Der Schutz der Minderheit im Schuldverschreibungsrecht in vergleichender Betrachtung mit dem Aktienrecht

1 - Cover [Seite 1]
2 - 1. Teil: Einleitung und Grundlagen [Seite 33]
2.1 - A. Einleitung [Seite 33]
2.1.1 - I. Gegenstand der Untersuchung [Seite 33]
2.1.2 - II. Gang der Untersuchung [Seite 37]
2.2 - B. Der Begriff der Schuldverschreibung [Seite 38]
2.2.1 - I. Die rechtliche Definition der Schuldverschreibung [Seite 39]
2.2.2 - II. Die Funktion der Schuldverschreibung als Teil einer Anleihe und die Voraussetzungen der Kapitalmarktfähigkeit [Seite 40]
2.2.2.1 - 1. Die Umlauffähigkeit [Seite 41]
2.2.2.1.1 - a) Formen der Verbriefung und Auswirkungen auf die Umlauffähigkeit [Seite 42]
2.2.2.1.2 - b) Einbeziehung der Schuldverschreibung in das Wertpapiergiro nach dem Depotgesetz und Auswirkungen auf die Umlauffähigkeit [Seite 44]
2.2.2.2 - 2. Die massenhafte inhaltsgleiche Ausgestaltung der Schuldverschreibungen einer Anleihe [Seite 45]
2.2.3 - III. Die wesentlichen Erscheinungsformen der Schuldverschreibung im Überblick [Seite 45]
2.2.3.1 - 1. Die klassische Anleihe [Seite 46]
2.2.3.1.1 - a) Zins [Seite 46]
2.2.3.1.2 - b) Laufzeit [Seite 49]
2.2.3.1.3 - c) Rückzahlungsmodalitäten [Seite 49]
2.2.3.2 - 2. Wandel- und Gewinnschuldverschreibungen i.S.d. § 221 Abs. 1 AktG [Seite 50]
2.2.3.2.1 - a) Wandelschuldverschreibungen [Seite 50]
2.2.3.2.2 - b) Gewinnschuldverschreibungen [Seite 51]
2.2.3.3 - 3. Genussscheine i.S.d. § 221 Abs. 3 AktG [Seite 52]
2.2.3.4 - 4. Verbriefte Derivate [Seite 53]
2.2.3.5 - 5. Asset Backed Securities [Seite 55]
2.2.3.6 - 6. Pfandbriefe [Seite 56]
2.2.3.7 - 7. Staatsanleihen [Seite 57]
2.3 - C. Die Abgrenzung der Schuldverschreibung von der Aktie [Seite 58]
2.3.1 - I. Das Verhältnis zum Emittenten [Seite 59]
2.3.1.1 - 1. Vergleichende Betrachtung der klassischen Anleihe und der Stammaktie [Seite 59]
2.3.1.1.1 - a) Vergütung der Überlassung des Kapitals [Seite 60]
2.3.1.1.2 - b) Rückzahlung des Kapitals [Seite 60]
2.3.1.1.3 - c) Informations- und Kontrollrechte [Seite 61]
2.3.1.2 - 2. Die Grenzen der Annäherung von Schuldverschreibung und Aktie [Seite 62]
2.3.2 - II. Das jeweilige Verhältnis der Aktionäre und der Anleihegläubiger untereinander [Seite 63]
2.4 - D. Die Grundzüge der gemeinsamen Organisation der Anleihegläubiger nach dem Schuldverschreibungsgesetz [Seite 65]
2.4.1 - I. Die Kollektivhandlungsprobleme und das Kollektivrepräsentationsproblem der Gläubiger einer Anleihe [Seite 65]
2.4.1.1 - 1. Die Kollektivhandlungsprobleme und das Kollektivrepräsentationsproblem bei der Änderung der Anleihebedingungen [Seite 65]
2.4.1.2 - 2. Die Kollektivhandlungsprobleme bei der Kontrolle des Schuldners [Seite 70]
2.4.2 - II. Die Lösungen des Schuldverschreibungsgesetzes im Überblick [Seite 71]
2.4.2.1 - 1. Der Anwendungsbereich des Schuldverschreibungsgesetzes [Seite 72]
2.4.2.1.1 - a) Der sachlicher Anwendungsbereich [Seite 72]
2.4.2.1.2 - b) Der örtliche Anwendungsbereich [Seite 76]
2.4.2.1.3 - c) Der zeitliche Anwendungsbereich [Seite 77]
2.4.2.2 - 2. Mehrheitsbeschlüsse der Gläubiger einer Anleihe [Seite 78]
2.4.2.2.1 - a) Beitrag zur Überwindung der Kollektivhandlungsprobleme [Seite 78]
