Produkthaftung fuer Software im Internet

Name: Produkthaftung fuer Software im Internet | Eine Untersuchung zur internationalen Produkthaftung
Brand: Mohr Siebeck
Price: 64.0 EUR
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Eine Untersuchung zur internationalen Produkthaftung

Sandugash Uskenbayeva(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 9. August 2021

275 Seiten

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978-3-16-160915-2 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
Kapitel 1: Einführung in die Problematik
§ 1 Technische Grundlagen
A. Internetdienste
B. Beteiligte Personen
C. Software
I. Definition
II. Vertriebsformen von Software
D. Downloading
§ 2 Sachrechtliche Behandlung der Produkthaftung für Software im Internet
A. Haftungsgrundlagen
I. Verschuldensunabhängige Produkthaftung nach dem ProdHG
1. Online übertragene Software als Produkt gemäß § 2 ProdHG
a) Online übertragene Software als Elektrizität i. S. d. § 2 ProdHG
b) Merkmal der Verkörperung bei online übertragener Software
2. Produktfehler, § 3 ProdHG
a) Berechtigterweise bestehende Sicherheitserwartungen bei Software
b) Wertungsrelevante Umstände zur Konkretisierung der berechtigterweise bestehenden Sicherheitserwartungen gemäß § 3 Abs. 1 ProdHG
c) Spätere Produktverbesserungen
d) Fehlerkategorien
3. Geschützte Rechtsgüter, § 1 Abs. 1 ProdHG
4. Haftungsadressaten, § 4 ProdHG
a) Hersteller, Teilhersteller
b) Quasi-Hersteller
c) Importeur
d) Lieferant
5. Haftungsminderung und Haftungsausschluss
II. Verschuldensabhängige Produzentenhaftung nach § 823 Abs. 1 BGB
1. Anwendbarkeit auf online übertragene Software
2. Produzentenhaftung nach § 823 Abs. 1 BGB und internetspezifische Haftungsprivilegierungen durch das TMG
3. Geschützte Rechtsgüter gemäß § 823 Abs. 1 BGB
4. Haftungsadressaten
a) Hersteller
b) Zulieferer
c) Händler
d) Quasi-Hersteller
e) Importeur
f) Host-Provider
g) Access-Provider
h) Andere Anbieter
aa) Betreiber eines FTP-Servers
bb) Application Service Provider
cc) Anbieter von Hyperlinks und Suchmaschinen
B. Zusammenfassung
I. Verschuldensunabhängige Produkthaftung nach dem ProdHG
II. Verschuldensabhängige Produzentenhaftung nach § 823 Abs. 1 BGB
§ 3 Kollisionsrechtliche Behandlung der internationalen Produkthaftung: Einführung
A. Problemstellung
B. Rechtsgrundlagen
I. Qualifikationsfrage: Überblick
II. Rechtsquellen
1. Internationale Staatsverträge
2. Europäisches Kollisionsrecht: Rom II-VO
3. Nationales Kollisionsrecht: ein rechtsvergleichender Überblick
III. Lex loci delicti und internationale Produkthaftung
C. Diskussionsstand in Literatur und Rechtsprechung bezüglich der Anknüpfung für die Produkthaftung
D. Anforderungen an eine Kollisionsnorm für die Produkthaftung
I. Grundsätzliche Anforderungen
1. Ordnungsinteressen
2. Parteiinteressen
a) Interessen des Herstellers
b) Interessen des Geschädigten
II. Funktionen des (internationalen) Produkthaftungsrechts
1. Verhaltenssteuerungs- und Ausgleichsfunktion des Produkthaftungsrechts
2. Vorhersehbarkeit des anwendbaren Rechts
3. Wettbewerbsgleichheit
§ 4 Kollisionsrechtliche Behandlung der internationalen Produkthaftung für Software im Internet: Einführung
A. Ausgangslage
I. Produkthaftung für Software im Internet als Auslandssachverhalt
II. Grundlegende Spezifika des Internets aus dem Blickwinkel des IPR
B. Internationalprivatrechtliche Fragestellung der Produkthaftung für Software im Internet
