Gottes Sein als Ereignis sich schenkender Liebe

1 - Eduard Prenga Gottes Sein als Ereignis sich schenkender Liebe [Seite 1]
2 - Impressum [Seite 5]
3 - Inhalt [Seite 6]
4 - Danksagung [Seite 10]
5 - Vorwort [Seite 13]
6 - Abkürzungen [Seite 17]
7 - Einführung [Seite 18]
7.1 - Zur Vorgeschichte der Untersuchung [Seite 18]
7.2 - Anliegen und Ziel [Seite 19]
7.3 - Aufbau und Vorgehensweise [Seite 21]
7.4 - Allgemeines [Seite 26]
8 - I. Teil Prolegomena [Seite 28]
8.1 - 1. Kapitel Terminologische Klärungen [Seite 30]
8.1.1 - a) Die Bedeutung des philosophischen Begriffs "Phänomenologie" [Seite 30]
8.1.2 - b) Unterschiedliche Ansätze zur Phänomenologie [Seite 46]
8.1.3 - c) Theologische Relevanz des philosophischen Begriffs [Seite 63]
8.2 - 2. Kapitel Piero Coda: Biographisch-theologischer Hintergrund [Seite 84]
8.2.1 - a) Ursprung: Philosophie und Theologie [Seite 84]
8.2.2 - b) Begegnung mit Chiara Lubich und dem Charisma der Fokolar-Bewegung [Seite 90]
8.2.3 - c) Die theologische Relevanz des Charismas [Seite 97]
8.2.4 - d) "Gesù Abbandonato" - "Jesus der Verlassene" und die dreifaltige Einheit bei Chiara Lubich [Seite 112]
8.2.4.1 - Exkurs: Biblischer Hintergrund des "Jesus des Verlassenen" und der "Einheit" [Seite 114]
9 - II. Teil Trinitarische Ontologie versus trinitarische Phänomenologie. Untersuchung zur trinitarischen Ontologie bei Piero Coda als Brücke zur Trinitarischen Phänomenologie [Seite 124]
9.1 - 1. Kapitel Entstehung des Projektes "Trinitarische Ontologie": Die Trilogie [Seite 126]
9.1.1 - a) "Il non-essere nell'amore come libertà" - "Das Nicht-Sein in der Liebe als Freiheit": ein positivum der immanenten und offenbarten Trinität in: Evento pasquale. Trinità e storia (1984) [Seite 126]
9.1.1.1 - ?) "Concentrazione cristica" des Glaubens an die Dreifaltigkeit [Seite 133]
9.1.1.1.1 - Exkurs: Dietrich Bonhoeffer [Seite 134]
9.1.1.2 - ?) Jesus der Verlassene ist die Offenbarung der Agápe-Identität der Dreifaltigkeit [Seite 141]
9.1.1.3 - ?) "Dio stesso è in Sé dialogo". Theo-logie als diá-lógos [Seite 152]
9.1.1.4 - ?) Von der "ontologia trinitaria intra-soggettiva" zur "ontologia trinitaria inter-soggettiva" als proleptische Ontologie. Entscheidende Wende [Seite 157]
9.1.1.4.1 - Exkurs: Die Thesen Klaus Hemmerles [Seite 158]
9.1.2 - b) Theologisch-trinitarische Wiederentdeckung Hegels: Il negativo e la Trinità. Ipotesi su Hegel (1987) [Seite 181]
9.1.3 - c) Der hermeneutische Schlüssel zur Trinitätslehre bei Sergej Bulgakov: L'altro di Dio. Rivelazione e kenosi in Sergej Bulgakov (1998) [Seite 239]
9.1.3.1 - Exkurs: Sergej NikolaevicBulgakov [Seite 242]
9.1.3.2 - Exkurs: Die Quellen der sophiologischen Idee [Seite 268]
9.2 - 2. Kapitel Die Trinität als prius ontologicum [Seite 275]
9.2.1 - a) Der Sinn des Seins ist die Liebe [Seite 275]
9.2.2 - b) Trinitarische Freiheit des Seins und im Sein [Seite 287]
9.2.3 - c) Die Gegenseitigkeit der Liebe zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist. Eine christlich-existenzielle Frage [Seite 299]
9.3 - 3. Kapitel Das trinitarische Sich-geschehen-lassen [Seite 305]
9.3.1 - a) Die trinitarische passive und aktive Form der Seinsmitteilung [Seite 305]
9.3.2 - b) Jesus der Verlassene: Ontologischer Aus-druck der Liebesgegenseitigkeit [Seite 314]
9.3.3 - c) Jesus der Christus: Logos des Vaters - Logos des Menschen [Seite 325]
9.3.3.1 - Exkurs: Der Logos-Begriff in seiner denkgeschichtlichen Entwicklung [Seite 325]
9.4 - 4. Kapitel Jesus der Christus: Menschliches Gesicht der göttlichen Dreifaltigkeit: Il Logos e il Nulla (2003) [Seite 335]
9.4.1 - a) Der Logos und das Nichts: Begegnung der Andersheiten als Begegnung der Oppositionen und die Relevanz des ?? für die trinitarische Ontologie in dia-logischer Perspektive [Seite 335]
9.4.2 - b) Die Selbstinklusion des Vaters und des Geistes im Ereignis des Sohnes. Der Logos, das Nichts und die Freiheit [Seite 346]
