Zwischen Familienglück und Alltagswahnsinn

Name: Zwischen Familienglück und Alltagswahnsinn | Eine qualitative Studie zu Herausforderungen, Ressourcen und Bewältigungsstrategien kinderreicher Familien
Brand: Budrich UniPress
Price: 23.99 EUR
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Eine qualitative Studie zu Herausforderungen, Ressourcen und Bewältigungsstrategien kinderreicher Familien

Rebecca Schmolke(Autor*in)

Budrich UniPress

1. Auflage

Erschienen am 18. Februar 2019

220 Seiten

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978-3-86388-401-7 (ISBN)

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Zwischen Familienglück und Alltagswahnsinn. Eine qualitative Studie zu Herausforderungen, Ressourcen und Bewältigungsstrategien kinderreicher Familien
Inhalt
Danksagung
1 Einleitung
THEORETISCHE UND KONTEXTUELLE EINORDNUNG
2 Zum Begriff 'kinderreiche Familie'
3 Annäherung an ein Forschungsfeld: Untersuchungen und Forschungsstand
3.1 Untersuchungen zu kinderreichen Familien
3.1.1 Der Mikrozensus
3.1.2 Das Bamberger-Ehepaar-Panel (Rost u.a. 2003)
3.1.3 Mehrkindfamilien in Deutschland (BMFSFJ 2013)
3.1.4 Kinderreiche Familien (Eggen/Rupp 2006)
3.1.5 Der Alltag von Mehrkinderfamilien - Ressourcen und Bedarfe (Keddi u.a. 2010)
3.1.6 Lebenslagenbericht Kinderreiche Familien im Landkreis Reutlingen (LIGA 2012)
3.1.7 1, 2, 3 - stark? Eine Studie zu Ressourcen kinderreicher Familien (Schmolke 2012)
3.1.8 Der Übergang zur Dreikind-Familie (Rille-Pfeiffer u.a. 2009)
3.2 Kinderreiche Familien früher und heute, in Deutschland und international
3.2.1 Kinderreiche Familien in der historischen Entwicklung
3.2.2 Kinderreiche Familien im internationalen Vergleich
3.2.3 Kinderreiche Familien in Deutschland heute
3.3 Zwischenresümee: Zum Forschungsstand um kinderreiche Familien
4 Theoretische Rahmung
4.1 Familie als Herstellungsleistung: Zum Ansatz des Doing Family
4.2 Konzepte von Bewältigung
4.2.1 Familiale Resilienz
4.2.2 Familien-Kohärenzgefühl
4.2.3 Familienstresstheorie
4.3 Zwischenresümee: Familie als Herstellungsleistung im Kontext von Bewältigung
EMPIRISCHER ZUGANG
5 Methodologie und Methode
5.1 Methodologische Vorüberlegungen
5.2 Methodisches Vorgehen der Untersuchung: Zur Erhebung, Aufbereitung und Auswertung der Daten
5.2.1 Das halbstandardisierte, leitfadengestützte Interview als Methode zur Datenerhebung
5.2.2 Das Sample: 21 kinderreiche Familien
5.2.3 Die Datenerhebung
5.2.4 Die inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode
5.2.5 Reflexion der Rolle als Forscherin
6 Darstellung der Ergebnisse
6.1 Welchen Herausforderungen und Belastungen sehen sich kinderreiche Familien in ihrem Alltag gegenübergestellt?
6.1.1 "Wenn du eine Großfamilie bist, ist es ein Kompromissleben eigentlich": Finanzielle Situation und Familieneinkommen
6.1.2 "Also das Thema Karriere hab ich jetzt auch abgeschlossen, weil das nicht vereinbar ist": Berufliche Situation und Erwerbstätigkeit
6.1.3 "Dass man schon eng beieinander ist, aber auch jeder seinen Rückzugsraum hat": Wohnraum, Wohnlage und Wohnungssuche
6.1.4 "Letztendlich ist jeder Tag ne Herausforderung, jeder Tag ist anders": Organisationsanforderungen des alltäglichen Lebens
6.1.5 "Jede halbe Stunde zählt": Die zeitliche Balance zwischen Familie und individuellen Bedürfnissen
6.1.6 "Nicht mittendrin in der Gesellschaft, sondern eher schon ein bisschen am Rand": Gesellschaftliche Restriktionen und der Blick von außen
6.2 Welche Ressourcen und Bewältigungsstrategien zeigen kinderreiche Familien im Umgang mit Alltagsherausforderungen?
6.2.1 "Man muss des Ich im Wir nicht aufgeben": Familialer Zusammenhalt und Zugehörigkeitsgefühl
6.2.2 "Also wenn wir miteinander nicht harmonieren würden und nicht funktionieren würden, würde das ganze Konstrukt nicht funktionieren": Bedeutung von elterlicher Paarbeziehung und Partnerschaft
6.2.3 "Diese sozialen Beziehungen, das ist so der Schlüssel": Aktiver Aufbau von Netzwerken und Unterstützungsstrukturen
6.2.4 "Einfach die Sicherheit, dass man nicht wirklich ganz allein ist": Bedeutung von Religiosität und Spiritualität
6.2.5 "Da ist ganz viel Gefühl einfach dabei": Eine von Optimismus, Intuition und Vertrauen geprägte Grundhaltung
SCHLUSSBETRACHTUNG
7 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
8 Fazit und Schlussfolgerungen
Literatur
Anhang

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