1 - Vorwort [Seite 12]
2 - 1. Die Abschaffung des Proporzesals Modernisierungskonzept für Österreichs Bundesländer [Seite 13]
3 - 2. Empirie und Theorie (Die Methodik der Arbeit) [Seite 17]
3.1 - 2.1 Die Methodik des Forschungsgegenstandes [Seite 17]
3.2 - 2.2 Die Hypothesen als Grundlage der empirischen Erhebung [Seite 18]
4 - 3. Demokratietheoretischer Rahmen [Seite 21]
4.1 - 3.1 Die Stellung der Politikwissenschaft zuKonkordanz- und Konkurrenzdemokratie [Seite 21]
4.2 - 3.3 Struktur- und Funktionsmerkmale vonProporz- und Majorzsystemen [Seite 34]
4.3 - 3.4 Politische Klasse und Politische Elite [Seite 37]
4.4 - 3.5 Machtansätze und Demokratiequalität in derProporz- und Majorzdemokratie [Seite 42]
4.5 - 3.6 Die Stellung der Landtage auf Grund bundesverfassungsrechtlicher und europarechtlicher Rahmenbedingungen [Seite 47]
5 - 4. Der langsame Abschied vom Proporz [Seite 51]
5.1 - 4.1 Die rechtlichen Rahmanebedingungen für den Proporz in Österreichs Bundesländern [Seite 51]
5.2 - 4.2 Politischer Paradigmenwechsel und Erosion derGroßparteien ebnen den Boden für die Verfassungsreform [Seite 52]
5.3 - 4.3 Grüne Realopposition schwächt die Traditionsparteien [Seite 63]
5.4 - 4.4 Die New-Policy-Konzeption verstärktVeränderungswilligkeit [Seite 70]
5.5 - 4.5 Der Appell der Politikwissenschaftfür eine Verfassungsänderung [Seite 75]
5.6 - 4.6 Salzburgs Weg in das Majorzsystem [Seite 79]
5.7 - 4.7 Der Weg Tirols in das Majorzsystem [Seite 85]
6 - 5. Die Verfassungsreform und ihre Konsequenzen [Seite 92]
6.1 - 5.1. Die Verfassungsreform in Salzburg [Seite 92]
6.2 - 5.2 Die Verfassungsreform in Tirol [Seite 94]
6.3 - 5.3 Koalitionsverhandlungen und das Ringen um eine gemeinsame Regierungserklärung im Majorzsystem [Seite 96]
6.4 - 5.4 Die Regierungserklärung als Magna Charta der Koalition [Seite 100]
7 - 6. Die Geschäftsordnung als Regulativ derparlamentarischen Arbeit [Seite 105]
7.1 - 6.1 Die Änderungen der Geschäftsordnung undihre Aauswirkung für die Landtagsparteien [Seite 105]
7.2 - 6.2 Das Ringen um eine Optimierungder Geschäftsordnung in Salzburg [Seite 108]
7.3 - 6.3 Salzburger Regierungskoalition verhinderteine umfassendere Geschäftsordnungsreform [Seite 109]
7.4 - 6.4 Vergleich der parlamentarischen Rechte imsalzburger und tiroler Landtag [Seite 117]
8 - 7. Konsensrunden höhlen das parlamentarische Systemim Majorzsystem aus [Seite 123]
8.1 - 7.1 Die grundsätzliche Bedeutung informeller Gremien [Seite 123]
8.2 - 7.2 Der Arbeitsausschuss der Landesregierung zurKoordinierung und Harmonisierung politischer Konfliktstoffe [Seite 128]
8.3 - 7.3 Der Arbeitsausschuss des Landtages [Seite 132]
8.4 - 7.4 Die Demokratischen SubsystemeSalzburgs und Tirols im Vergleich [Seite 138]
9 - 8. Bedeutungsverlust der Landtage - Eine empirische Auswertung [Seite 145]
9.1 - 8.1 Analysekonzept der Parlamentsfunktionen [Seite 145]
9.2 - 8.2 Innovationsfunktion und Kontrollfunktion vonRegierungs- und Oppositionsfraktionen [Seite 147]
10 - 9. Die Kosten-Nutzen-Kalküle der Verfassungsänderung [Seite 165]
10.1 - 9.1 Die Eingrenzung der politischen Elitedurch das Majorzsystem [Seite 165]