9.4.3 - c) Die Mystik: Das Hineingenommenwerden des Menschen in die Trinität als seine Identifizierung mit dem trinitarischen Leben in Jesus [Seite 366]
9.5 - 5. Kapitel Ergebnisse und Zwischenbilanz [Seite 382]
9.5.1 - a) Das Reziprozitätsprinzip: Die trinitarische Identität des Heiligen Geistes als relational-personale Reziprozität in Dalla Trinità (2011) [Seite 382]
9.5.2 - b) Zwischenbilanz: Philosophie, Theologie, Mystik: Trinitarische Ontologie versus trinitarische Phänomenologie? [Seite 393]
10 - III. Teil Reale und relationale trinitarische Phänomenologie der Intersubjektivität und Interpersonalität [Seite 408]
10.1 - 1. Kapitel Präliminarien [Seite 410]
10.1.1 - a) Ontologie und Phänomenologie [Seite 410]
10.1.2 - b) Die Gegebenheit Gottes in der Offenbarung als Urphänomen. Darlegung der mit der Gegebenheit zusammenhängenden Begriffe [Seite 424]
10.2 - 2. Kapitel Ansatz von oben: Das innertrinitarische Sich-Geben [Seite 435]
10.2.1 - a) Die Unterschiedenheit der trinitarischen Personen als personal-subjektiver Identitätsausdruck [Seite 435]
10.2.1.1 - ?) Das Ich des Vaters und das Ich des Sohnes [Seite 450]
10.2.1.2 - ?) Das Ich des Heiligen Geistes: Unterschied zur Perspektive Heribert Mühlens [Seite 457]
10.2.2 - b) Die reziproke Perzeption der intersubjektiven und interpersonalen Erscheinung [Seite 463]
10.2.2.1 - ?) Die intersubjektive und interpersonale Ich-Du-Relation zwischenVater und Sohn als reziproke Perzeption [Seite 467]
10.2.2.2 - ?) Der Heilige Geist als Ich und Wir in der perzeptiven Relation zupersönlich-personalem Du und Ihr des Vaters und des Sohnes [Seite 470]
10.2.3 - c) Aufstellung der These [Seite 472]
10.3 - 3. Kapitel Ansatz von unten: Die Trinitätswelt in der Offenbarung [Seite 480]
10.3.1 - a) Die Offenbarung des Gottesnamens als relational-phänomenale Selbstobjektivierung: "Ich bin der 'Ich-bin-da'" [Seite 480]
10.3.2 - b) Göttlich-menschlich: Begegnung der Welten [Seite 489]
10.3.2.1 - Exkurs: Der Welt-Begriff [Seite 489]
10.3.3 - c) Vereinigung der Welten: Die Inkarnation als innerweltliches Werden der trinitarischen Intersubjektivität und Interpersonalität [Seite 497]
10.4 - 4. Kapitel Die Trinitätswelt während des österlichen Ereignisses [Seite 516]
10.4.1 - a) Die Eucharistie als erscheinende Einheit von Übergabe und Hingabe in der Phänomenalität der Exposition und Position1 [Seite 516]
10.4.2 - b) Kreuzesverlassenheit und Tod als real-phänomenales Moment der trinitarischen Intersubjektivität und Interpersonalität [Seite 526]
10.4.3 - c) Mario Imperatori: Das "offene Grab" als fundamentalphänomenologische These. Auferstehung und Himmelfahrt: Menschlich-trinitarische Phänomenalität [Seite 534]
10.5 - Eröffnung [Seite 545]
10.5.1 - a) Allgemeines [Seite 545]
10.5.2 - b) Rückblick [Seite 546]
10.5.3 - c) Eröffnung als Aus-blick [Seite 549]
10.6 - Nachwort [Seite 556]
10.6.1 - Die Habilitationsschrift von Eduard Prenga: Vicenzo Di Pilato im Gespräch mit Piero Coda [Seite 556]
10.7 - Anhänge [Seite 568]
10.8 - Piero Coda Biographische Tafel [Seite 570]
10.8.1 - Wichtige biographische Daten und Veröffentlichungen [Seite 570]
10.8.2 - Mit Chiara Lubich in seiner Tätigkeit als theologischer Berater [Seite 570]
10.8.3 - Wissenschaftliche und akademische Tätigkeit [Seite 571]
10.9 - Häufig verwendete bzw. angewandte Begriffe [Seite 573]
10.10 - Literaturverzeichnis [Seite 577]
10.10.1 - Quellentexte [Seite 577]
10.10.2 - Sekundärliteratur [Seite 579]
10.10.3 - Exegetische und bibeltheologische Literatur [Seite 579]
10.10.4 - Werke der Kirchenväter und des Mittelalters [Seite 581]
10.10.5 - Philosophische Literatur [Seite 582]
10.10.6 - Mystische, fundamentaltheologische und dogmatische Literatur [Seite 587]
10.10.7 - Schriften des kirchlichen Lehramtes [Seite 591]
10.10.8 - Allgemeine Literatur [Seite 591]