2.4.2.2.2 - b) Die Regelungen des Schuldverschreibungsgesetzes im Überblick [Seite 79]
2.4.2.2.2.1 - aa) Die Änderung der Anleihebedingungen [Seite 81]
2.4.2.2.2.2 - bb) Die Bestellung eines gemeinsamen Vertreters [Seite 82]
2.4.2.2.2.3 - cc) Weitere Beschlussgegenstände [Seite 82]
2.4.2.3 - 3. Der gemeinsame Vertreter der Gläubiger [Seite 83]
2.4.2.3.1 - a) Beitrag zur Überwindung der Kollektivhandlungsprobleme und des Kollektivrepräsentationsproblems [Seite 83]
2.4.2.3.2 - b) Die Regelungen des Schuldverschreibungsgesetzes im Überblick [Seite 84]
2.5 - E. Die parallelen Regelungsprobleme des Minderheitenschutzes im Schuldverschreibungs- und im Aktienrecht und Lösungstechniken im Überblick [Seite 87]
2.5.1 - I. Die Regelungsprobleme des Minderheitenschutzes im Schuldverschreibungs- und im Aktienrecht [Seite 88]
2.5.1.1 - 1. Die Regelungsprobleme des Minderheitenschutzes im Schuldverschreibungsrecht [Seite 88]
2.5.1.2 - 2. Die parallele Problemstellung im Aktienrecht [Seite 89]
2.5.2 - II. Rechtstechniken zur Überwindung der Minderheitenschutzprobleme [Seite 90]
2.5.2.1 - 1. Maßnahmen zur Überwindung der rationalen Apathie [Seite 90]
2.5.2.2 - 2. Maßnahmen zur Bewältigung der Gefahr des Machtmissbrauchs [Seite 92]
2.5.2.2.1 - a) Die Erfassung des Verhältnisses zwischen der Minderheit und der Mehrheit als Prinzipal-Agenten-Verhältnis [Seite 92]
2.5.2.2.2 - b) Rechtstechniken zur Bewältigung von Prinzipal-Agenten-Konflikten [Seite 93]
2.5.2.2.2.1 - aa) Die Entwicklung der Klassifizierung der Rechtstechniken auf der Grundlage der Konfliktlage im Gesellschafter-Manager-Verhältnis [Seite 93]
2.5.2.2.2.2 - bb) Übertragung der Klassifizierung auf die Konfliktlage im Verhältnis zwischen der Minderheit und der Mehrheit [Seite 96]
2.5.2.2.2.2.1 - (1) Begründung und Beendigung der Aktionärs- bzw. Gläubigerstellung [Seite 98]
2.5.2.2.2.2.2 - (2) Entscheidungsrechte [Seite 98]
2.5.2.2.2.2.3 - (3) Information der Minderheit [Seite 100]
2.5.2.2.2.2.4 - (4) Ermessensschranken [Seite 100]
2.5.2.2.2.2.5 - (5) Annäherung der Interessen von Mehrheit und Minderheit [Seite 102]
3 - 2. Teil: Vergleichende Betrachtung der Schutzkonzepte des Aktien- und des Schuldverschreibungsgesetzes im Bereich des Minderheitenschutzes [Seite 105]
3.1 - A. Die Entscheidungsrechte der Minderheit [Seite 107]
3.1.1 - I. Die Entscheidungsbefugnisse betreffend die Initiierung und die Bestimmung des Gegenstands der gemeinsamen Beschlussfassung [Seite 107]
3.1.1.1 - 1. Die Einberufung der Versammlung [Seite 108]
3.1.1.1.1 - a) Das Einberufungsverlangen [Seite 108]
3.1.1.1.1.1 - aa) Die aktienrechtlichen Regelungen [Seite 108]
3.1.1.1.1.2 - bb) Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 110]
3.1.1.1.1.2.1 - (1) Die Ausgestaltung des Einberufungsverlangens als Recht der Minderheit [Seite 112]
3.1.1.1.1.2.2 - (2) Die Anforderung des besonderen Interesses an der Einberufung einer Versammlung [Seite 113]
3.1.1.1.1.2.2.1 - (a) Auslegung des Merkmals des besonderen Interesses in § 9 Abs. 1 S. 2 SchVG [Seite 114]
3.1.1.1.1.2.2.2 - (b) Bewertung im Verhältnis zum Aktienrecht [Seite 115]
3.1.1.1.1.2.3 - (3) Der Begriff der ausstehenden Schuldverschreibungen als Bezugsgröße für die Berechnung des Quorums [Seite 116]