I. Territoriale Konzeption des IPR
II. Lokalisierungs- und Ubiquitätsproblem des Internets
C. Geltung des "Internetrechts
I. Cyberlaw
II. Selbstregulierung
D. Zusammenfassung
Kapitel 2: Kollisionsrecht der Produkthaftung für Software im Internet im internationalen Vergleich (ohne Berücksichtigung der Rom II-VO
§ 5 Deutschland
A. Art. 40-42 EGBGB und internationale Produkthaftung
I. Rechtswahl, Art. 42 EGBGB
1. Grundlagen
2. Konsequenzen für das internationale Produkthaftungsrecht
II. Ausweichklausel und vertragsakzessorische Anknüpfung, Art. 41 EGBGB
1. Ausweichklausel, Art. 41 Abs. 1 EGBGB
a) Grundlagen
b) Konsequenzen für das internationale Produkthaftungsrecht
2. Vertragsakzessorische Anknüpfung, Art. 41 Abs. 2 Nr. 1 EGBGB
a) Grundlagen
b) Voraussetzungen
c) Konsequenzen für das internationale Produkthaftungsrecht
d) Exkurs: Vertragsakzessorische Anknüpfung und CISG
III. Anknüpfung an den gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthalt der Parteien, Art. 40 Abs. 2 EGBGB
1. Grundlagen
2. Konsequenzen für das internationale Produkthaftungsrecht
IV. Tatortregel, Art. 40 Abs. 1 EGBGB
1. Grundlagen: Ubiquitäts- und Günstigkeitsprinzip
2. Bestimmung des Tatorts
a) Handlungsort, Art. 40 Abs. 1 S. 1 EGBGB
aa) Sitz des Herstellers
bb) Herstellungsort
cc) Ort des (erstmaligen) Inverkehrbringens
dd) Marktort
(1) Argumente für den Marktort
(2) Argumente gegen den Marktort
(3) Differenzierung nach den geschädigten Personen
b) Erfolgsort, Art. 40 Abs. 1 S. 2 EGBGB
c) Zwischenergebnis
3. Konsequenzen für das internationale Produkthaftungsrecht
4. Exkurs: Ubiquitäts- und Günstigkeitsprinzip des Art. 40 Abs. 1 EGBGB und europarechtliche Bestimmungen
V. Umfang des Deliktsstatuts
B. Art. 40-42 EGBGB und internationale Produkthaftung für Software im Internet
I. Rechtswahl, Art. 42 EGBGB
II. Ausweichklausel und vertragsakzessorische Anknüpfung, Art. 41 EGBGB
III. Anknüpfung an den gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthalt der Parteien, Art. 40 Abs. 2 EGBGB
IV. Tatortregel, Art. 40 Abs. 1 EGBGB
1. Handlungsort, Art. 40 Abs. 1 S. 1 EGBGB
a) Niederlassungsort bzw. gewöhnlicher Aufenthalt des Schädigers
b) Ort der Angebotskonzeption und -entwicklung
c) Durchleitungs- und Vermittlungsrechnerorte
d) Ort der Einspeisung der Software in das Internet
e) Standort des Servers
f) Marktort im Internet: bestimmungsgemäßer Verbreitungsort
aa) Ermittlung des bestimmungsgemäßen Verbreitungsorts im Internet
(1) Inhaltliche Kriterien zur Ermittlung des bestimmungsgemäßen Verbreitungsorts
(2) Einschränkende Hinweise auf der Webseite (Disclaimer
(3) Technische Möglichkeiten zur Ermittlung des bestimmungsgemäßen Verbreitungsorts
bb) Zwischenergebnis
2. Erfolgsort, Art. 40 Abs. 1 S. 2 EGBGB
3. Auswirkungen des Ubiquitätsprinzips des Art. 40 Abs. 1 EGBGB
C. Zusammenfassung
§ 6 Schweiz
A. IPRG und internationale Produkthaftung
I. Nachträgliche Rechtswahl, Art. 132 IPRG
II. Ausschluss der vertragsakzessorischen Anknüpfung des Art. 133 Abs. 3 IPRG bei der Produkthaftung
III. Sonderanknüpfung, Art. 135 IPRG
1. Anwendungsbereich des Art. 135 IPRG
2. Wahlrecht des Geschädigten, Art. 135 Abs. 1 IPRG
a) Niederlassungsort bzw. gewöhnlicher Aufenthalt des Schädigers, Art. 135 Abs. 1 lit. a) IPRG
b) Erwerbsort, Art. 135 Abs. 1 lit. b) IPRG
3. Einverständnis des Schädigers, Art. 135 Abs. 1 lit. b) Hs. 2 IPRG
4. Vorbehaltsklausel, Art. 135 Abs. 2 IPRG
IV. Umfang des Deliktsstatuts, Art. 142 IPRG
