Der finanzielle Ausgleich unterlassener Gläubigermitwirkung im Werkvertragsrecht

Name: Der finanzielle Ausgleich unterlassener Gläubigermitwirkung im Werkvertragsrecht
Brand: Nomos
Price: 57.3 EUR
Availability: OnlineOnly

Marco Schneider(Autor*in)

Nomos (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 27. April 2018

196 Seiten

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978-3-8452-8850-5 (ISBN)

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Beschreibung

Stillstand auf dem Bau! Was steht einem Werkunternehmer nach deutschem Recht (BGB und VOB/B) zu, wenn er wegen unterlassener Mitwirkung des Auftraggebers seine Arbeiten nicht fortführen oder gar nicht erst beginnen kann? In Rechtsprechung und Literatur scheint sich zwar eine recht klare Linie hinsichtlich dieser Frage herauszubilden. Dennoch herrscht in vielen Bereichen weiterhin Uneinigkeit.

Das vorliegende Werk beschäftigt sich eingehend mit dieser Frage. Dabei wird im ersten Kapitel der momentane Umgang mit Tatbestand und Rechtsfolgen des § 642 BGB, der die oben genannte Diskussion (noch) beherrscht, dargestellt.
Im folgenden zweiten Kapitel wird die momentan gängige Praxis kritisch beleuchtet. Anhand der klassischen Auslegungsmethoden wird die Norm des § 642 BGB im Einzelnen betrachtet und die gefundenen Ergebnisse der gängigen Praxis gegenübergestellt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der historischen Analyse der Norm, durch welche es gelingt, den Willen des historischen Gesetzgebers herauszufiltern. Dabei wird klar, dass der heutige Umgang der Norm diesem Willen nicht mehr entspricht.
Im anschließenden dritten Kapitel wird ein alternativer Lösungsweg aufgezeigt, der dem bereits erwähnten Willen des historischen Gesetzgebers gerecht wird und ein dogmatisch schlüssiges Konzept mit sich bringt. Dabei wird zunächst die Norm des § 304 BGB in den Fokus gerückt und auch diese einer klassischen Auslegung unterzogen. Schnell zeigt sich, dass die Norm bisher zu Unrecht eine Art Schattendasein führt. Ganz im Gegenteil zur Praxis im Zusammenhang mit § 642 BGB, der in der Praxis deutlich zu weit verstanden wird, wird § 304 BGB zu eng verstanden und birgt erhebliches Potential für die behandelte Problematik in sich.
Anhand dieser Befunde wird im letzten Kapitel dargestellt, was genau nach § 642 BGB und was nach § 304 BGB ersatzfähig ist und wie sich die Ansprüche im Einzelnen zusammensetzen. Insgesamt entsteht so ein schlüssiges Gesamtkonzept, nach welchem ein gerechter finanzieller Ausgleich für den Unternehmer bei unterlassener Gläubigermitwirkung im Werkvertragsrecht erreicht werden kann.

Das Schweitzer Vademecum ist ein renommierter Fachkatalog, der speziell die relevanten Angebote für juristisch und steuerrechtlich Interessierte sortiert, aufbereitet und seit über 100 Jahren der Orientierung dient. Das Schweitzer Vademecum beinhaltet Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Loseblattwerke aus dem deutschsprachigen In- und Ausland und ist seit 1997 wichtiger Bestandteil des Schweitzer Webshops.

