Inwiefern ist ein positives Körpererleben auch für queere Menschen an normative Konzepte von Geschlechtlichkeit, Körperlichkeit und Subjektivität gebunden? Corinna Schmechels emotionstheoretischer Ansatz zeigt fundiert die immanenten Ambivalenzen eines normkritischen »Empowerment durch Sport« im Kontext der Fitnesskultur als spätmoderner Subjekt- und Körperkultur auf.
Rezensionen / Stimmen
»Diese Studie [ist] bereichernd für die Sportwissenschaft und auch die Sportgeschichte, denn sie weist eindrücklich darauf hin, dass sie mit ihren Themen zugleich auch ein Teil der Sportgeschichte von morgen sein kann.«
Reihe
Thesis
Dissertationsschrift
2021
Ludwig-Maximilians-Universität München
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Illustrationen
2
13 farbige Abbildungen, 2 s/w Abbildungen
2 SW-Abbildungen, 18 Farbabbildungen
Dateigröße
ISBN-13
978-3-8394-6085-6 (9783839460856)
DOI
Schweitzer Klassifikation