Schiedsvereinbarungen zum CAS

Name: Schiedsvereinbarungen zum CAS | Eine Untersuchung aus der Perspektive des Kartellrechts
Brand: Mohr Siebeck
Price: 109.0 EUR
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Eine Untersuchung aus der Perspektive des Kartellrechts

Gregor Opfermann(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 20. Juli 2021

484 Seiten

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978-3-16-160223-8 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Teil 1: Einleitung
A. Gesellschaftspolitischer Kontext der Untersuchung
B. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands und Stand der Forschung
C. Gang der Untersuchung
Teil 2: Die Gerichtsbarkeit im Sport - Grundlagen
A. Rechtlicher Rahmen der internationalen Sportschiedsgerichtsbarkeit
I. Besonderheiten des Sports
II. Bedeutung und Reichweite der Verbandsautonomie als Teil der Vereinigungsfreiheit
1. Nationale Perspektive
2. Unionsperspektive
3. Internationale Perspektive
III. Transnationales privates Recht - lex sportiva
IV. Internationale Sportschiedsgerichtsbarkeit
1. Zulässigkeit und Ausgestaltung der Schiedsgerichtsbarkeit im Allgemeinen aus Sicht des deutschen Rechts
2. Institutionalisierte Sportschiedsgerichte auf nationaler und internationaler Ebene
3. Vorzüge und Gefahren der Sportschiedsgerichtsbarkeit
4. Verbandsinterne "Vollstreckung" von Sportschiedssprüchen des CAS
a) New Yorker Konvention (UNÜ)
b) Verbandspyramide
5. Nationaler ordre public der Schweiz im Beschwerdeverfahren
6. Strukturelles Ungleichgewicht der Parteien aus deutscher Perspektive
a) Staatlicher Schutz der Privatautonomie vor einer privaten Zwangsschiedsgerichtsbarkeit
b) Ausmaß der strukturellen Unterlegenheit
c) Korrekturbedürftigkeit
aa) Beteiligte und Interessen
bb) Dopingstreitigkeiten als Sonderkonstellation?
cc) Vorhandene Korrekturmechanismen
7. Zwischenergebnis
V. Rechtsstaatsprinzip
VI. Rechtsschutz im ausländischen Schiedsverfahren
VII. Bedeutung des Wettbewerbsschutzes
VIII. Beihilfeverbot
B. Schiedsvereinbarungen im internationalen Sport
I. Schiedsvereinbarung und Schiedsverfahrensvereinbarung
II. Gerichtliche Überprüfung der Wirksamkeit einer Schiedsvereinbarung in Deutschland
III. Bedürfnis einer teilnahmevertraglichen Bindung an die Sportschiedsgerichtsbarkeit?
1. Internationale Anforderungen an die Form einer Schiedsvereinbarung
2. Milde Anforderungen an den Teilnehmervertrag
3. Umfang
a) Sonderfall Dopingstreitigkeit
b) Anerkennungs- und Vollstreckungshindernis i.S.d. UNÜ
IV. Schiedsvereinbarungsstatut vor staatlichen Gerichten
1. Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte im internationalen Sport