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Inhalt

1 - Cover [Seite 1]
2 - Problemstellung [Seite 15]
3 - 1. Kapitel: Bisheriger Umgang mit Tatbestand und Rechtsfolgen des § 642 BGB [Seite 19]
3.1 - A. Einführende Übersicht [Seite 19]
3.1.1 - I. Potentielle Nachteile des Unternehmers [Seite 19]
3.1.1.1 - 1. Mehrkosten [Seite 20]
3.1.1.2 - 2. Entgangener Verdienst [Seite 20]
3.1.1.3 - 3. Entgangener Gewinn i.S.d. § 252 BGB [Seite 20]
3.1.2 - II. Momentane Handhabe [Seite 21]
3.2 - B. Angemessene Entschädigung nach § 642 BGB [Seite 22]
3.2.1 - I. Tatbestand § 642 BGB [Seite 23]
3.2.1.1 - 1. Ausbleiben der erforderlichen Mitwirkung [Seite 23]
3.2.1.1.1 - a) Einzelne Mitwirkungsbeiträge bei Werkverträgen [Seite 24]
3.2.1.1.2 - b) Rechtsnatur der Mitwirkungshandlung [Seite 25]
3.2.1.1.2.1 - aa) Abstrakte Begriffsbestimmung: Pflicht und Obliegenheit [Seite 26]
3.2.1.1.2.1.1 - (1) Leistungspflichten [Seite 26]
3.2.1.1.2.1.1.1 - (a) Hauptleistungspflichten [Seite 27]
3.2.1.1.2.1.1.2 - (b) Nebenleistungspflichten [Seite 28]
3.2.1.1.2.1.2 - (2) Nicht leistungsbezogene Pflichten [Seite 30]
3.2.1.1.2.1.3 - (3) Obliegenheiten [Seite 31]
3.2.1.1.2.2 - bb) Konkrete Bestimmung der Rechtsnatur [Seite 32]
3.2.1.1.2.2.1 - (1) Vertragliche Vereinbarung [Seite 32]
3.2.1.1.2.2.2 - (2) Regelfall bei fehlender Vereinbarung [Seite 33]
3.2.1.1.2.2.2.1 - (a) Regelfall: Obliegenheit [Seite 34]
3.2.1.1.2.2.2.2 - (b) Regelfall: Pflicht [Seite 36]
3.2.1.1.2.2.2.3 - (c) Mittelweg [Seite 39]
3.2.1.1.2.2.2.4 - (d) Standpunkt des historischen Gesetzgebers [Seite 41]
3.2.1.1.2.3 - cc) Zwischenergebnis [Seite 44]
3.2.1.2 - 2. Annahmeverzug des Bestellers [Seite 44]
3.2.1.2.1 - a) Allgemeine Voraussetzungen [Seite 44]
3.2.1.2.2 - b) Besonderheiten des Annahmeverzugs i.S.d. § 642 BGB [Seite 45]
3.2.1.2.2.1 - aa) Kollision mit dem punktuellen Leistungsbegriff [Seite 45]
3.2.1.2.2.2 - bb) Bisheriger Umgang mit der Problematik [Seite 47]
3.2.1.2.2.3 - cc) Generelle Leistungsfähigkeit als Anknüpfungspunkt [Seite 48]
3.2.1.2.2.4 - dd) Schlussfolgerung [Seite 49]
3.2.1.2.3 - c) Behinderungsanzeige [Seite 50]
3.2.1.2.3.1 - aa) BGB-Werkvertrag [Seite 50]
3.2.1.2.3.2 - bb) VOB/B-Vertrag [Seite 53]
3.2.1.3 - 3. Kausale Verknüpfung [Seite 55]
3.2.1.4 - 4. Zwischenergebnis [Seite 55]
3.2.2 - II. Rechtsfolgen § 642 BGB [Seite 56]
3.2.2.1 - 1. Rechtsnatur des Anspruchs [Seite 57]
3.2.2.1.1 - a) Schadensersatzanspruch [Seite 58]
3.2.2.1.2 - b) Vergütungs(-gleicher) Anspruch [Seite 59]
3.2.2.1.3 - c) Entbehrlichkeit einer konkreten Einordnung [Seite 60]
