Digitale Gesundheitskompetenz

Name: Digitale Gesundheitskompetenz | Eine rechtliche Analyse und Vorschläge für eine Weiterentwicklung der Rechtslage
Brand: Tectum Wissenschaftsverlag
Price: 64.0 EUR
Availability: OnlineOnly

Eine rechtliche Analyse und Vorschläge für eine Weiterentwicklung der Rechtslage

Victoria Maria Seeliger(Autor*in)

Tectum Wissenschaftsverlag

1. Auflage

Erschienen am 21. Juni 2023

274 Seiten

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978-3-8288-5006-4 (ISBN)

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Inhalt

Intro
1. Kapitel: Einleitung
A. Problemaufriss
B. Gang der Untersuchung
2. Kapitel: Begriffe
A. Gesundheitskompetenz
B. Digitale Gesundheitskompetenz
I. Definition digitaler Gesundheitskompetenz
II. Modelle zur digitalen Gesundheitskompetenz
1. Modell von Norman und Skinner 2006
2. Modell von Bautista
3. Zusammenstellung der Modelle von Norman und Skinner und Noorgrad u.a. 2019
C. Gesundheitsinformationen
D. Sonstige Begriffe
I. Digitalisierung
II. E-Health
III. M-Health
IV. Gesundheitstelematik
V. Apps
VI. Wearables
VII. Digitale Gesundheitsangebote
3. Kapitel: Digitale Gesundheitskompetenz in Deutschland
A. Vorstellung der einzelnen Studien
I. Studie der Techniker Krankenkasse
II. Studie der AOK Gesundheitskasse
III. Studie der Universität Bielefeld/Hochschule Fulda
IV. Studie des Interdisziplinären Zentrums für Gesundheitskompetenz der Universität Bielefeld
B. Ergebnisse zur digitalen Gesundheitskompetenz
I. Ausprägung der digitalen Gesundheitskompetenz in Deutschland
II. Unterscheidung nach Bevölkerungsgruppen
1. Alter
2. Einkommen und sozialer Status
3. Bildungsniveau
4. Geschlecht
5. Migrationshintergrund
6. Gesundheitszustand / Krankheit
7. Zwischenergebnis
C. Nutzungsverhalten
I. Studie der Techniker Krankenkasse
II. Studie unter Studierenden
III. Studie des Interdisziplinären Zentrums Gesundheitskompetenzforschung
IV. Zwischenergebnis
D. Ergebnis
4. Kapitel: Digitale Gesundheitskompetenz - gefordert?
A. Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen
I. Digitale Gesundheitskompetenz in den Heilberufen
1. Fortbildungen
2. Ausbildungsinhalte
II. Digitale Gesundheitskompetenz von Bürgern
1. Bildung an den Schulen
2. Förderung digitaler Gesundheitskompetenz im Alltag
III. Digitale Gesundheitsangebote
1. Nationales Gesundheitsportal
2. Sonstige digitale Gesundheitsangebote
3. Qualitätskriterien für Gesundheits-Apps
IV. Zwischenergebnis
B. Charismha - Studie
C. Projekt Techniker Krankenkasse "TK-DiSK"
1. Forderungen aus der Online-Umfrage
II. Forderungen aus den Experten-Interviews
III. Schlussfolgerungen der Studienersteller
D. Bertelsmann-Stiftung
I. Krankenkassen müssen selbst digital kompetent werden
II. Einbindung aller Akteure im Gesundheitswesen
III. Zentralisierung der Kommunikationsprodukte
IV. Zwischenergebnis
E. Medizin und Gesundheitswissenschaft
I. Fachbereich Medizin
II. Fachbereich Gesundheitswissenschaft und Public Health
III. Prof. Schaeffer, Universität Bielefeld
IV. Prof. Christiane Woopen, Universität zu Köln
V. Zwischenergebnis
F. Weltgesundheitsorganisation (WHO)
G. Deutscher Ethikrat
H. Verschiedene Stimmen zur Qualitätsstandards für digitale Gesundheitsangebote
I. Gesundheits-Apps
II. Gesundheitsinformationen
III. Zwischenergebnis
I. Ergebnis
5. Kapitel: Rechtliche Regelungen zur digitalen Gesundheitskompetenz
A. Regelungen im Sozialgesetzbuch V
I. § 20 k SGB V
1. Entstehungsgeschichte von § 20 k SGB V
a) Referentenentwurf vom 15. Mai 2019
b) Antrag des Landes Baden-Württemberg vom 17. September 2019
c) Stellungnahme des Bundesrates vom 20.09.2019
d) Gesetzesentwürfe der Bundesregierung vom 09.08.2019 und 23.09.2019
e) Beratungen des ersten Durchgangs
f) Antrag von verschiedenen Abgeordneten der Fraktion Bündnis 90 - Die Grünen
g) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit vom 06.11.2019
h) Gesetzesentwurf der Bundesregierung vom 08.11.2019 (§ 20 k enthalten)
i) Zwischenergebnis
2. Inhalt des § 20 k SGB V
a) Förderung digitaler Gesundheitskompetenz als Satzungsleistung
b) Auslegung der Begriffe "digitale oder telemedizinische Anwendungen und Verfahren"
aa) Wortlaut
(1) "Digital oder Telemedizinisch"
(a) Digital
(b) Telemedizinisch
(c) "oder"
(2) Anwendungen und Verfahren
(a) Anwendungen
(b) Verfahren
(3) Zwischenergebnis Wortlautauslegung
bb) Systematik
(1) Platzierung von § 20 k SGB im Gesetz
(2) Weitere Vorschriften zur digitalen Versorgung der Versicherten
(a) § 33 a SGB V
(b) § 68 a SGB V
(3) Zwischenergebnis systematische Auslegung
cc) Telos
dd) Ergebnis der Auslegung "digitale oder telemedizinische Anwendungen und Verfahren"
c) Leistungen der Krankenkasse
aa) Konkretisierung des Inhalts durch den Spitzenverband Bund der Krankenkassen
bb) Ziele der Leistungen
(1) Die Versicherten "sollen informiert und befähigt werden, digitale Gesundheitsangebote für sich zu erschließen und zu nutzen"
(2) Kenntnisse zum Datenschutz
(3) Chancengleichheit
(4) Prävention und Gesundheitsförderung durch § 20 k SGB?
(a) Prävention
(b) Gesundheitsförderung
(5) Zwischenergebnis zu den Zielen des § 20 k SGB V
cc) Zwischenergebnis zu den Leistungen gemäß § 20 k SGB V
d) Ergebnis zum Inhalt von § 20 k SGB V
3. Fördert § 20 k SGB V die digitale Gesundheitskompetenz?
a) Digitale Gesundheitskompetenz
b) Ergebnisse zu § 20 k SGB V im Vergleich
4. Endergebnis zu § 20 k SGB V
II. Nationales Gesundheitsportal § 395 SGB V
1. Entstehung des Nationalen Gesundheitsportals
2. Inhalt der Vorschrift § 395 SGB V
a) Wortlaut
aa) Absatz 1 in § 395 SGB V
bb) Absatz 2 in § 395 SGB V
b) Telos
aa) Drucksache 52/21 vom 22.01.2021
bb) Drucksache 19/27652 vom 17.03.2021
c) Ergebnis zum Inhalt des § 395 SGB V
3. Fördert § 395 SGB V die Digitale Gesundheitskompetenz?
a) Digitale Gesundheitskompetenz
b) Die Umsetzung des Gesetzes
aa) Gestaltung des Nationalen Gesundheitsportals
bb) Positive Auswirkungen des Gesundheitsportals
(1) Positive Effekte für den Versorgungsalltag
(2) Kollegialer Austausch
(3) Zwischenergebnis
cc) Verbesserungspotenziale des Nationalen Gesundheitsportals
(1) Gestaltung des Portals
(a) Mehrsprachigkeit
(b) Leichte Sprache
(c) Plattform für Gesundheits-Apps
(2) Qualität und Neutralität der Inhalte
(a) Politische Beeinflussung durch das Bundesgesundheitsministerium
(b) Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen
(3) Außenwirkungen des Portals
(a) Fehlende Sichtbarkeit
(b) Anpassungsfähigkeit
(c) "Digital Divide"
(4) Ergebnis zu den Verbesserungspotenzialen des Nationalen Gesundheitsportals
dd) Ergebnis zur Umsetzung des § 395 SGB V
c) Zwischenergebnis Beitrag zur Förderung digitaler Gesundheitskompetenz
4. Erforderlichkeit des Nationalen Gesundheitsportals
5. Ergebnis zu § 395 SGB V
B. Weitere Maßnahmen zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz
I. Allianz für Gesundheitskompetenz
II. Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz
III. Projekte des Bundes
1. Webportal migration-gesundheit.bund.de
2. Orientierungshilfe
3. Faktencheck Gesundheitsinformation
IV. Vorhaben des Landes Baden-Württemberg
V. Zivilgesellschaftliche Projekte
1. Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.
2. Afgis Qualitätslogo
3. Health On
4. DiaDigital
5. KV App Radar
6. Aktionsbündnis Patientensicherheit
VI. Zwischenergebnis
C. Ergebnis
6. Kapitel: Zukünftige Förderung digitaler Gesundheitskompetenz
A. Notwendigkeit gesetzlicher Regelungen zur Förderung digitaler Gesundheitskompetenz
I. Förderung digitaler Gesundheitskompetenz durch Initiativen und Projekte
1. Einfluss auf die digitale Gesundheitskompetenz durch zivilgesellschaftliche, interdisziplinäre und staatliche finanzierte Projekte