3.1.1.1.1.2.3.1 - (a) Auslegung des Begriffs der ausstehenden Schuldverschreibungen in § 9 Abs. 1 S. 2 SchVG [Seite 117]
3.1.1.1.1.2.3.2 - (b) Bewertung im Verhältnis zum Aktienrecht [Seite 119]
3.1.1.1.1.2.4 - (4) Kein Vorbesitzerfordernis im Schuldverschreibungsrecht [Seite 121]
3.1.1.1.1.2.5 - (5) Erhalt des Quorums über den Zeitpunkt des Zugangs des Verlangens hinaus? [Seite 122]
3.1.1.1.1.2.6 - (6) Die Schranken des Einberufungsverlangens [Seite 123]
3.1.1.1.2 - b) Die gerichtliche Durchsetzung des Einberufungsverlangens [Seite 124]
3.1.1.1.2.1 - aa) Die aktienrechtlichen Regelungen [Seite 124]
3.1.1.1.2.2 - bb) Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 126]
3.1.1.1.3 - c) Zusammenfassung [Seite 130]
3.1.1.2 - 2. Die Ergänzung der Tagesordnung [Seite 132]
3.1.1.2.1 - a) Das Ergänzungsverlangen [Seite 132]
3.1.1.2.1.1 - aa) Die aktienrechtlichen Regelungen [Seite 132]
3.1.1.2.1.2 - bb) Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 134]
3.1.1.2.1.2.1 - (1) Die Anknüpfung des Ergänzungsverlangens im Aktienrecht an einen anteiligen Betrag am Grundkapital in Höhe von 500.000 Euro [Seite 136]
3.1.1.2.1.2.2 - (2) Keine Anforderung des besonderen Interesses im Schuldverschreibungsrecht [Seite 137]
3.1.1.2.1.2.3 - (3) Kein Begründungserfordernis im Schuldverschreibungsrecht [Seite 138]
3.1.1.2.1.2.4 - (4) Form und Frist des Ergänzungsverlangens [Seite 139]
3.1.1.2.1.2.5 - (5) Die Schranken des Ergänzungsverlangens [Seite 140]
3.1.1.2.2 - b) Die gerichtliche Durchsetzung des Ergänzungsverlangens [Seite 141]
3.1.1.2.3 - c) Zusammenfassung [Seite 142]
3.1.1.3 - 3. Die Ankündigung von Gegenanträgen [Seite 144]
3.1.1.3.1 - a) Die aktienrechtlichen Regelungen [Seite 144]
3.1.1.3.2 - b) Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 147]
3.1.1.3.2.1 - aa) Die Voraussetzungen der Publizitätspflicht [Seite 147]
3.1.1.3.2.2 - bb) Der Inhalt der Publizitätspflicht [Seite 149]
3.1.1.3.2.3 - cc) Die Ausnahmen von der Publizitätspflicht [Seite 150]
3.1.1.3.3 - c) Zusammenfassung [Seite 151]
3.1.2 - II. Die Mitentscheidungsrechte der Minderheit bei der gemeinsamen Beschlussfassung [Seite 153]
3.1.2.1 - 1. Anforderungen an die Beschlussfähigkeit [Seite 153]
3.1.2.1.1 - a) Die Rechtslage im Aktienrecht [Seite 153]
3.1.2.1.2 - b) Die Rechtslage im Schuldverschreibungsrecht im Vergleich [Seite 154]
3.1.2.2 - 2. Qualifizierte Mehrheitserfordernisse [Seite 156]
3.1.2.2.1 - a) Die Rechtslage im Aktienrecht [Seite 156]
3.1.2.2.1.1 - aa) Mehrheitserfordernisse bei der Beschlussfassung in Grundlagenangelegenheiten [Seite 158]
3.1.2.2.1.2 - bb) Mehrheitserfordernisse bei der Beschlussfassung über die Ausübung von Steuerungs- und Kontrollbefugnissen [Seite 159]
3.1.2.2.1.3 - cc) Mehrheitserfordernisse bei der Beschlussfassung in sonstigen Angelegenheiten [Seite 160]
3.1.2.2.2 - b) Die Rechtslage im Schuldverschreibungsrecht im Vergleich [Seite 161]
3.1.2.2.2.1 - aa) Mehrheitserfordernisse bei der Zustimmung zu Änderungen der Anleihebedingungen [Seite 162]
3.1.2.2.2.2 - bb) Mehrheitserfordernisse bei der Beschlussfassung über die Ausübung von Steuerungs- und Kontrollbefugnissen gegenüber dem gemeinsamen Vertreter [Seite 164]