3.2.2.2 - 2. Umfang der Anspruchshöhe [Seite 61]
3.2.2.2.1 - a) Beispielsfall [Seite 62]
3.2.2.2.2 - b) Ermittlungsmethode Nr. 1: Berechnung "von unten" auf kalkulatorischer Basis [Seite 63]
3.2.2.2.2.1 - aa) Positive Bemessungsfaktoren [Seite 64]
3.2.2.2.2.1.1 - (1) Dauer des Verzugs [Seite 64]
3.2.2.2.2.1.2 - (2) Vereinbarte Vergütung [Seite 67]
3.2.2.2.2.1.2.1 - (a) Direkte Herstellkosten [Seite 67]
3.2.2.2.2.1.2.2 - (b) Baustellengemeinkosten [Seite 68]
3.2.2.2.2.1.2.3 - (c) Allgemeine Geschäftskosten [Seite 69]
3.2.2.2.2.1.2.4 - (d) Wagnis und Gewinn [Seite 70]
3.2.2.2.2.1.2.4.1 - (aa) Abgrenzung zum entgangenen Gewinn [Seite 70]
3.2.2.2.2.1.2.4.2 - (bb) Ersatzfähigkeit nach § 642 BGB [Seite 72]
3.2.2.2.2.1.2.5 - (e) Umsatzsteuer [Seite 75]
3.2.2.2.2.2 - bb) Negative Bemessungsfaktoren [Seite 75]
3.2.2.2.2.2.1 - (1) Ersparte Aufwendungen [Seite 75]
3.2.2.2.2.2.2 - (2) Anderweitiger Erwerb [Seite 77]
3.2.2.2.2.3 - cc) Bewertung [Seite 78]
3.2.2.2.2.3.1 - (1) Übertragung auf den Beispielsfall [Seite 78]
3.2.2.2.2.3.2 - (2) Stellungnahme [Seite 80]
3.2.2.2.3 - c) Ermittlungsmethode Nr. 2: Berechnung "von oben" [Seite 80]
3.2.2.2.3.1 - aa) Ermittlung einer zeitanteiligen Vergütung [Seite 81]
3.2.2.2.3.2 - bb) Abzüge [Seite 82]
3.2.2.2.3.3 - cc) Bewertung [Seite 83]
3.2.2.2.3.3.1 - (1) Übertragung auf den Beispielsfall [Seite 83]
3.2.2.2.3.3.2 - (2) Stellungnahme [Seite 84]
3.2.2.2.4 - d) Ermittlungsmethode Nr. 3: Schätzung eines angemessenen Betrags [Seite 85]
3.2.2.2.4.1 - aa) Bemessungsfaktoren [Seite 86]
3.2.2.2.4.2 - bb) Abzüge [Seite 87]
3.2.2.2.4.3 - cc) Schätzung der Entschädigung [Seite 87]
3.2.2.2.4.4 - dd) Alternative Kompensation von Kostensteigerungen [Seite 88]
3.2.2.2.4.4.1 - (1) § 670 BGB analog [Seite 88]
3.2.2.2.4.4.2 - (2) Ergänzende Vertragsauslegung §§ 133, 157 BGB [Seite 90]
3.2.2.2.4.5 - ee) Bewertung [Seite 91]
3.2.2.2.4.5.1 - (1) Übertragung auf den Beispielsfall [Seite 91]
3.2.2.2.4.5.2 - (2) Stellungnahme [Seite 92]
3.2.2.2.5 - e) Zwischenergebnis [Seite 93]
3.3 - C. Kündigung nach § 643 BGB [Seite 93]
3.4 - D. Fazit [Seite 94]
4 - 2. Kapitel: Kritische Betrachtung des momentanen Umgangs [Seite 95]
4.1 - A. Auslegung des § 642 BGB [Seite 95]
4.1.1 - I. Wortlaut [Seite 95]
4.1.1.1 - 1. § 642 I BGB - angemessene Entschädigung [Seite 96]
4.1.1.1.1 - a) Sprachgebrauch [Seite 96]
4.1.1.1.2 - b) Vergleich mit anderen Vorschriften des BGB [Seite 97]
4.1.1.2 - 2. § 642 II BGB - "Vereinbarte Vergütung" [Seite 100]
4.1.1.3 - 3. Zwischenergebnis [Seite 101]
