Schweitzer Fachinformationen
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Die Beiträge der vorliegenden Studie gehen der Frage nach, welche Qualitäten eine Schulform hat, die vor allem auf Eigenständigkeit, Selbstmotivation und Selbstverantwortung ihrer Schüler setzt und ihnen viel Freiheit beim Lernen lässt. Wie kommen die Schüler mit dieser Freiheit und den entsprechenden Lernarrangements usw. zurecht? Werden die dort Lernenden auch hinreichend gefördert und gefordert? Die Ergebnisse gehen aus einer umfangreichen Befragung von Schülerinnen und Schülern hervor, die systematisch dargestellt und kritisch reflektiert werden. Die Freien Alternativschulen stellen innerhalb der Gruppe der Schulen in freier Trägerschaft eine Besonderheit dar, insofern sie sich keinem einheitlichen pädagogischen Konzept verpflichtet fühlen, wie z.B. bei den Waldorf- oder Montessorischulen.
Dr. Dirk Randoll, Professor im Fachbereich Bildungswissenschaft und Leiter des Instituts für Erziehungswissenschaft und Empirische Bildungs- und Sozialforschung, Dr. Ines Graudenz, freie wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dr. Jürgen Peters, Lehrkraft für besondere Aufgaben, Fachbereich Bildungswissenschaft an der Alanus Hochschule.
Freie Alternativschulen - Kontexte und Konzeptionen.- Bildungserfahrungen - Die Perspektive der Schüler.- Ziele und Besonderheiten im Urteil der Lernenden.- Pädagogische Herausforderung (z.B. durch Quereinsteiger).
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