War das Wort bei Gott?

Name: War das Wort bei Gott? | Zur Soteriologie des Johannesevangeliums
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Zur Soteriologie des Johannesevangeliums

Hansjürgen Verweyen(Autor*in)

Pustet, F (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 20. März 2019

184 Seiten

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978-3-7917-7237-0 (ISBN)

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Impressum
Inhalt
Vorwort
0. Einführung
0.1. War das Wort bei Gott?
0.2. d??a: Macht-Schein und Macht-Glanz
0.3. Die Gegner Jesu
0.4. Das Licht, das in die Welt kam
0.5. Die Sendung geht weiter
A. Das Verhältnis des Logos zu Gott und der Welt im Prolog
1. Das Verhältnis des Logos zu Gott
1.1. Zur Übersetzung von Joh 1,1f
1.1.1. Grammatikalische Probleme
1.1.2. Inhaltliche Probleme
1.1.2.1. Das Sein des Logos und sein Verhältnis zu Gott
1.1.1.2. Das "Monologion" Anselms von Canterbury als Verstehenshilfe
2. Der Logos als Schöpfer und Erlöser
2.1. Schöpfung durch den Logos
2.2. Johannes der Täufer als Zeuge des Lichts
2.3. "Die Juden" als Vertreter der Finsternis? Eine irreführende Interpretation
B. Jesu öff entliches Wirken
3. Eine Vorschau auf das gesamte Werk des Gesandten
3.1. Die Jünger Jesu bei den Synoptikern und bei Johannes
3.1.1. Berufung und Rolle der Jünger bei den Synoptikern
3.1.2. Das johanneische Jüngerverständnis
3.2. Die Hochzeit zu Kana und die Worte über den Tempel
3.2.1. Der Anfang der Zeichen der Herrlichkeit Jesu
3.2.2. "Der Tempel seines Leibes"
4. Voraussetzungen und Ziel der Sendung Jesu
4.1. Das Gespräch mit Nikodemus im Kontext
4.2. Die Bedingungen der Erlösung und das Wesen des Gerichts
5. Von der Sünde des Einzelnen zur Weltbeherrschung durch die Macht des Bösen
5.1. d??a als zentraler Begriff der johanneischen Soteriologie
5.1.1. Zur Grundbedeutung von d??a in der griechischen Sprache
5.1.2. Die Erweiterung des Begriff s d??a in den biblischen Schriften
5.1.3. Das vierte Gottesknechtlied als Hintergrund johanneischer Soteriologie
5.2. Menschliche Ruhmbezeugung als Weg zur Herrschaft der Lüge
5.3. Die Pharisäer als Wächter über die Herrschaft der Lüge
5.4. Die Rolle der Wundergeschichten im öffentlichen Wirken Jesu
5.4.1. Die Fernheilung des Sohns eines königlichen Beamten
5.4.2. Die Speisung der 5000 und der Gang auf den Wassern
5.4.3. Die Rede über das wahre Brot des Lebens
5.5. Die Heilung des Blindgeborenen als Sieg über die Verblendung der Welt
5.5.1. Wunder in Galiläa - Wunder in Jerusalem
5.5.2. Die Heilung des Gelähmten als Hintergrund für die Blindenheilung
5.5.3. Drei Verhöre durch die Pharisäer
5.5.4. Die Richter richten sich selbst
6. Vom menschlichen Machtglanz zum Aufleuchten der Herrlichkeit Gottes: Die Auferweckung des Lazarus
6.1. Die beteiligten Personen
6.2. Der Weg zum Verstorbenen als Zentrum der theologischen Aussage
7. Die Passionsgeschichte Jesu bei Johannes und den Synoptikern
7.1. Der Tötungsbeschluss des Hohen Rates
7.2. Die Karikatur eines gesetzmäßigen Prozesses
7.3. Die Salbung Jesu in Betanien
7.3.1. Die johanneische Redaktion der Markusvorlage
7.3.2. Judas Iskariot im Vierten Evangelium
7.3.3. Der Sinn der Salbung
7.3.3.1. "für den Tag meines Begräbnisses"
7.3.3.2. "Mich habt ihr nicht immer bei euch"
7.3.3.3. Der Kontext der Salbung: Das Gastmahl bei Maria, Marta und Lazarus
7.4. Der Einzug in Jerusalem
7.5. Die Erhöhung des Menschensohns
7.5.1. Zur Herkunft des Titels "Menschensohn" und zu seiner Bedeutung bei Johannes
7.5.2. Die Offenbarung des Menschensohns in der letzten öffentlichen Rede Jesu
7.6. Der Sinn der "Erhöhung" Jesu
7.6.1. Die Erhöhung als Gericht und Verheißung
7.6.2. Heilsverheißung für die Zukunft
7.6.2.1. Die Erhöhung Jesu als "die Stunde" des Heils
7.6.2.2. Das "Wann" der alles entscheidenden Stunde
C. Die Abschiedsreden Jesu
8. Liebe als Einheit der Kirche in der Einheit von Vater und Sohn
8.1. Rückblick auf die zentralen Begriffe für die am Kreuz offenbare Herrlichkeit
8.2. Das "hohepriesterliche Gebet" Jesu
8.3. Soteriologie und Ekklesiologie in den Abschiedsreden
D. Passion und Auferstehung Jesu
9. Was bleibt von einer "Passion" Jesu im Vierten Evangelium?
9.1. Die "Verhaft ung" Jesu und sein "Verhör" vor dem jüdischen Gericht
9.2. Jesus und Pilatus
9.2.1. Der Grund der Anklage: Königsprätention
9.2.2. Ein neuer Anklagegrund: Sohn Gottes
9.2.3. Der Sinn des ständigen Wechsels zwischen "draußen" und "drinnen"
9.3. Rückblick auf "diese Welt"
9.4. Der Gekreuzigte
9.4.1. Kreuzigung und Kleiderverteilung
9.4.2. Schriftzitate im johanneischen Passionsbericht
10. Von der Bestattung bis zum Ostermorgen
10.1. Die beteiligten Frauen
10.2. Maria von Magdala am Grabe Jesu
10.3. Maria von Magdala und Maria von Betanien
E. Der Fortgang der Sendung Jesu in der Kirche
11. Erhöhungstheologie im Rahmen des Auferstehungsglaubens
11.1. Zum grundsätzlichen Problem
11.2. Petrus und "der Jünger, den Jesus liebte"
11.2.1. Petrus
11.2.2. Der Jünger, "den Jesus liebte"
11.2.3. Die Rolle der Mutter Jesu bei seinem "letzten Testament"
11.3. Der "Wettlauf" zum Grabe als Schlüsselereignis
12. Die Erscheinungen des Auferstandenen
12.1. "Ostern" bei Lukas und bei Johannes
12.2. Die Vollmacht zur Vergebung der Sünden
12.2.1. Das Gegenüber von Sünde und Wahrheit
12.2.2. Die Sendung der Jünger
12.2.3. Der Heilige Geist als Beistand und Helfer
12.3. Nicht sehen und doch glauben
12.3.1. Rückblick auf die Osterberichte
12.3.2. Glauben ohne Zeichen?
Anmerkungen
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