2. Schweizerisches Recht als Regelfall im internationalen Sport
a) Regelungslücke im Einredeverfahren
b) (Zukünftiger) Ort des Schiedsverfahrens als anerkannter Anknüpfungspunkt
3. Kartellrecht als Einflussfaktor
a) Eingriffsnorm bei unterstellter Anwendung der Rom I-Verordnung
b) Kollisionsrechtlicher ordre public-Vorbehalt
c) Fazit
4. Anwendung ausländischen Rechts an deutschen Gerichten
5. Ausschluss der Überprüfbarkeit
a) Präklusion
b) Treu und Glauben
c) Rechtsprechung im Pechstein-Verfahren
d) EGMR zum unmissverständlichen Verzicht auf Verfahrensgarantien
e) Zwischenergebnis
C. Defizite des Court of Arbitration for Sport
I. Organisatorische Unabhängigkeit des CAS als ständiges Sportschiedsgericht
1. Finanzierung des ICAS durch IOC, NOKs und internationale Sportverbände
2. PositionierungvonInteressenvertreternimGeschäftsführungs- und Kontrollorgan?
a) Zusammensetzung des ICAS
b) Einflussnahme über die Kompetenzen des ICAS
aa) Befugnisse der Kammerpräsidenten
bb) Befugnisse des Generaldirektors
cc) Erstellung der Schiedsrichterliste
II. Gleichbehandlung der Parteien im Schiedsverfahren
1. Listenzwang und Schiedsrichterauswahl
a) Geschlossene Schiedsrichterliste per se
b) Verfahren der Erstellung der Schiedsrichterliste
c) Ausstrahlung auf das entscheidende Panel
d) Berufungsverfahren
2. Repeat-player-Problematik aus Schiedsrichtersicht
3. Persönliche Unabhängigkeit und Unparteilichkeit der Schiedsrichter
III. Beweisführungsregeln in Dopingverfahren
IV. Kostenregeln
V. Einheitlichkeit in der Rechtsprechung und die Fähigkeit zur Rechtsfortbildung
VI. Öffentlichkeit der Verfahren
VII. Zwischenergebnis
D. Exkurs: Lösungsvorschläge im Schrifttum
I. Problem: Zwang zur Sportschiedsgerichtsbarkeit
1. Erzwungene Gerichtsstandsklausel als milderes Mittel
2. Wahlrecht i.V.m. Informationskampagnen
a) Umfang der Schiedsvereinbarung
b) Ausgestaltung und Zeitpunkt der Schiedsvereinbarung
c) Praxistauglichkeit
II. Problem: Organisation und Verfahrensordnung des CAS
1. Beibehaltung der geschlossenen Schiedsrichterliste
a) Offenlegungspflichten der Schiedsrichter
b) Erstellung der Liste durch den ICAS und Bestimmung des Panel-Vorsitzenden
c) Prognose
2. Aufhebung der geschlossenen Schiedsrichterliste
3. Veränderungen der Verfahrensordnung
4. Verbesserungen in Dopingstreitigkeiten
5. Bedeutung der Rechtsprechung in der Schweiz
III. Staatliche Maßnahmen
1. Gesetzliche Anordnung der Sportschiedsgerichtsbarkeit
2. Gesetzlich angeordnete Wirksamkeit der Schiedsvereinbarungen
a) § 11 AntiDopG
b) Kritik des Schrifttums
c) Auswirkungen auf die kartellrechtliche Bewertung
3. Reaktionsmöglichkeiten der Sportverbände
a) Satzungsänderungen der Verbände
b) Einflussnahme auf die Strukturen des CAS
4. Regelung der Präklusion
IV. Fazit
Teil 3: Erzwungene Schiedsvereinbarungen zum CAS und das Rechtsstaatsprinzip
A. CAS als echtes Schiedsgericht
I. Wertungen der deutschen Zivilprozessordnung
1. Bedeutung der Privatautonomie
a) BGHZ 65, 59
b) BGHZ 98, 70
2. Abgrenzung von der Verbandsgerichtsbarkeit
a) BGHZ 128, 93
b) BGHZ 159, 207
c) OLG Frankfurt SpuRt 2020, 255
3. Auswirkungen auf die Schiedsvereinbarung
a) BGH NJW 2018, 869 ff
b) Zwischenergebnis
II. Anforderungen aus der EMRK
III. Wertungen des UNÜ
IV. Übertragung auf den internationalen Sport
V. Entscheidungen zur Einordnung des CAS
1. BGE 119 II 271 - Gundel
2. BGE 129 III 445 - Lazutina