B. IPRG und internationale Produkthaftung für Software im Internet
I. Nachträgliche Rechtswahl, Art. 132 IPRG
II. Sonderanknüpfung, Art. 135 IPRG
1. Wahlrecht des Geschädigten, Art. 135 Abs. 1 IPRG
a) Niederlassungsort bzw. gewöhnlicher Aufenthalt des Schädigers, Art. 135 Abs. 1 lit. a) IPRG
b) Erwerbsort, Art. 135 Abs. 1 lit. b) IPRG
2. Einverständnis des Schädigers, Art. 135 Abs. 1 lit. b) Hs. 2 IPRG
3. Auswirkungen des Wahlrechts des Geschädigten
C. Zusammenfassung
§ 7 Haager Produkthaftungsübereinkommen von 1973
A. HProdHÜ und internationale Produkthaftung
I. Anwendungsbereich des HProdHÜ
II. Anknüpfungssystem des HProdHÜ
1. Überblick
2. Anknüpfung an den Verletzungsort, Art. 4 HProdHÜ
3. Anknüpfung an den gewöhnlichen Aufenthalt des Geschädigten, Art. 5 HProdHÜ
4. Anknüpfung an den Herstellersitz und das Wahlrecht des Geschädigten, Art. 6 HProdHÜ
5. Vorhersehbarkeit des maßgeblichen Rechts für den Haftpflichtigen, Art. 7 HProdHÜ
6. Ausschluss einer Rechtswahl
III. Umfang des Deliktsstatuts, Art. 8, 9 HProdHÜ
B. HProdHÜ und internationale Produkthaftung für Software im Internet
I. Anknüpfung an den Verletzungsort, Art. 4 HProdHÜ
II. Anknüpfung an den gewöhnlichen Aufenthalt des Geschädigten, Art. 5 HProdHÜ
III. Anknüpfung an den Herstellersitz und das Wahlrecht des Geschädigten, Art. 6 HProdHÜ
IV. Vorhersehbarkeit des maßgeblichen Rechts für den Haftpflichtigen, Art. 7 HProdHÜ
C. Zusammenfassung
§ 8 Herkunftslandprinzip in der EC-Rl als Lösungsansatz
A. Problemstellung
B. Regelungssystematik des Herkunftslandprinzips des Art. 3 EC-Rl
I. Anwendungsbereich
1. Dienste der Informationsgesellschaft
2. Diensteanbieter
3. Koordinierter Bereich
4. Ausnahmen vom Anwendungsbereich des Herkunftslandprinzips
II. Geltung für die Produkthaftung für Software im Internet
III. Umsetzung des Herkunftslandprinzips des Art. 3 EC-Rl in Deutschland
C. Herkunftslandprinzip des Art. 3 EC-Rl und das IPR
I. Kollisionsrechtliches Verständnis des Herkunftslandprinzips
II. Sachrechtliches Verständnis des Herkunftslandprinzips
III. Stellungnahme
D. Geeignetheit eines kollisionsrechtlichen Herkunftslandprinzips für das internationale Produkthaftungsrecht für Software im Internet
E. Zusammenfassung
Kapitel 3: Europäisches Kollisionsrecht der Produkthaftung für Software im Internet: Rom II-VO
§ 9 Vereinheitlichung des IPR für außervertragliche Schuldverhältnisse gemäß der Rom II-VO
A. Vorgeschichte
B. Ziele und Anwendungsbereich der Rom II-VO
I. Ziele
II. Anwendungsbereich
C. Anknüpfungsregeln für unerlaubte Handlungen: Überblick
I. Regelanknüpfung an den Schadenseintrittsort, Art. 4 Abs. 1 des Rom II-VO
II. Anknüpfung an den gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthalt der Parteien, Art. 4 Abs. 2 Rom II-VO
III. Allgemeine Ausweichklausel und akzessorische Anknüpfung, Art. 4 Abs. 3 Rom II-VO
IV. Rechtswahl, Art. 14 Rom II-VO
V. Anknüpfung besonderer Deliktsformen, Art. 5-9 Rom II-VO
§ 10 Behandlung der internationalen Produkthaftung in der Rom II-VO
A. Bestandsaufnahme der Rom II-VO im Hinblick auf eine Anknüpfung für die Produkthaftung
B. Anknüpfungsregeln der Rom II-VO und internationale Produkthaftung
I. Rechtswahl, Art. 14 Rom II-VO
II. Sonderanknüpfung für die Produkthaftung, Art. 5 Rom II-VO
1. Anwendungsbereich
2. Anknüpfungssystem
a) Anknüpfung an den gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthalt der Parteien, Art. 5 Abs. 1 S. 1 Rom II-VO
