Interessen der Bundesländer in der deutschen Klimapolitik

Name: Interessen der Bundesländer in der deutschen Klimapolitik | Föderale Konfliktverarbeitung in drei Handlungsfeldern
Brand: Nomos
Price: 104.0 EUR
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Föderale Konfliktverarbeitung in drei Handlungsfeldern

Stefan Scheiner(Autor*in)

Nomos (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 8. Juni 2017

498 Seiten

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978-3-8452-8150-6 (ISBN)

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Inhalt

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1 Einleitung
2 Erfolg der deutschen Klimapolitik und föderale Konfliktverarbeitung. Erkenntnisse und Forschungslücken
2.1 Die Entwicklung des deutschen klimapolitischen Regelungsrahmens
2.1.1 Initiierungsphase (1990-1998)
2.1.2 Modernisierungsphase (1998-2005)
2.1.3 Stabilisierungsphase (2005-2011)
2.1.4 Klimapolitik nach Fukushima (2011-2014)
2.2 Einflussfaktoren der deutschen Klimapolitik
2.3 Internationale Forschung zu den Auswirkungen von Föderalismus auf Klimapolitik
2.4 Föderale Verteilungsprobleme als Herausforderung für die Klimapolitikforschung
3 Forschungsperspektive für die Analyse föderaler Konfliktverarbeitung
3.1 Strukturbedingungen im deutschen Föderalismus
3.1.1 Institutionelle Kernmerkmale des deutschen Bundesstaates
3.1.2 Das unitarische Ideal und regionale Disparitäten
3.1.3 Parteipolitischer Wettbewerb im deutschen Föderalismus
3.1.4 Die Europäisierung des deutschen Föderalismus
3.2 Interessengegensätze und Konfliktverarbeitung im föderalen Verhandlungssystem
3.2.1 Landesinteressen und Konflikttypen
3.2.2 Erklärungsansätze zur Verarbeitung von Konflikten im deutschen Föderalismus
3.2.2.1 Föderale Konfliktverarbeitung in politikverflochtenen Strukturen
3.2.2.2 Föderale Konfliktverarbeitung im Rahmen der Verschränkung von Parteienwettbewerb und Föderalismus
3.2.2.3 Föderale Konfliktverarbeitung unter den Bedingungen der europäischen Integration
3.2.2.4 Wettbewerbsföderalismus als Ansatz zur Konfliktverarbeitung
3.2.3 Konzeptioneller Analyserahmen
3.2.4 Variablenset
3.2.5 Zentrale Untersuchungshypothesen
3.3 Auswahl der Fallstudien und Methodik der empirischen Untersuchung
4 CO2-Emissionen und Klimaschutzprogrammatiken der Bundesländer
4.1 Regionale Verteilung und Reduktionen von CO2-Emissionen
4.2 Klimaprogrammatiken der Bundesländer
4.3 Zwischenfazit
5 Fallstudie 1: Ausbau der erneuerbaren Energien
5.1 Steuerungsansatz und staatliche Aufgabenverteilung im Handlungsfeld
5.2 Räumliche Aspekte des Ausbaus erneuerbarer Energien
5.2.1 Erneuerbare Energien in den Bundesländern
5.2.2 Regionale Wertschöpfungseffekte
5.3 Interessengegensätze bei Bund und Ländern in den Regulierungsverläufen
5.3.1 Steuerungskonflikte
5.3.2 Kompetenzkonflikte
5.3.3 Finanzkonflikte
5.4 Entscheidungsstrategien und Handlungsblockaden
5.4.1 Einseitige Entscheidungen
5.4.2 Policy-Strategien
5.4.3 Politics-Strategien
5.4.4 Polity-Strategien
5.4.5 Beibehaltung des Status quo
6 Fallstudie 2: Emissionsrechtehandel
6.1 Steuerungsansatz und staatliche Aufgabenverteilung im Handlungsfeld
6.2 Regionalwirtschaftliche Effekte des Emissionsrechtehandels
6.3 Interessengegensätze bei Bund und Ländern in den Regulierungsverläufen
6.3.1 Steuerungskonflikte
6.3.2 Kompetenzkonflikte
6.3.3 Finanzkonflikte
6.4 Entscheidungsstrategien und Handlungsblockaden
6.4.1 Einseitige Entscheidungen
6.4.2 Policy-Strategien
6.4.3 Politics-Strategien
6.4.4 Polity-Strategien
6.4.5 Beibehaltung des Status quo
7 Fallstudie 3: Erhöhung der Energieeffizienz im Gebäudebereich
7.1 Steuerungsansatz und staatliche Aufgabenverteilung im Handlungsfeld
7.2 Räumliche Aspekte der Erhöhung der Energieeffizienz im Gebäude
7.2.1 Gebäudebezogene CO2-Emissionen in den Bundesländern
7.2.2 Regionalwirtschaftliche Effekte
7.3 Interessengegensätze bei Bund und Ländern in den Regulierungsverläufen
7.3.1 Steuerungskonflikte
7.3.2 Kompetenzkonflikte
7.3.3 Finanzkonflikte
7.4 Entscheidungsstrategien und Handlungsblockaden
7.4.1 Einseitige Entscheidungen
7.4.2 Policy-Strategien
7.4.3 Politics-Strategien
7.4.4 Polity-Strategien
7.4.5 Beibehaltung des Status quo
8 Fallstudienübergreifende Analyse
8.1 Erklärung föderaler Konfliktverarbeitung in der Klimapolitik
8.1.1 Bund-Länder-Konflikte
8.1.1.1 Relevanz und Ausprägungen der Konfliktkonstellation
8.1.1.2 Störanfälligkeiten und Durchsetzungsfähigkeit einzelner Akteure
8.1.1.3 Erklärende Handlungsbedingungen der föderalen Konfliktverarbeitung
8.1.2 Horizontale Konflikte zwischen Gebietskörperschaften
8.1.2.1 Relevanz und Ausprägungen der Konfliktkonstellation
8.1.2.2 Störanfälligkeiten und Durchsetzungsfähigkeit einzelner Akteure
8.1.2.3 Erklärende Handlungsbedingungen der föderalen Konfliktverarbeitung
8.1.3 Überlagerungen mit parteipolitischen Lagerkonflikten
8.1.3.1 Relevanz und Ausprägungen der Konfliktkonstellation
8.1.3.2 Störanfälligkeiten und Durchsetzungsfähigkeit einzelner Akteure
8.1.3.3 Erklärende Handlungsbedingungen der föderalen Konfliktverarbeitung
8.1.4 Überlagerungen mit koalitionsinternen parteipolitischen Konflikten
8.1.4.1 Relevanz und Ausprägungen der Konfliktkonstellation
8.1.4.2 Störanfälligkeiten und Durchsetzungsfähigkeit einzelner Akteure
8.1.4.3 Erklärende Handlungsbedingungen der föderalen Konfliktverarbeitung
8.1.5 Zwischenfazit
8.2 Folgen der föderalen Konfliktverarbeitung für die Klimapolitik
8.2.1 Kompetenzkonflikte
8.2.2 Finanzkonflikte
8.2.3 Steuerungskonflikte
8.2.4 Zwischenfazit
9 Fazit und Ausblick
9.1 Die klimapolitische Unitarisierungsthese in der Kritik ? Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
9.2 Schleichwege und Sackgassen im föderalen Verhandlungssystem ? Implikationen für die Klimapolitikforschung
9.3 Bedeutung der Ergebnisse für die Föderalismusforschung
9.4 Mehr Flexibilität wagen! Anregungen für die politische Praxis
Anhang
Quellen- und Literaturverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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