Letztbegründung

Name: Letztbegründung | Metaphysische Schriften aus dem Nachlass
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Metaphysische Schriften aus dem Nachlass

Béla Weissmahr(Autor*in)

Joseph Weissmahr(Herausgeber*in)

Kohlhammer (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 28. Oktober 2015

245 Seiten

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978-3-17-028342-8 (ISBN)

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Inhalt

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Titelseite
Impressum
Inhalt
Vorwort (Attila Szombath)
Die geistige Dimension der Wirklichkeit
Kann Geist aus Materie entstehen?
Der Mensch als Person und seine Erschaffung
Die Wahrheit des objektiven Idealismus
Die Ableitung der kausalen Ungeschlossenheit der Welt aus dem Gödel-Theorem und der Russelschen Antinomie
Das Theodizeeproblem als Gottesbeweis
Intellektuelle Anschauung - auf welche Weise kommt sie dem Menschen zu?
Einleitung
1. Die Frage nach der intellektuellen Anschauung im Zusammenhang mit der Frage nach der Letztbegündung
a) Wie stellt sich die Frage nach der "intellektuellen Anschauung"?
b) Letztbegründungsfrage und intellektuelle Anschauung
c) Letztbegründungsbeweis, implizite intellektuelle Anschauung und Evidenz
2. Ichbewusstsein, Seinserfahrung und intellektuelle Anschauung
a) Das (Wissen um das) "reine" oder "transzendentale" Ich
b) Gedanken zum Zusammenhang von "Ichbewusstsein" und "Seinserfahrung"
c) Die implizite intellektuelle Anschauung als der Grund der "Seinserfahrung"
d) Die "transzendentale Erfahrung" (= implizite intellektuelle Anschauung) bei Karl Rahner (aufgrund von "Grundkurs des Glaubens", S. 26-32)
Philosophische Überlegungen zur Unsterblichkeit der Seele
1. Abgrenzung und genauere Bestimmung des Themas
a) Vorbemerkungen
b) Wie kommt man zum Begriff der "Seele"?
c) Was alles ist zu bedenken, wenn es um den Aufweis der Unsterblichkeit der Seele geht?
2. Das Leib-Seele-Problem
a) Aufweis der wesentlichen Andersartigkeit und Selbständigkeit des Geistigen gegenüber dem Materiellen (trotz ihrer wirklichen Einheit) anhand einer Analyse grundlegender menschlicher Vollzüge: Die in den geistigen Handlungen des Menschen sich zeigende Selbsttätigkeit und unbedingte Dimension
b) Ergebnis: Die menschliche Seele ist das eigentlich Substantielle am Menschen
c) Die Nichtbeachtung des Unterschiedes von Verstandes- und Vernunftdenken als Grund der Schwierigkeiten, die Seele als substantielle Wirklichkeit zu denken
d) Verstandes- bzw. Vernunftbegriff der Seele und des Leibes
3. Wie ist die postmortale Existenz der menschlichen Person zu denken?
4. Anhang: Christlich-theologische Reflexion über die Unsterblichkeit des Menschen
a) Die Glaubensüberzeugung hinsichtlich der Unsterblichkeit desMenschen und ihr eigentlicher Grund: die Gottesbeziehung
b) Zum "Wie" der Unsterblichkeit
Das Eine und das Viele Versuch der spekulativen Entfaltung eines metaphysischen Grundproblems
1. Erkenntnistheoretische Überlegungen
a) Das Eine und das Viele in der Wahrnehmung
b) Das Eine und das Viele als Objekte der Erkenntnis
c) Die klassische Definition der Einheit
2. Ontologische Überlegungen
a) Das Prinzip: Alles Seiendes ist ein Eines
b) Die zwei Aspekte des Prinzips
c) Bemerkungen zur Einheit der Zahl
3. Der paradigmatische Zusammenhang zwischen Einheit und Vielheit im erkennenden Subjekt
a) Weiterführung der Überlegungen der Einheit der Seienden im Sein durch eine Analyse der in jeder Erkenntnis vollzogenen Einheit von Erkennendem und Erkanntem (also von dem Erkenntnissubjekt und dem Objekt der Erkenntnis)
b) Der retorsive Aufweis notwendig wahrer, irrtumsimmuner Sätze
c) Das Modell der formalen Identität: Thomas von Aquin
d) Das Konstitutionsmodell: Dietrich von Freiberg
e) Weitere Argumente für die Identitätstheorie der Erkenntnis, um die Weise der zwischen Erkennendem und Erkanntem bestehenden Identität genauer zu klären
f) Der letzte Grund der Wahrheitsfähigkeit unserer Aussagen
g) Die vordergründige Verschiedenheit und die hintergründige Identität von Aussage und Wirklichkeit, von Denken und Sein
h) Überlegungen zur geistigen Seinsstruktur des Subjekts als der letzten Möglichkeitsbedingung der Erkenntnisidentität
i) Philosophiegeschichtliche Bemerkungen
4. Die Unleugbarkeit der Selbstbezüglichkeit und die Grenzen des kausalen Denkens
5. Anhang
a) Einige terminologische Präzisierungen zu den Termini: Einheit /Identität, Verschiedenheit / Differenz
b) Semantische Eigentümlichkeiten des Wortes "Sein" / "Seiendes"

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