2. Vorteile und Grenzen zivilgesellschaftlicher, wissenschaftlicher und staatlicher finanzierte Projekte
II. Gesetzliche Regulierung zur Förderung digitaler Gesundheitskompetenz
B. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Digitalen Gesundheitskompetenz in Deutschland
I. Problemstellung und Ziel
II. Lösung
III. Alternativen:
IV. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand
V. Erfüllungsaufwand
VI. Weitere Kosten
VII. Gesetzgebungskompetenz/Regelungskompetenz
1. Gesetzgebungskompetenz
2. Regelungskompetenz
VIII. Entwurf:
1. Artikel 1: Vorschläge für Änderungen der Schulgesetze in den Ländern
2. Artikel 2: Änderung des Gesetzes über Pflegeberufe 1 (Pflegeberufegesetz - PflBG)
3. Artikel 3: Vorschlag für eine Änderung der Pflegeberufe- Ausbildungs- und Prüfungsverordnung - PflAPrV)
4. Artikel 4: Vorschläge für Änderungen der Approbationsordnungen für Ärzte (ÄApprO) und Zahnmedizin (ZApprO)
5. Artikel 5: Änderung des SGB V
6. Artikel 6: Änderung des SGB VI Gesetzliche Rentenversicherung
7. Artikel 7: Änderung des SGB XI Pflegeversicherung
8. Artikel 8: Entwurf eines Gesetzes für gesundheitsbezogene Telemedien Gesundheitsbezogene Telemedien-Gesetz (GeTeG)
IX. Begründung
1. Allgemeiner Teil
a) Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen
b) Wesentlicher Inhalt des Entwurfs
aa) Förderung digitaler Gesundheitskompetenz in den Schulen
bb) Digitale Gesundheitskompetenz wird Teil der Ausbildung und des Studiums der Pflege- und Heilberufe
cc) Fortbildungen für Ärzte und Ärztinnen werden verpflichtend
dd) Rentenversicherungen und Pflegeversicherungen
ee) Gesetz für gesundheitsbezogene Telemedien (GeTe-G)
2. Besonderer Teil: Zu den einzelnen Vorschriften
a) Zu Artikel 1: Vorschlag für eine Änderung des Schulgesetzes in den Ländern
b) Zu Artikel 2: Änderung des Gesetzes über Pflegeberufe 1 (Pflegeberufegesetz - PflBG)
c) Zu Artikel 3: Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (Pflegeberufe-Ausbildungs-und Prüfungsverordnung - PflAPrV)
aa) Zu Anlage 2 (zu § 9 Absatz 1 Satz 2) Absatz 5 Nummer 2:
bb) Zu Anlage 5 (zu § 35 Absatz 2, § 36 Absatz 1, § 37 Absatz 1) Nummer 6:
d) Zu Artikel 4: Vorschlag für Änderungen der Approbationsordnung für Ärzte und Ärztinnen und Zahnärzte und Zahnärztinnen
aa) Zu § 1 Absatz 1 ÄApprO
bb) Zu § 27 Absatz 1 Satz 4 Nummer 10 ÄApprO
cc) Zu § 1 Absatz 3 ZApprO
dd) Zu Anlage 4 (zu § 5 Absatz 2, § 20 Absatz 3 Satz 1 Nummer 3 und Absatz 4 ZApprO
e) Zu Artikel 5: Änderung des Sozialgesetzbuch V (SGB V)
aa) Zu § 11 Absatz 6 Satz 2:
bb) Zu § 20 Absatz 4 Nummer 4:
cc) Zu § 20 k Absatz 2:
dd) Zu § 20 k Absatz 1 Satz 1 und Satz 2:
ee) Zu § 68 a SGB V
(1) Zu § 68 a Absatz 1 SGB V
(2) Zu § 68 a Absatz II SGB V
(3) Zu § 68 a Absatz 4 SGB V
ff) Zu § 95 d Absatz 2 SGB V
gg) Zu § 136 b Absatz 1 SGB V:
hh) Zu § 395 SGB V
(1) Zu § 395 Absatz 1 Satz 1 SGB V
(2) Zu § 395 Absatz 1 Satz 2 SGB V:
(3) Zu § 395 Absatz 2:
f) Artikel 6: Änderung des sechsten Sozialgesetzbuchs
aa) Zu den §§ 9, 10 und 11 SGB VI
bb) Zu § 14 a SGB VI
g) Zu Artikel 7: Änderung des elften Sozialgesetzbuchs
Zu 39 b SGB XI
h) Zu Artikel 8:
Gesetz für gesundheitsbezogene Telemedien - Gesundheitsbezogene Telemedien-Gesetz (G?e?T?e?G)
Zu § 1:
Zu § 2 Absatz 1:
Zu § 2 Absatz 2
Zu § 2 Absatz 3
Zu § 2 Absatz 4
Zu § 2 Absatz 5
Zu § 3
Zu § 3 Absatz 1:
Absatz 2:
Satz 1:
Zu Satz 2:
Zu § 3 Absatz 3:
Zu § 3 Absatz 4:
Satz 1:
Satz 2:
Zu § 3 Absatz 5:
Zu § 3 Absatz 6:
Zu § 4:
Zu § 4 Absatz 1:
Zu § 4 Absatz 2:
Zu § 4 Absatz 3:
Zu § 4 Absatz 4
Zu § 4 Absatz 5
Zu § 4 Absatz 6:
Zu § 4 Absatz 7:
C. Ergebnis
7. Kapitel: Ergebnisse
A. Ergebnisse und Thesen
B. Offengebliebene Aspekte
Literaturverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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