3.1.2.2.3 - c) Zusammenfassung [Seite 168]
3.1.3 - III. Die Entscheidungsbefugnis zur Geltendmachung von Organhaftungsansprüchen [Seite 170]
3.1.3.1 - 1. Das Klagezulassungsverfahren im Aktienrecht [Seite 170]
3.1.3.2 - 2. Die Rechtslage im Schuldverschreibungsrecht im Vergleich [Seite 171]
3.2 - B. Minderheitenschutz durch Information [Seite 172]
3.2.1 - I. Information im Vorfeld der gemeinsamen Beschlussfassung [Seite 173]
3.2.1.1 - 1. Anforderungen an den Inhalt, den Zeitpunkt und die Art und Weise der Einberufung der Versammlung [Seite 173]
3.2.1.1.1 - a) Allgemeine Anforderungen an den Inhalt der Einberufung [Seite 174]
3.2.1.1.1.1 - aa) Die Regelungen des Aktienrechts [Seite 174]
3.2.1.1.1.2 - bb) Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 175]
3.2.1.1.2 - b) Anforderungen an den Zeitpunkt der Einberufung [Seite 180]
3.2.1.1.2.1 - aa) Die Regelungen des Aktienrechts [Seite 180]
3.2.1.1.2.2 - bb) Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 181]
3.2.1.1.3 - c) Anforderungen an die Art und Weise der Einberufung der Versammlung [Seite 184]
3.2.1.1.3.1 - aa) Die Regelungen des Aktienrechts [Seite 184]
3.2.1.1.3.2 - bb) Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 185]
3.2.1.1.4 - d) Zusammenfassung [Seite 186]
3.2.1.2 - 2. Ergänzende Informationspflichten [Seite 187]
3.2.1.2.1 - a) Die Regelungen des Aktienrechts [Seite 187]
3.2.1.2.1.1 - aa) Ergänzende Informationspflichten des Vorstands bzw. der Gesellschaft [Seite 188]
3.2.1.2.1.1.1 - (1) Zugänglichmachen von Jahresabschuss, Lagebericht und Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns [Seite 188]
3.2.1.2.1.1.2 - (2) Zugänglichmachen von besonderen Dokumenten und Berichterstattung des Vorstands im Vorfeld grundlegender Strukturmaßnahmen [Seite 189]
3.2.1.2.1.2 - bb) Ergänzende Informationspflichten des Aufsichtsrats [Seite 192]
3.2.1.2.1.2.1 - (1) Der Bericht des Aufsichtsrats gemäß § 171 Abs. 2 AktG [Seite 192]
3.2.1.2.1.2.2 - (2) Weitere Berichtspflichten des Aufsichtsrats [Seite 194]
3.2.1.2.2 - b) Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 194]
3.2.1.2.2.1 - aa) Ergänzende Information der Anleihegläubiger durch den Schuldner [Seite 195]
3.2.1.2.2.1.1 - (1) Keine besonderen Informationspflichten des Schuldners im Vorfeld der gemeinsamen Beschlussfassung [Seite 195]
3.2.1.2.2.1.2 - (2) Die Schwächen der mittelbaren Information der Anleihegläubiger durch den gemeinsamen Vertreter [Seite 196]
3.2.1.2.2.1.3 - (3) De lege ferenda: Regelung einer Berichtspflicht des Schuldners im Vorfeld der Beschlussfassung über eine wesentliche Änderung der Anleihebedingungen [Seite 198]
3.2.1.2.2.2 - bb) Ergänzende Information der Anleihegläubiger durch den gemeinsamen Vertreter [Seite 199]
3.2.1.2.2.2.1 - (1) Die Pflicht zur Offenlegung maßgeblicher Umstände in der Person des gemeinsamen Vertreters [Seite 199]
3.2.1.2.2.2.2 - (2) Die Berichtspflicht des gemeinsamen Vertreters [Seite 202]
3.2.1.2.3 - c) Zusammenfassung [Seite 204]
3.2.2 - II. Das Auskunftsrecht in der Versammlung [Seite 207]
3.2.2.1 - 1. Die Regelungen des Aktienrechts [Seite 208]
3.2.2.1.1 - a) Voraussetzungen [Seite 208]
