Traumakonfrontation - Traumaintegration

Name: Traumakonfrontation - Traumaintegration | Therapiemethoden im Vergleich
Brand: Kohlhammer
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Therapiemethoden im Vergleich

Helmut Rießbeck Gertraud Müller(Herausgeber*in)

Kohlhammer (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 30. Oktober 2019

254 Seiten

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978-3-17-035135-6 (ISBN)

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Inhalt

Deckblatt
Titelseite
Impressum
Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Inhalt
Vorwort
1 Einführung - grundsätzliche Überlegungen zur Traumakonfrontation und -integration
1.1 Einleitung
1.2 Trauma, Traumakonfrontation, Traumatherapie - Begriffsbestimmungen
1.2.1 Psychisches Trauma
1.2.2 Traumafolgestörungen
1.2.3 Traumapsychotherapie
1.3 Theoretische Erwägungen zur Wirkungsweise der Traumakonfrontation
1.3.1 Furchtstrukturmodell - Wirkprinzip der Konfrontation: Habituation
1.3.2 Traumagedächtnismodell - Wirkprinzip der Konfrontation: Integration und Verortung bzw. Vergeschichtlichung, Symbolisierung, Bildung eines Narrativs
1.3.3 Das Modell der Gedächtnisrekonsolidierung: Wirkprinzip der Konfrontation: Modifikation, Tilgung von »dysfunktionalen« Gedächtnisinhalten
1.3.4 Das Modell der Strukturellen Dissoziation - Wirkprinzip der Konfrontation: Integration traumatisierter Persönlichkeitsanteile
1.4 Traumakonfrontation als ein methodischer Teil im Gesamtsetting Traumatherapie
1.4.1 Notwendigkeit einer Stabilisierungsphase vor der Exposition?
1.4.2 Weitere für die Konfrontationstherapie wichtige Settingvariablen
1.5 Indikationen, Kontraindikationen, Wirkungen, Nebenwirkungen der Traumakonfrontation
1.5.1 Indikationen/Kontraindikationen
1.5.2 Wirkungen und Nebenwirkungen
1.6 Zur Frage der Dosierung der Traumakonfrontation
1.6.1 Theoretische Vorüberlegungen
1.6.2 Dosierungstechniken
1.6.3 Wirksamkeitsnachweise
1.7 Kernaussagen
Literatur
2 Screentechnik KReSTT (Körper-, Ressourcen- und Systemorientierte Traumatherapie) Eine sanfte Methode der Traumakonfrontation, -synthese und -integration
2.1 Einleitung
2.2 Systematischer Aufbau der Traumatherapie im vierphasigen KReSTT-Modell
2.2.1 Phase 1: Vorbereitung: Anamnese, Diagnose, Beziehungsaufbau, Instruktion (Psychoedukation)
2.2.2 Phase 2: Stabilisierung
2.2.3 Phase 3: Traumabearbeitungsphase
2.2.4 Phase 4: Abschied, Trauer und Neuorientierung
2.3 Traumasynthese mit Screentechnik - KReSTT
2.3.1 Vorbereitung
2.3.2 Theorie und Praxis der Screentechnik damals und heute
2.3.3 Struktur und Systematik:
2.4 Sitzungstranskript - Ausschnitte
2.5 Zusammenfassung und abschließender Kommentar
Literatur
3 Traumaverarbeitung in der Ego-State-Therapie
3.1 Entstehungsgeschichte des Ego-State-Modells
3.2 Grundannahmen
3.2.1 Die Definition der Ego-States (ES)
3.2.2 Die verschiedenen Ego-States
3.2.3 Die Individualität der Ego-States
3.2.4 Der Ressourcenschwerpunkt der ES-Therapie
3.2.5 Vor der Kontaktaufnahme mit ES
3.2.6 Die Entstehung der traumatischen Ego-States
3.2.7 Die Wirkungsweise der Ego-State-Therapie bei der Traumabewältigung
3.3 Kommunikation in der Ego-State-Therapie
3.3.1 Stufen der ES-Therapie bei Traumakonfrontation
3.3.2 Verschiedene Kommunikationsmuster nutzen
3.3.3 »Durchsprechen« zu den Anteilen
3.3.4 Direktes Verhandeln mit Ego States - direktive Interaktionsform
3.3.5 Reflektierende Außenposition
3.3.6 Die wesentlichen Themen für die innere Kommunikation
3.3.7 Die imaginative Ebene
3.4 Die Stufen der Ego-State-Therapie in der Traumabewältigung
3.4.1 Die Galerie der Inneren Stärken
3.4.2 Der innere Beratungsraum
3.4.3 Die direkte Konfrontation mit den Erinnerungen
3.5 Begrenzungen, Einschluss und Ausschlusskriterien
3.6 Hinweise zur praktischen Anwendung
3.7 Varianten der ES Therapie
Literatur
4 Heilsame Netzwerke - EST und EMDR: Ein roter Faden für den Behandlungsprozess
4.1 EMDR und Traumakonfrontation
4.1.1 Das AIP-Modell im EMDR
4.1.2 Behandlungskonzept und Wirkmechanismen des EMDR
4.1.3 Ressourcenorientierung im EMDR
4.2 Ego-State-Therapie
4.2.1 Persönlicher Zugang
4.2.2 Prinzipien der Ego-State-Therapie
4.2.3 Vergleichbare Grundannahmen und Therapieziele von EST und EMDR
4.3 Praktisches Verbinden von EST und EMDR
4.3.1 Aus Sicht des EMDR und des AIP-Modells
4.3.2 Überblick: EMDR in den acht Phasen - Einbeziehen von Ego-States