4.1.2 - II. Systematische Erwägungen [Seite 102]
4.1.2.1 - 1. Enger systematischer Kontext [Seite 102]
4.1.2.2 - 2. Gesamtkontext im BGB - § 642 vs. § 304 BGB [Seite 103]
4.1.2.3 - 3. Zwischenergebnis [Seite 105]
4.1.3 - III. Historische Betrachtung des § 642 BGB [Seite 105]
4.1.3.1 - 1. Ausgangsproblematik [Seite 106]
4.1.3.2 - 2. Vorgängernormen [Seite 108]
4.1.3.3 - 3. Einführung der Entschädigungsregelung [Seite 108]
4.1.3.4 - 4. Von der Vergütung zur Entschädigung [Seite 111]
4.1.3.5 - 5. Zwischenergebnis [Seite 113]
4.1.4 - IV. Sinn und Zweck der Norm [Seite 114]
4.2 - B. Entwicklung zum heutigen Verständnis [Seite 115]
4.2.1 - I. Anfängliches Verständnis in Literatur und Rechtsprechung [Seite 115]
4.2.1.1 - 1. Literatur - erste Hälfte des 20. Jahrhunderts [Seite 115]
4.2.1.1.1 - a) Allgemeines Verständnis von § 642 BGB [Seite 116]
4.2.1.1.2 - b) Inhaltliche Ausgestaltung und Umfang der Entschädigung [Seite 117]
4.2.1.2 - 2. Rechtsprechung - erste Hälfte des 20. Jahrhunderts [Seite 118]
4.2.1.3 - 3. Zwischenergebnis [Seite 119]
4.2.2 - II. Weitere Entwicklung in Rechtsprechung und Literatur [Seite 120]
4.2.3 - III. Umschwung zum heutigen Verständnis [Seite 121]
4.2.3.1 - 1. Rechtsprechung [Seite 121]
4.2.3.2 - 2. Literatur [Seite 123]
4.2.4 - IV. Zwischenergebnis [Seite 125]
4.3 - C. Fazit [Seite 126]
5 - 3. Kapitel: Neue alte Wege [Seite 129]
5.1 - A. § 304 BGB nach bisherigem Verständnis [Seite 130]
5.1.1 - I. Tatbestand § 304 BGB [Seite 130]
5.1.2 - II. Rechtsfolgen [Seite 131]
5.1.2.1 - 1. Mehraufwendungen für das erfolglose Angebot [Seite 132]
5.1.2.2 - 2. Mehraufwendungen für Aufbewahrung und Erhaltung [Seite 133]
5.1.2.3 - 3. Erforderlichkeit i.S.d. § 304 BGB [Seite 134]
5.1.3 - III. Beendigung des Verzugs, Durchsetzung und Konkurrenzen [Seite 136]
5.1.4 - IV. Stellungnahme [Seite 136]
5.2 - B. § 304 BGB nach neuem Verständnis [Seite 137]
5.2.1 - I. Auslegungsbedürftige Teile der Norm [Seite 138]
5.2.1.1 - 1. Mehraufwendungen [Seite 138]
5.2.1.2 - 2. Mehraufwendungen für das erfolglose Angebot [Seite 139]
5.2.1.3 - 3. Mehraufwendungen für die Aufbewahrung des geschuldeten Gegenstands [Seite 139]
5.2.1.4 - 4. Zwischenergebnis [Seite 140]
5.2.2 - II. Wortlaut "Erhaltung des geschuldeten Gegenstands" [Seite 140]
5.2.2.1 - 1. Gegenstand [Seite 141]
5.2.2.2 - 2. Erhaltung [Seite 142]
5.2.2.3 - 3. Zwischenergebnis [Seite 143]
5.2.3 - III. Systematik [Seite 144]
5.2.4 - IV. Historische Betrachtung [Seite 144]
5.2.4.1 - 1. Entstehungsgeschichte [Seite 145]
5.2.4.2 - 2. Umfang des Ersatzanspruchs [Seite 146]
