I Einleitung
II Generationen - Die wichtigsten Erkenntnisse und nachhaltige Konstrukte
1 Die »Großmutter-Hypothese« in der Evolutionsbiologie
2 Die frühe Mutter-Kind-Beziehung in der psychoanalytischen Forschung - Wo sind die Großeltern?
3 Ödipus und die Großelterngeneration
4 Vom Laios-Komplex: Kein Raum für Großeltern
III Die Rolle der Großeltern in der psychoanalytischen Literatur seit 1913
1 Der Großvater-Komplex (Abraham, Ferenczi, Jones, 1913)
2 Das Grandparent Syndrome (Rappaport, 1985)
3 Die Mutterschaftskonstellation (Stern, 1998)
4 Das Grandparent Syndrome (Tucker, 2006)
IV Die Generationenzugehörigkeit und psychoanalytischer Prozess
V Übertragungsmodelle
VI Übertragungs-Gegenübertragungs-Entwicklung
VII Fallvignetten
1 Ein Zusammenspiel, das über seinen Beginn nicht hinauskam
2 Eine Großmutter-Übertragung, die aus Ängsten herausführen soll
3 Die Identifikation mit der Großmutter in der Entwicklung von Übertragung und Gegenübertragung
4 Die Vielfalt der Erfahrungen mit Großeltern, die in psychoanalytischen Behandlungen Erwähnung finden
VIII Zusammenfassende Überlegungen
1 Wie Großeltern-Übertragungen dazu beitragen können, dass ein fruchtbarer analytischer Prozess entsteht
2 Warum über die Großelterngeneration in der Praxis bisher wenig geforscht wurde
3 Inwieweit Einflüsse auf die jetzt lebenden Generationen sich in der Generationenreihe zurückverfolgen lassen
4 Wie sich die Behandlung der Großelternthematik in der psychoanalytischen Literatur darstellt
5 Warum Psychoanalytiker und Analysanden sich den Fragen ihrer Generationenzugehörigkeit stellen und die dritte Generation stärker in ihre Arbeit einbeziehen sollten
6 Welche Bedeutung dem Alter von Analytiker und Analysand für die Entwicklung von Übertragung und Gegenübertragung zukommt
7 Wie man mit der Beachtung der Generationenfrage Fehlentwicklungen im psychoanalytischen Prozess vorbeugen kann
IX Schlussbemerkung
Literatur