3.2.2.1.2 - b) Auskunftserteilung und -verweigerung durch den Vorstand [Seite 210]
3.2.2.1.3 - c) Die zeitliche Beschränkung des Frage- und des Rederechts [Seite 212]
3.2.2.1.4 - d) Die gerichtliche Durchsetzung des Auskunftsrechts [Seite 213]
3.2.2.2 - 2. Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 214]
3.2.2.2.1 - a) Voraussetzungen [Seite 215]
3.2.2.2.2 - b) Auskunftserteilung und -verweigerung durch den Schuldner [Seite 217]
3.2.2.2.3 - c) Die zeitliche Beschränkung des Frage- und des Rederechts [Seite 219]
3.2.2.2.4 - d) Die gerichtliche Durchsetzung des Auskunftsrechts [Seite 221]
3.2.2.3 - 3. Zusammenfassung [Seite 222]
3.2.3 - III. Information über das Verfahren und das Ergebnis der gemeinsamen Beschlussfassung [Seite 224]
3.2.3.1 - 1. Das Teilnehmerverzeichnis [Seite 225]
3.2.3.1.1 - a) Die Regelungen des Aktienrechts [Seite 225]
3.2.3.1.2 - b) Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 227]
3.2.3.1.2.1 - aa) Parallele Anforderungen [Seite 227]
3.2.3.1.2.2 - bb) Abweichungen [Seite 228]
3.2.3.1.2.2.1 - (1) Keine besonderen Vorgaben zum Inhalt des Teilnehmerverzeichnisses bei verdeckter Stellvertretung und im Falle der Legitimationszession [Seite 228]
3.2.3.1.2.2.2 - (2) Abweichende Vorgaben im Hinblick auf die Form des Teilnehmerverzeichnisses [Seite 229]
3.2.3.1.2.2.3 - (3) Keine Pflicht zur Information der Versammlungsteilnehmer [Seite 230]
3.2.3.1.2.2.4 - (4) Keine Vorgaben zum zeitlichen Rahmen der Information aller Anleihegläubiger [Seite 232]
3.2.3.2 - 2. Die Niederschrift über die gemeinsame Beschlussfassung [Seite 232]
3.2.3.2.1 - a) Die Regelungen des Aktienrechts [Seite 232]
3.2.3.2.2 - b) Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 234]
3.2.3.2.2.1 - aa) Entsprechende Anwendung der Vorgaben des § 130 Abs. 2 S. 2 AktG [Seite 235]
3.2.3.2.2.2 - bb) Gleichwertigkeit der Niederschrift bei einer Gläubigerversammlung im Ausland [Seite 236]
3.2.3.2.2.3 - cc) Die eingeschränkte Publizität der Niederschrift nach § 16 Abs. 3 S. 4 SchVG [Seite 237]
3.2.3.3 - 3. Mitteilung, Bekanntmachung und Veröffentlichung der gemeinsamen Beschlüsse im Internet [Seite 238]
3.2.3.3.1 - a) Die Regelungen des Aktienrechts [Seite 238]
3.2.3.3.2 - b) Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 240]
3.2.3.4 - 4. Zusammenfassung [Seite 243]
3.3 - C. Minderheitenschutz durch die Gewährleistung geringer Teilnahmekosten [Seite 247]
3.3.1 - I. Die Möglichkeiten der Wahrnehmung versammlungsgebundener Rechte trotz Abwesenheit vom Versammlungsort [Seite 247]
3.3.1.1 - 1. Die Regelungen des Aktienrechts [Seite 247]
3.3.1.1.1 - a) Stimmrechtsausübung ohne Teilnahme [Seite 248]
3.3.1.1.2 - b) Stimmrechtsausübung durch Dritte [Seite 248]
3.3.1.1.2.1 - aa) Die Erteilung einer Stimmrechtsvollmacht [Seite 248]
3.3.1.1.2.2 - bb) Die Ermächtigung eines Dritten zur Stimmrechtsausübung (sog. Legitimationsübertragung) [Seite 251]
3.3.1.1.3 - c) Teilnahme ohne Anwesenheit [Seite 252]
3.3.1.2 - 2. Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 253]
3.3.1.2.1 - a) Stimmrechtsausübung ohne Teilnahme [Seite 253]
3.3.1.2.2 - b) Stimmrechtsausübung durch Dritte [Seite 255]
3.3.1.2.2.1 - aa) Die Erteilung einer Stimmrechtsvollmacht [Seite 255]
