Referenz, Quantifikation und ontologische Festlegung

1 - Inhalt [Seite 9]
2 - I. ONTOLOGISCHE FESTLEGUNG [Seite 13]
2.1 - 1. Was ist ontologische Festlegung? [Seite 15]
2.2 - 2. Ontologische Festlegung und Wirklichkeit [Seite 22]
2.3 - 3. Carnaps ontologischer Pragmatismus [Seite 28]
2.4 - 4. Prinzipien der ontologischen Festlegung [Seite 37]
3 - II. GIBT ES ONTOLOGISCH NEUTRALEÄUSSERUNGEN? [Seite 49]
3.1 - 1. Die Paraphrasierungsstrategie [Seite 53]
3.2 - 2. "Kontextuelle Semantik"1 [Seite 79]
3.3 - 3. Ist die Objektsprache ontologisch neutral? [Seite 97]
3.4 - 4. Seinsweisen [Seite 100]
4 - III. ONTOLOGIE UND LOGIK [Seite 115]
4.1 - 1. Natürliche und reglementierte Sprachen [Seite 116]
4.2 - 2. Ontologisch neutrale versus gegenständliche Quantifikation [Seite 127]
4.3 - 3. Existenzfreie Logiken [Seite 172]
4.4 - 4. Ist Existenz ein Prädikat? [Seite 199]
5 - IV. PROBLEME DER ONTOLOGISCHENFESTLEGUNG [Seite 229]
5.1 - 1. Fiktive Gegenstände [Seite 232]
5.2 - 2. Das Problem der nichtexistierenden intentionalen Gegenstände [Seite 261]
5.3 - 3. Das Problem der vergangenen und zukünftigen Gegenstände [Seite 281]
5.4 - 4. Das Problem der möglichen und unmöglichen Gegenstände [Seite 294]
6 - Literatur [Seite 302]
7 - Personenregister [Seite 323]
8 - Sachregister [Seite 324]