulden
aa) Grundkonzeptionen
bb) Der Durchbruch des Akzessorietätsmodells
cc) Der Haftungsinhalt im Einzelnen
dd) Die Nachhaftung im Speziellen
ee) Ausnahmen vom Grundsatz unbeschränkter Haftung
c) Haftungszugriff der Privatgläubiger?
d) Innenhaftung
e) Die Innen-GbR im Speziellen
2. Erbengemeinschaft
a) Ausgangspunkt
b)Haftung für reine Nachlassverbindlichkeiten
c) Haftung für die Nachlasserbenschulden
d)Haftung für die Eigenschulden
e) Innenhaftung
3. Gütergemeinschaft
a) Ausgangspunkt
b)Haftung des Gesamtguts
c) Haftung des Sonder- und des Vorbehaltsguts
d) Anteilspfändung
e) Innenhaftung
VII.Reformfragen
1. Überblick
2. Klarstellung der Rechtsfähigkeit der Außen-GbR
3. Ausdrückliche Unterscheidung zwischen Außen- und Innen-GbR
4. Einführung eines Gesellschaftsregisters
5. Paradigmenwechsel im Verwaltungssystem
6. Kodifizierung der Gesellschafterhaftung im BGB
VIII. Schlussbetrachtung, Zukunftsthemen
IX. Zusammenfassung in Thesen
Literaturverzeichnis
Entscheidungsverzeichnis
Sachregister

Systemvoraussetzungen

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