3.3.1.2.2.1.1 - (1) Keine Regelungen zum Depotstimmrecht [Seite 256]
3.3.1.2.2.1.1.1 - (a) Das Fehlen von Schutzvorkehrungen zugunsten der Anleihegläubiger [Seite 256]
3.3.1.2.2.1.1.2 - (b) Zur Möglichkeit der verdeckten Stellvertretung [Seite 258]
3.3.1.2.2.1.2 - (2) Lediglich rudimentäre Regelung zum proxy-voting [Seite 259]
3.3.1.2.2.1.2.1 - (a) Weisungserfordernis beim proxy-voting? [Seite 259]
3.3.1.2.2.1.2.2 - (b) Zur Möglichkeit der verdeckten Stellvertretung [Seite 260]
3.3.1.2.2.2 - bb) Ermächtigung eines Dritten zur Stimmrechtsausübung (sog. Legitimationsübertragung) [Seite 260]
3.3.1.2.3 - c) Teilnahme ohne Anwesenheit [Seite 261]
3.3.1.3 - 3. Zusammenfassung [Seite 263]
3.3.2 - II. Die Vorgaben betreffend die Bestimmung des Versammlungsorts [Seite 267]
3.3.2.1 - 1. Die Regelungen des Aktienrechts [Seite 267]
3.3.2.2 - 2. Die Regelungen des Schuldverschreibungsrechts im Vergleich [Seite 268]
3.4 - D. Materielle Bindungen der Mehrheitsmacht [Seite 271]
3.4.1 - I. Das Nachschussverbot [Seite 271]
3.4.1.1 - 1. Die Rechtslage im Aktienrecht [Seite 272]
3.4.1.2 - 2. Die Rechtslage im Schuldverschreibungsrecht im Vergleich [Seite 272]
3.4.2 - II. Das Gleichbehandlungsgebot [Seite 273]
3.4.2.1 - 1. Die Rechtslage im Aktienrecht [Seite 274]
3.4.2.2 - 2. Die Rechtslage im Schuldverschreibungsrecht im Vergleich [Seite 276]
3.4.2.2.1 - a) Die Beschränkung des Gleichbehandlungsgebots auf die Beschlussfassung über die Änderung der Anleihebedingungen [Seite 277]
3.4.2.2.2 - b) Die absolute Geltung des Gleichbehandlungsgebots [Seite 278]
3.4.2.2.3 - c) Die Rechtsfolge der Nichtigkeit [Seite 280]
3.4.2.2.4 - d) Die Zustimmungsbefugnis der benachteiligten Anleihegläubiger [Seite 281]
3.4.2.3 - 3. Zusammenfassung [Seite 282]
3.4.3 - III. Die Rücksichtnahmepflicht [Seite 284]
3.4.3.1 - 1. Die Rechtslage im Aktienrecht [Seite 285]
3.4.3.1.1 - a) Die Grundlage der Treuepflichtbindung unter den Aktionären [Seite 285]
3.4.3.1.2 - b) Der Inhalt der Treuepflichtbindung unter den Aktionären [Seite 288]
3.4.3.1.3 - c) Die Rechtsfolgen der treupflichtwidrigen Stimmrechtsausübung [Seite 290]
3.4.3.2 - 2. Die Rechtslage im Schuldverschreibungsrecht im Vergleich [Seite 291]
3.4.3.2.1 - a) Die Grundlage einer Rücksichtnahmepflicht unter den Anleihegläubigern [Seite 292]
3.4.3.2.1.1 - aa) Anhaltspunkte aufgrund der rechtlichen Qualifikation der nach dem Schuldverschreibungsgesetz organisierten Anleihegläubiger? [Seite 292]
3.4.3.2.1.1.1 - (1) Die Einordnung als Gesellschaft [Seite 292]
3.4.3.2.1.1.2 - (2) Die Einordnung als Bruchteilsgemeinschaft [Seite 296]
3.4.3.2.1.1.3 - (3) Zwischenfazit [Seite 298]
3.4.3.2.1.2 - bb) Begründung von Rücksichtnahmepflichten auf der Grundlage der durch das Schuldverschreibungsgesetz vermittelten Sonderrechtsverbindung [Seite 299]
3.4.3.2.2 - b) Die Vereinbarkeit einer Rücksichtnahmepflicht der Anleihegläubiger mit den Regelungen des Schuldverschreibungsgesetzes [Seite 302]
3.4.3.2.3 - c) Der Inhalt der Rücksichtnahmepflicht unter den Anleihegläubigern [Seite 305]
3.4.3.2.4 - d) Die Rechtsfolgen der pflichtwidrigen Stimmrechtsausübung [Seite 308]
3.4.3.3 - 3. Zusammenfassung [Seite 309]
3.4.4 - IV. Das Sittengebot [Seite 310]
