Abbildung von: Bestimmung des Finanzbedarfs der kreisangehörigen Gemeinden im horizontalen Kommunalen Finanzausgleich mit Fokus auf die demografische Entwicklung - Berliner Wissenschafts-Verlag

Bestimmung des Finanzbedarfs der kreisangehörigen Gemeinden im horizontalen Kommunalen Finanzausgleich mit Fokus auf die demografische Entwicklung

Name: Bestimmung des Finanzbedarfs der kreisangehörigen Gemeinden im horizontalen Kommunalen Finanzausgleich mit Fokus auf die demografische Entwicklung
Brand: Berliner Wissenschafts-Verlag
Price: 64.0 EUR
Availability: OnlineOnly

Tim Starke(Autor*in)

Berliner Wissenschafts-Verlag

1. Auflage

Erschienen am 7. Oktober 2020

413 Seiten

E-Book

PDF mit Wasserzeichen-DRM

Systemvoraussetzungen

978-3-8305-4218-6 (ISBN)

64,00 €inkl. 7% MwSt.

Systemvoraussetzungen

für PDF mit Wasserzeichen-DRM

E-Book Einzellizenz

Als Download verfügbar

Beschreibung

Weitere Details

Weitere Ausgaben

Person

Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Einleitung
A. Problemstellung und Motivation
B. Struktur der Arbeit
Erstes Kapitel: Grundlagen der kommunalen Aufgabenwahrnehmung in der Bundesrepublik Deutschland
A. Bedeutung und Abgrenzung der kommunalen Ebene
I. Deutscher Föderalstaat und Begriff des Finanzausgleichs
II. Bedeutung und Abgrenzung der kommunalen Ebene
1. Rechtliche Abgrenzung der kommunalen Ebene
2. Statistische Abgrenzung der kommunalen Ebene mittels des Schalenkonzeptes
B. Ökonomische Theorie des Föderalismus
I. Öffentliche Aufgabenwahrnehmung nach der allokativen Zielsetzung
1. Abstimmung des öffentlichen Angebots auf die individuellen Präferenzen
2. Prinzip der fiskalischen Äquivalenz
3. Theorie der optimalen Produktion
II. Distributionspolitische Ziele
1. Interpersonelle Einkommensumverteilung
2. Interregionale Einkommensumverteilung
III. Stabilisierungs- und wachstumspolitische Ziele
1. Rolle der Kommunen in der Stabilitätspolitik
2. Wachstumspolitische Aspekte
IV. Zusammenfassung
C. Verfassungsrechtliche Stellung der Kommunen
I. Schutzbereich der gemeindlichen Selbstverwaltung
II. Systematisierung des kommunalen Aufgabenbestandes
D. Finanzhoheit und Einnahmeinstrumente der Kommunen
E. Zwischenfazit I
Zweites Kapitel: System des Kommunalen Finanzausgleichs
A. Notwendigkeit des Kommunalen Finanzausgleichs
B. Funktion des Kommunalen Finanzausgleichs
C. Grundkonstruktion des Kommunalen Finanzausgleichs
I. Dotierung der FAG-Masse
1. Rechtliche Sicht zur kommunalen Finanzausstattung
2. Vertikale Finanzausgleichsmodelle
II. Verwendung der Finanzausgleichsmasse
III. Aufteilung der Gesamtschlüsselmasse
IV. Schlüsselzuweisungssystem
1. Berechnung der Finanzkraft
2. Berechnung des Finanzbedarfs
a. Hauptansatz
b. Nebenansätze
3. Rolle der Ausgleichsquote
4. Rolle der Abundanz und der FAG-Umlage
5. Mindestausstattung mit Schlüsselzuweisungen
D. Zwischenfazit II: Funktionsweise des Finanzausgleichs in Mecklenburg-Vorpommern
Drittel Kapitel: Anerkennung kommunlaler Bedarfe im Kommunalen Finanzausgleich
A. Definition und Abgrenzung öffentlicher Bedarfe
B. Zuweisungsinstrumente zur Berücksichtigung kommunaler Bedarfe
I. Zweckgebundene Zuwendungen und Zuweisungen
II. Allgemeine Zuweisungen
C. Finanzbedarfsmessung im Schlüsselzuweisungssystem
I. Kritische Würdigung des Hauptansatzes
1. Grundlegende Thesen von POPITZ und BRECHT
2. Problematik der Ballungskosten
3. Rolle der zentralörtlichen Funktionen
4. Schlussfolgerungen zur Rolle des Hauptansatzes
II. Kritische Würdigung der Nebenansätze
D. Zwischenfazit III
Viertes Kapitel: Demografiesensitivität der Einnahmen und Ausgaben
A. Demografische Entwicklung in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern im Vergleich
I. Absoluter Rückgang der Bevölkerung
II. Veränderung der Altersstruktur
B. Einfluss des demografischen Wandels auf die kommunalen Haushalte
I. Auswirkungen auf der Einnahmeseite
1. Steuereinnahmen
2. Weitere Einnahmearten
II. Auswirkungen auf der Ausgabenseite
1. Problematik der Kostenremanenzen
2. Altersstrukturkostenprofile
III. Empirische Evidenz zum Einfluss des demografischen Wandels auf die öffentlichen Finanzen
1. Resultate ausgewählter nationaler Studien
2. Ergebnisse ausgewählter internationaler Studien
3. Zusammenfassung und kritische Würdigung
C. Anerkennung demografischer Sonderbedarfe in den Finanzausgleichssystemen
I. Entwicklung der Schlüsselzuweisungen in schrumpfenden Gemeinden in Abhängigkeit des Hauptansatzes
II. Veredelung der Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsentwicklung im Kommunalen Finanzausgleich
1. Ausgestaltung und Begründung der Ansätze zur Veredelung der Bevölkerungsstruktur
2. Veredelung der Bevölkerungsschrumpfung
D. Zwischenfazit IV
Fünftes Kapitel: Empirische Untersuchung der kommunalen Finanzbedarfe am Beispiel der Gemeindeaufgaben in Mecklenburg-Vorpommern
A. Problematik der Dürchführung von Regressionsanalysen zur Messung des kommunalen Finanzbedarfs
B. Datengrundlage, Variablenauswahl, deskriptive Statistik
I. Datenbasis
II. Auswahl der Regressanden
III. Auswahl der Regressoren und deskriptive Statistik
C. Durchführung globaler Regressionsanalysen
I. Regressionsanalysen mit Bezug auf Ist-Stände
1. Pooled OLS-Regression
2. Fixed Effects-Regression
II. Regressionsanalysen mit Bezug auf logarithmierte Wachstumsraten
D. Weitere Untersuchungen zu den Kostenremanenzeffekten
I. Test auf zeit-invariate Effekte
II. Test auf Strukturbrüche
III. Differenzierung nach Hauptproduktbereichen
IV. Geografisch gewichtete Regression
1. Problematik der räumlichen Nicht-Stationarität
2. Methodik des Verfahrens
3. Ergebnisse
E. Rückwirkungen auf den Kommunalen Finanzausgleich
Zusammenfassung und Ausblick
Anhang
Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis (PDF) Inhalt (PDF)

Systemvoraussetzungen

Als PDF speichern Als Link merken