10.2 - 9.2 Politische Profilbildung der Koalitionsparteien durchgegenseitige Vetomöglichkeiten geschwächt [Seite 170]
10.3 - 9.3 Vorwegabsprachen statt Mehrheitsfindung im Landtag [Seite 174]
10.4 - 9.4 Virtuelle Harmonie statt wirklicher Übereinstimmung [Seite 177]
10.5 - 9.5 Die Gesetzgebungsfunktion des Landtages im Majorzsystem [Seite 180]
10.6 - 9.6 Die Kontrollfunktion der Landtage im Majorzsystem [Seite 185]
11 - 10. Wirksame Kontrolle verhindert Deformation desdemokratischen Systems [Seite 198]
11.1 - 10.1 Der "Horror Minoritatis" wurde nicht überwunden [Seite 198]
11.2 - 10.2 Reformperspektiven einer Wirksamen Kontrolle [Seite 200]
12 - 11. Die Rolle der Opposition im Majorzsystem [Seite 206]
12.1 - 11.1 Die Opposition als Kernelement der Demokratie [Seite 206]
12.2 - 11.2 Beispiel 1: Die kompetetive Opposition derFreiheitlichen Partei in Salzburg [Seite 209]
12.3 - 11.3 Beispiel 2: Die Kleinheit der Grünen verhindertprogrammatische Alternativen [Seite 211]
13 - 12. Das Majorzmodell in Salzburg und Tirol -Eine empirische Auswertung [Seite 213]
13.1 - 12.1 Konsens- und Konfliktorientierung in derPolitischen Kultur Österreichs [Seite 213]
13.2 - 12.2 Beurteilung der neuen Verfassung undLandtagsgeschäftsordnung durch die Landtagsabgeordneten [Seite 214]
13.3 - 12.3 Vergleich der Akzeptanz der Verfassungsreformin Salzburg und Tirol [Seite 238]
14 - 13. Perspektiven für Majorzregierungen in anderenösterreichischen Bundesländern - Eine empirische Auswertung [Seite 242]
14.1 - 13.1 Die Rücklaufquote von Fragebögen derLandtagsabgeordneten von Oberösterreich, Nieerösterreich, Burgenland, Steiermark und Kärnten [Seite 242]
14.2 - 13.2 Perspektiven für Oberöserreich [Seite 243]
14.3 - 13.3 Perspektiven für Niederösterreich [Seite 245]
14.4 - 13.4 Perspektiven für die Steiermark [Seite 248]
14.5 - 13.5 Perspektiven für das Burgenland [Seite 250]
14.6 - 13.6 Perspektiven für Kärnten [Seite 253]
14.7 - 13.7 Salzburger und Tiroler Verfassungsänderung löstkeinen Reformschub aus [Seite 255]
15 - 14. Gefesselte Riesen und ohnmächtige Zwerge [Seite 257]
15.1 - 14.1 Die Stärkung der Regierungsdominanz über den Landtag [Seite 257]
15.2 - 14.2 Das Majorzmodell:Mehrheitsbeschaffer statt Reformmotor [Seite 262]
15.3 - 14.3 Einebnung der gesellschaftspolitischen Konfliktstoffe und der Stellenwert des Landtages [Seite 266]
15.4 - 14.4 Die Frage der Macht [Seite 269]
15.5 - 14.5 Personalisierung stärkt Regierungseliten [Seite 274]
15.6 - 14.6 Thesendiskussion [Seite 277]
16 - 15 Der Fortbestand der Konkordanzdemokratietrotz Majorzverfassung [Seite 285]
17 - 16. Die Notwendigkeit einer umfassenden Verfassungsreform als demokratie- und rechtspolitische Konsequenz [Seite 290]
18 - 17. Quellen- und Literaturverzeichnis [Seite 297]
18.1 - 17.1 Originaldokumente (Landtagsberichte, -Protokolle,Parteienvereinbarungen) [Seite 297]
18.2 - 17.2 Forschungsberichte, Monographien, Aufsätze [Seite 297]
18.3 - 17.3 Graue Literatur [Seite 312]
18.4 - 17.4 Periodika [Seite 313]
18.5 - 17.5 Internet [Seite 313]
18.6 - 17.6 Interview [Seite 313]
19 - 18. Verzeichnis der Tabellen und Diagramme [Seite 314]
20 - 19. Abkürzungsverzeichnis [Seite 318]