3.4.4.1 - 1. Die Rechtslage im Aktienrecht [Seite 311]
3.4.4.2 - 2. Die Rechtslage im Schuldverschreibungsrecht im Vergleich [Seite 312]
3.5 - E. Rechtsschutz gegen rechtswidrige Beschlüsse der Mehrheit [Seite 313]
3.5.1 - I. Die Rechtslage im Aktienrecht [Seite 313]
3.5.1.1 - 1. Die Anfechtungs- und die Nichtigkeitsklage als spezielle Beschlussmängelklagen [Seite 313]
3.5.1.1.1 - a) Allgemeines [Seite 313]
3.5.1.1.2 - b) Die Anfechtungsklage [Seite 314]
3.5.1.1.2.1 - aa) Regelungszweck [Seite 314]
3.5.1.1.2.2 - bb) Die Regelungen im Einzelnen [Seite 315]
3.5.1.1.2.2.1 - (1) Anfechtungsgründe [Seite 315]
3.5.1.1.2.2.2 - (2) Anfechtungsbefugnis [Seite 320]
3.5.1.1.2.2.3 - (3) Weitere besondere Vorgaben [Seite 324]
3.5.1.1.2.2.4 - (4) Urteilswirkungen [Seite 326]
3.5.1.1.2.2.5 - (5) Bekanntmachungspflichten der Gesellschaft [Seite 327]
3.5.1.1.3 - c) Die Nichtigkeitsklage [Seite 329]
3.5.1.1.3.1 - aa) Regelungszweck [Seite 329]
3.5.1.1.3.2 - bb) Die Regelungen im Einzelnen [Seite 329]
3.5.1.1.3.2.1 - (1) Entsprechende Anwendung ausgewählter Vorschriften zur Anfechtungsklage [Seite 329]
3.5.1.1.3.2.2 - (2) Kein besonderer Nachweis des Feststellungsinteresses erforderlich [Seite 330]
3.5.1.1.3.2.3 - (3) Nichtigkeitsgründe und Heilung der Nichtigkeit [Seite 331]
3.5.1.2 - 2. Das Freigabeverfahren zur Bekämpfung missbräuchlicher Beschlussmängelklagen [Seite 333]
3.5.1.2.1 - a) Das Problem missbräuchlicher Beschlussmängelklagen [Seite 333]
3.5.1.2.2 - b) Defizite des allgemeinen Missbrauchstatbestands bei der Bekämpfung missbräuchlicher Beschlussmängelklagen [Seite 334]
3.5.1.2.3 - c) Die Entwicklung des Freigabeverfahrens als weiteres Instrument zur Bekämpfung missbräuchlicher Beschlussmängelklagen [Seite 335]
3.5.1.2.4 - d) Die Regelungen im Einzelnen [Seite 336]
3.5.1.2.4.1 - aa) Anwendungsbereich [Seite 336]
3.5.1.2.4.2 - bb) Beschlussvoraussetzungen [Seite 337]
3.5.1.2.4.3 - cc) Besondere Verfahrensvorschriften [Seite 339]
3.5.1.2.4.4 - dd) Inhalt und Rechtswirkungen des Freigabebeschlusses [Seite 340]
3.5.1.2.4.5 - ee) Schadensersatzpflicht der Gesellschaft bei begründeter Klage [Seite 341]
3.5.1.3 - 3. Anhaltende rechtspolitische Kritik am aktienrechtlichen Beschlussmängelrecht [Seite 341]
3.5.1.4 - 4. Zusammenfassung [Seite 343]
3.5.2 - II. Die Rechtslage im Schuldverschreibungsrecht im Vergleich [Seite 349]
3.5.2.1 - 1. Die gegenwärtige gesetzliche Konzeption im Vergleich mit den Vorgaben des Aktienrechts [Seite 350]
3.5.2.1.1 - a) Die Anfechtungsklage gemäß § 20 SchVG [Seite 351]
3.5.2.1.1.1 - aa) Anfechtungsgründe [Seite 351]
3.5.2.1.1.2 - bb) Anfechtungsbefugnis [Seite 354]
3.5.2.1.1.2.1 - (1) Die Anfechtungsbefugnis bei Teilnahme an der Abstimmung [Seite 356]
3.5.2.1.1.2.2 - (2) Die Anfechtungsbefugnis bei Nichtteilnahme an der Abstimmung [Seite 357]
3.5.2.1.1.3 - cc) Weitere besondere Vorgaben [Seite 359]
3.5.2.1.1.3.1 - (1) Anfechtungsfrist [Seite 359]
3.5.2.1.1.3.2 - (2) Klagegegner und zuständiges Gericht [Seite 359]
3.5.2.1.1.3.3 - (3) Entsprechende Anwendung von § 246 Abs. 3 S. 2 bis 6 AktG [Seite 361]
3.5.2.1.1.4 - dd) Urteilswirkungen [Seite 362]
3.5.2.1.1.5 - ee) Keine Bekanntmachungspflichten des Schuldners [Seite 364]