b) Anknüpfung an den gewöhnlichen Aufenthalt des Geschädigten, Art. 5 Abs. 1 S. 1 lit. a) Rom II-VO
c) Anknüpfung an den Erwerbsort, Art. 5 Abs. 1 S. 1 lit. b) Rom II-VO
d) Anknüpfung an den Schadenseintrittsort, Art. 5 Abs. 1 S. 1 lit. c) Rom II-VO
e) Vorhersehbarkeitsvorbehalt, Anknüpfung an den gewöhnlichen Aufenthalt des Schädigers, Art. 5 Abs. 1 S. 2 Rom II-VO
f) Vertragsakzessorische Anknüpfung, Art. 5 Abs. 2 Rom II-VO
C. Anknüpfungsregeln der Rom II-VO und internationale Produkthaftung für Software im Internet
I. Rechtswahl, Art. 14 Rom II-VO
II. Sonderanknüpfung für die Produkthaftung, Art. 5 Rom II-VO
1. Anknüpfung an den gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthalt der Parteien, Art. 5 Abs. 1 S. 1 Rom II-VO
2. Anknüpfung an den gewöhnlichen Aufenthalt des Geschädigten, Art. 5 Abs. 1 S. 1 lit. a) Rom II-VO
3. Anknüpfung an den Erwerbsort, Art. 5 Abs. 1 S. 1 lit. b) Rom II-VO
4. Anknüpfung an den Schadenseintrittssort, Art. 5 Abs. 1 S. 1 lit. c) Rom II-VO
5. Vorhersehbarkeitsvorbehalt, Anknüpfung an den gewöhnlichen Aufenthalt des Schädigers, Art. 5 Abs. 1 S. 2 Rom II-VO
6. Vertragsakzessorische Anknüpfung, Art. 5 Abs. 2 Rom II-VO
D. Rom II-VO und EC-Rl sowie HProdHÜ
I. Rom II-VO und EC-Rl
II. Rom II-VO und HProdHÜ
E. Zusammenfassung
Kapitel 4: Ausblick auf das Recht der internationalen Zuständigkeit bei der Produkthaftung für Software im Internet
§ 11 Allgemeine Grundlagen des Rechts der internationalen Zuständigkeit
A. Online-Schiedsgerichtsbarkeit als Alternative zur Zuständigkeitsproblematik
B. Unterschiedliche Rechtsquellen für die Zuständigkeitsregelung
I. EuGVVO, LugÜ
II. Autonomes Recht: ZPO
C. Darstellung des europäischen Zuständigkeitsrechts bei der Produkthaftung
I. Allgemeiner Gerichtsstand des (Wohn-)Sitzes gemäß Art. 2 Abs. 1 i. V. m. Art. 59, 60 EuGVVO bzw. Art. 52, 53 EuGVÜ/LugÜ
II. Besonderer Gerichtsstand der unerlaubten Handlung gemäß Art. 5 Nr. 3 EuGVVO/EuGVÜ/LugÜ
1. Ubiquitätsprinzip
2. Einschränkungen der Kognitionsbefugnis
a) Beschränkung auf deliktische Anspruchsgrundlagen bei Anspruchskonkurrenz
b) Kognitionsbefugnis für alle Schäden der zuständigkeitsbegründenden Handlung
III. Folgen für die internationale Zuständigkeit bei der Produkthaftung
D. Darstellung des Zuständigkeitsrechts nach der ZPO bei der Produkthaftung
§ 12 Folgen für die internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte bei der Produkthaftung für Software im Internet
A. Allgemeiner Gerichtsstand gemäß Art. 2 Abs. 1 ff. EuGVVO/EuGVÜ/LugÜ oder § 12 ZPO
B. Gerichtsstand der unerlaubten Handlung gemäß Art. 5 Nr. 3 EuGVVO/EuGVÜ/LugÜ oder § 32 ZPO
I. Zuständigkeitsinteressen als Grundlage zur Ermittlung von Handlungsund Erfolgsort
II. Ubiquitätsprinzip, Ermittlung des Handlungs- und Erfolgsorts
1. Handlungsort
a) Ort der Inhaltskonzeption und -erstellung
b) Ort der Einspeisung der Software in das Internet und Herstellersitz
c) Standort des Servers
d) Marktort
2. Erfolgsort
III. Zusammenfassung
C. Praktische Abstimmung des Art. 5 Rom II-VO mit dem europäischen Zuständigkeitsrecht
Wichtige Ergebnisse
I. Zum Kollisionsrecht der Produkthaftung für Software im Internet in Deutschland, in der Schweiz und im HProdHÜ
II. Zum Herkunftslandsprinzip der EC-Rl und Kollisionsrecht der Produkthaftung für Software im Internet
III. Zum Kollisionsrecht der Produkthaftung für Software im Internet in der Rom II-VO
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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