5.2.5 - V. Sinn und Zweck [Seite 149]
5.2.6 - VI. Gesamtabwägung und Übertragung [Seite 150]
5.2.6.1 - 1. Allgemeine Abwägung [Seite 150]
5.2.6.2 - 2. Übertragung des Auslegungsergebnisses auf den Werkvertrag [Seite 151]
5.2.6.2.1 - a) Parallele zum Leistungsbegriff des § 294 BGB [Seite 152]
5.2.6.2.2 - b) Gleichstellung von Leistung und Gegenstand der Leistung [Seite 152]
5.2.6.2.3 - c) Konsequente Anwendung der §§ 293 ff. BGB [Seite 153]
5.3 - C. Konsequenzen für die Rechtsfolgen des § 304 BGB im werkvertraglichen Bereich [Seite 154]
5.3.1 - I. Typische Erhaltungskosten [Seite 154]
5.3.2 - II. Weitere Kosten zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit [Seite 155]
5.3.2.1 - 1. Vorhaltekosten für Produktionsmittel [Seite 155]
5.3.2.1.1 - a) Ersatzfähigkeit nach § 304 BGB [Seite 155]
5.3.2.1.2 - b) Übertragung auf den Beispielsfall [Seite 156]
5.3.2.2 - 2. Mehrkosten nach Beendigung des Verzugs [Seite 157]
5.3.2.2.1 - a) Allgemeine Erwägungen [Seite 157]
5.3.2.2.2 - b) Besonderheiten des Werkvertragsrechts [Seite 158]
5.3.2.2.3 - c) Nur tatsächlich erforderliche Mehraufwendungen [Seite 160]
5.3.3 - III. Umsatzsteuer [Seite 161]
5.3.3.1 - 1. Allgemeine Voraussetzungen nach dem UStG [Seite 161]
5.3.3.2 - 2. Umsatzsteuer bei Ansprüchen aus § 642 BGB [Seite 162]
5.3.3.3 - 3. Umsatzsteuer bei Ansprüchen aus § 304 BGB [Seite 162]
5.4 - D. Fazit [Seite 164]
6 - 4. Kapitel: Bestimmung der Höhe einer angemessenen Entschädigung aus § 642 BGB [Seite 167]
6.1 - A. Allgemeine Erwägungen [Seite 167]
6.2 - B. Ermessen bei der Festlegung der Entschädigung [Seite 168]
6.3 - C. Konkrete Bestimmung der Entschädigungshöhe [Seite 170]
6.3.1 - I. Vereinbarte Vergütung und Dauer des Verzugs [Seite 171]
6.3.2 - II. Ersparte Aufwendungen [Seite 172]
6.3.2.1 - 1. Allgemeine Erwägungen [Seite 172]
6.3.2.2 - 2. Keine Gleichsetzung von Vorhaltekosten und Kosten der Erfüllung [Seite 173]
6.3.2.3 - 3. Abgleich der Vorgehensweise [Seite 173]
6.3.2.4 - 4. Kein genereller Abzug des Wagniszuschlags [Seite 175]
6.3.3 - III. Anderweitiger Erwerb [Seite 175]
6.3.4 - IV. Umsatzsteuer [Seite 178]
6.4 - D. Übertragung auf den Beispielsfall [Seite 180]
6.5 - E. Weitere Korrekturen durch richterliches Ermessen [Seite 182]
6.5.1 - I. Problembeschreibung - Anlass zur Korrektur [Seite 182]
6.5.2 - II. Korrekturmöglichkeit: Hypothetisch lineare Verteilung der Herstellkosten [Seite 184]
7 - Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse [Seite 187]
8 - Literaturverzeichnis [Seite 189]

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