3.5.2.1.2 - b) Nichtige Gläubigerbeschlüsse und die gerichtliche Geltendmachung der Nichtigkeit [Seite 365]
3.5.2.1.2.1 - aa) Nichtigkeitsgründe im Schuldverschreibungsrecht [Seite 366]
3.5.2.1.2.2 - bb) Die Geltendmachung der Nichtigkeit eines Gläubigerbeschlusses im Wege der allgemeinen Feststellungsklage [Seite 369]
3.5.2.1.3 - c) Die Vollzugssperre und das Freigabeverfahren gemäß § 20 Abs. 3 S. 4 SchVG i.V.m. § 246a AktG [Seite 371]
3.5.2.1.3.1 - aa) Die Vollzugssperre und die Gefahr missbräuchlicher Anfechtungsklagen im Schuldverschreibungsrecht [Seite 372]
3.5.2.1.3.2 - bb) Die entsprechende Anwendung des aktienrechtlichen Freigabeverfahrens [Seite 372]
3.5.2.1.3.2.1 - (1) Anwendungsbereich [Seite 373]
3.5.2.1.3.2.2 - (2) Beschlussvoraussetzungen [Seite 374]
3.5.2.1.3.2.3 - (3) Besondere Verfahrensvorschriften [Seite 377]
3.5.2.1.3.2.4 - (4) Inhalt und Rechtswirkungen des Freigabebeschlusses [Seite 378]
3.5.2.1.3.2.5 - (5) Schadensersatzpflicht des Schuldners bei begründeter Anfechtungsklage [Seite 379]
3.5.2.1.4 - d) Zusammenfassung [Seite 379]
3.5.2.2 - 2. Rechtspolitische Kritik und ein erster Reformvorschlag [Seite 386]
3.5.2.2.1 - a) Die Eckpunkte des Reformvorschlags des Arbeitskreises [Seite 387]
3.5.2.2.1.1 - aa) Ersetzung der Anfechtungsklage durch eine Klage auf Feststellung der Wertersatzpflicht des Schuldners [Seite 387]
3.5.2.2.1.1.1 - (1) Beschlussmangel als Voraussetzung der Ersatzpflicht [Seite 388]
3.5.2.2.1.1.2 - (2) Klagebefugnis und Bestimmung der Ersatzberechtigung [Seite 389]
3.5.2.2.1.1.3 - (3) Weitere besondere Vorgaben [Seite 389]
3.5.2.2.1.1.4 - (4) Inhalt und Rechtswirkungen des Feststellungsurteils [Seite 390]
3.5.2.2.1.1.5 - (5) Publikationspflichten des Schuldners [Seite 390]
3.5.2.2.1.2 - bb) Abschließende Aufzählung von Nichtigkeitsgründen und Regelung einer besonderen Nichtigkeitsklage [Seite 391]
3.5.2.2.1.2.1 - (1) Abschließende Aufzählung der Nichtigkeitsgründe [Seite 391]
3.5.2.2.1.2.2 - (2) Geltendmachung der Nichtigkeit ausschließlich im Wege der befristeten Nichtigkeitsklage [Seite 391]
3.5.2.2.1.3 - cc) Entfall der Vollzugssperre und des Freigabeverfahrens und Beschränkung der Zulässigkeit einer einstweiligen Verfügung [Seite 392]
3.5.2.2.2 - b) Stellungnahme [Seite 393]
3.5.2.2.2.1 - aa) Ersetzung der Anfechtungsklage durch eine Klage auf Feststellung der Wertersatzpflicht des Schuldners [Seite 393]
3.5.2.2.2.1.1 - (1) Eingeschränkte Präventionswirkung der Wertersatzklage [Seite 394]
3.5.2.2.2.1.2 - (2) Beschränkte Bekanntmachungspflichten des Schuldners [Seite 395]
3.5.2.2.2.1.3 - (3) Voraussichtliche Wertminderung der Schuldverschreibungen als anspruchsbegründender Inhaltsfehler [Seite 395]
3.5.2.2.2.2 - bb) Abschließende Aufzählung von Nichtigkeitsgründen und Regelung einer besonderen Nichtigkeitsklage [Seite 397]
3.5.2.2.2.2.1 - (1) Die Ausgestaltung der Nichtigkeitsgründe [Seite 397]
3.5.2.2.2.2.2 - (2) Die Regelung der Nichtigkeitsklage [Seite 398]
3.5.2.2.2.3 - cc) Entfall der Vollzugssperre und des Freigabeverfahrens sowie beschränkte Zulässigkeit einer einstweiligen Verfügung [Seite 399]
4 - 3. Teil: Ergebnisse und Thesen [Seite 403]
5 - Literaturverzeichnis [Seite 409]