4.3.3 Aus Sicht der EST
4.3.4 Verbindung von EMDR und EST als passgenaue Dosierung von emotionaler Belastung
4.4 Prozessmodell der Traumakonfrontation
Literatur
5 Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT) bei Traumafolgestörungen
5.1 Einführung
5.2 Entstehungsgeschichte
5.3 Störungsmodell und Wirkungsweise
5.3.1 Angst, Flashbacks und PTBS-Symptomatik
5.4 Unterscheidung von Geist, Methode und Technik
5.4.1 Zum Verständnis von Geist, Methode und Technik
5.4.2 Der Geist der IRRT
5.4.3 Die IRRT-Methode
5.4.4 Die IRRT-Technik
5.5 Grundlagen und Konzepte der IRRT
5.5.1 Grundprinzipen
5.6 Aufbau, Struktur und formaler Ablauf der IRRT
5.6.1 Vorbereitung
5.6.2 Auswahl der Einstiegsszene
5.6.3 Die IRRT-Einleitung
5.6.4 Die 3 Phasen einer IRRT-Sitzung
5.7 Fallbeispiel »Sabine« (chronisch depressive Störung
Therapeutin: Riedeburg-Tröscher)
5.8 Begrenzungen, Einschluss- und Ausschlusskriterien
5.8.1 IRRT-Anwendungskriterien
5.8.2 IRRT-Ausschlusskriterien bzw. Kontraindikationen
5.9 Varianten des IRRT-Phasenablaufs
5.10 Unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten der IRRT
5.11 Studien zur Wirksamkeit der IRRT
5.12 IRRT-Weiterbildungsmöglichkeiten
Literatur
6 Strukturierte TraumaIntervention (STI)
6.1 Beschreibung
6.2 Entstehungsgeschichte
6.3 Störungsbilder
6.4 Anwendungsbreite
6.5 Methode
6.5.1 Vorbereitung
6.5.2 Die Prinzipien
6.7 Das Ziel der STI
6.8 Übergeordnete Sichtweise
6.9 Fallbeispiel
6.10 Ausbildung
6.11 Modifikation der STI für Erwachsene
Literatur
7 Die Beobachtertechnik zur Traumakonfrontation in der Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie PITT
7.1 Entstehungsgeschichte
7.2 Störungsmodell und Wirkungsweise in der PITT
7.3 Aufbau, Struktur und formaler Ablauf der Traumakonfrontation mittels Beobachtertechnik
7.3.1 Voraussetzungen für die Traumakonfrontation mittels innerem Beobachter:
7.3.2 Struktur und Ablauf der Beobachter-Technik der PITT
7.4 Klinisches Beispiel mit kurzem Transkript
7.5 Begrenzungen, Einschluss und Ausschlusskriterien
7.6 Hinweise zur praktischen Anwendung
7.7 Varianten der Methodik, Verwandtschaften und Brücken zu anderen Methoden
7.8 Problematische Aspekte und Risiken
7.9 Studien und weiterführende Ausbildungsmöglichkeiten
Literatur
8 Traumakonfrontation in der Katathym Imaginativen Psychotraumatherapie (KIPT)
8.1 Einleitung
8.2 Fokus Beziehungstraumatisierung
8.2.1 Seelenblindheit und Seelenmord
8.2.2 Beziehungstraumatisierung und Konflikt
8.2.3 Beziehungstraumatisierung und ihre Folgen
8.3 Stabilisierung als Voraussetzung der Traumakonfrontation
8.3.1 Das gestufte Basismotiv
8.4 Traumakonfrontation und -bearbeitung
8.4.1 Bergen des verletzten Kindes
8.4.2 Unschädlichmachen einer schädigenden Repräsentanz
8.4.3 Unschädlichmachen destruktiver Über-Ich-Introjekte
8.4.4 Affektkonfrontation und ihrer Abreaktion
8.5 Traumaintegration und Durcharbeiten
8.6 Problematische Aspekte/Risiken
8.7 Wirksamkeitsstudien
8.8 Ausbildungsmöglichkeiten
Literatur
9 Traumaintegration mit TRIMB - Trauma Recapitulation with Imagination Motion and Breath
9.1 Hintergrund und Entstehungsgeschichte der TRIMB-Methode
9.2 Warum ist TRIMB so wenig belastend? Thesen zu Theorie und Wirkweise
9.3 Aufbau und Ablauf einer TRIMB-Sitzung
9.4 Fallbeispiel
9.5 Voraussetzungen, Indikationen und Kontraindikationen
9.5.1 Voraussetzungen auf professioneller Seite
9.5.2 Voraussetzungen der Patientinnen
9.5.3 Indikationen
9.5.4 Kontraindikationen
9.6 Hinweise zur praktischen Anwendung
9.7 Varianten der TRIMB-Methode, Verknüpfung mit anderen Ansätzen
9.8 Problematische Aspekte und Risiken
9.9 Studien sowie Fortbildungsmöglichkeiten in der Methode
Literatur
10 Der Diskurs - Auf dem Weg zu einer Expertenempfehlung
10.1 Die Begriffe Integration und Konfrontation
10.2 Die Besonderheiten der Methodiken
10.2.1 Mit Trauma-States prozesshaft und phasenspezifisch arbeiten
10.2.2 Ein besseres Ende für die traumatischen Szene
10.2.3 Externalisieren, Dissoziation hemmen und Filtern
10.2.4 Verarbeiten mit implizit wirkenden Interventionen
10.3 Grundhaltung und Nutzung der Übertragung
10.4 Herr »Peter Pein« - kleinschrittig multimodales Arbeiten
10.4.1 Erschütterung und traumakompensatorische Schemata
10.4.2 Die Eingangsszene
10.4.3 Phasen der Einzeltherapie
Literatur
Stichwortverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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