I Ursprünge.- I Einleitung.- II Hirn und Hand - Eine faszinierende Wechselwirkung in zwei Richtungen.- III Die Menschwerdung von Hand und Hirn - Was im Gedächtnis der Art verankert liegt, geht dem Einzelnen nicht so leicht verloren.- IV Die Ontogen ese ist eine kurze Wiederholung der Phylogenese (Ernst Haeckel).- II Individuelle und kulturkollektiv synchronisierte bildliche Betrachtung und Gestaltung.- I Kinderschritte in bildnerischem Gestalten und ästhetischem Urteil.- II Instinktiv und individuell durch Erfahrung entstande ne Priorität.- III Epochal in Kulturkollektiven synchronisierte Priorisierungen.- III Die neuronale Maschine bildlichen Gestaltens und ihr Bezug zu neurologischer Klinik und Kunst.- I Hirnfunktionen und ihre "Anatomische Mechanik" im bildlichen Gestalten.- II Funktionssysteme und Interaktionen als Grundlage von Zeichnen und Malen - ein zweiter Durchgang für alle , die es genauer wissen wollen.- III Emotion.- IV Visuelle Verarbeitung.- V Gedächtnis.- VI Das erfinderische Moment im bildlichen Gestalten und seine Beziehungen zum Stirnhirn.- VII Motorische Planung, Ausfolge, letzte gemeinsame Endstrecke Hand.- VIII Das Assoziations- und Commissurensystem.- IX Lateralisation und Dominanz.- X Ein Blick ins dynamische Hirnmodell bildnerischen Gestaltens - Zwischenbilanz der bisherigen Ausführungen.- IV Das kranke Gehirn und seine bildnerischen Möqllchkelten.- I Der Parietallappen - Ein exotischer Garten von "Signatursyndromen" und Disconnexionsphänornenen.- II "Netzwerkstörunqen ohne spezifische Lokalisation".- III Emotionale und kognitive Störungen.- IV Das gestaltungstherapeutische Repertoire und seine Anwendungen in der Neurologie.- Literatur.