3. BGE 144 III 120 - FIFA
4. BGHZ 210, 292 - Pechstein
5. EGMR, Urteil vom 2. Oktober 2018 - Pechstein und Mutu/Schweiz
VI. Schrifttum zur Qualifikation des CAS
VII. Auswirkungen auf die Untersuchung
B. Vereinbarkeit des Abschlusszwangs mit dem deutschen Grundgesetz
I. Recht auf den gesetzlichen Richter, Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG
II. Justizgewährungsanspruch, Art. 20 Abs. 3 GG
III. Berufsfreiheit im Einzelfall, Art. 12 Abs. 1 GG
IV. Wirksamer Verzicht auf die Anrufung staatlicher Gerichte, Art. 2 Abs. 1 GG
1. Grenze der Privatautonomie
2. Umfang des Freiwilligkeitserfordernisses
a) Abschlusskontrolle
aa) Forderung einesWahlrechts als strengste Ausformung der reinen Abschlusskontrolle
bb) Bedenken gegenüber einer Einzelfallbetrachtung
cc) Internationale Sportschiedsgerichtsbarkeit
b) Inhaltskontrolle
aa) Gängige Argumentationshilfen
(1.) EuGH Slg. 1992, I-01745 - Powell Duffryn/Petereit
(2.) EGMR, Urteil vom 2. Oktober 2018 - Mutu und Pechstein/Schweiz
(3.) BGHZ 144, 146
(a.) Kritik der Literatur
(b.) Übertragung auf den internationalen Sport
(4.) Wertungen des einfachen Gesetzgebers
bb) (Theoretisch strenger) Maßstab und Umfang der Inhaltskontrolle
(1.) Wertungen des Bürgerlichen Gesetzbuches
(2.) Internationalität des Sports
(3.) Völkerrechtliche Verpflichtungen in Dopingstreitigkeiten
(4.) Offene Abwägung der Grundrechtspositionen
(5.) Orientierung am Grad der Freiwilligkeit
(6.) Kartellrechtliche Rechtsschutzdefizite
V. Eigener zweistufiger kombinatorischer Ansatz auf nationaler Ebene
VI. Ergebnis für internationale Schiedsvereinbarungen im Sport
1. BGHZ 210, 292
2. Eigene Auffassung
C. Abschlusszwang und die Europäische Menschenrechtskonvention
I. Rechtsprechung zum international organisierten Sport und deren Einordnung
1. EGMR, Urteil vom 2. Oktober 2018 - Mutu und Pechstein/Schweiz
2. CAS 2014/A/3561 & 3614 - Azpeleta
3. Nationale Rechtsprechung
a) BGer CaS 2010, 185 - Pechstein
b) Pechstein-Verfahren in Deutschland
c) OLG Frankfurt SpuRt 2020, 255
4. Zwischenergebnis
II. Ansichten der Literatur (vor der Pechstein-Entscheidung)
1. Zur Freiwilligkeit des Abschlusses einer Schiedsvereinbarung
2. Schiedsgerichte als auf Gesetz beruhende Gerichte i.S.d. Art. 6 Abs. 1 EMRK
3. Bindung der Schiedsgerichte an Art. 6 Abs. 1 EMRK
III. Schlussfolgerungen für internationale Schiedsvereinbarungen im Sport
D. Vereinbarkeit der Schiedsvereinbarung mit der GR-Charta
Teil 4: Vereinbarkeit mit dem Kartellrecht der Europäischen Union
A. Anwendbarkeit des Kartellrechts der Union im Sport
I. Grenzen der Anwendbarkeit staatlichen Rechts auf den Sport
II. Kartellrecht im Sport
1. Rechtsprechung und Behördenpraxis
2. Literatur
3. Sicht der Verbände
4. Zwischenergebnis
III. Anwendbarkeit bei Schiedsvereinbarungen im internationalen Sport
1. Orientierungslinien aus der Rechtsprechung des EuGH
2. Fehlende Orientierungslinien im wissenschaftlichen Schrifttum
3. Marktbezogenheit der Schiedsvereinbarungen?
4. Besonderheit: Statutarische Schiedsvereinbarungen?
5. Zwischenergebnis
B. EU-Kartellrecht und die internationale Sportschiedsgerichtsbarkeit
I. Abschlusszwang im internationalen Sport
II. Kartellrechtliche Schutzdichte und Defizite des abstrakten CAS-Verfahrens
1. Objektive Schiedsfähigkeit kartellrechtlicher Streitigkeiten
2. Kartellrecht als Teil der staatlichen ordre public-Prüfung
a) Eingeschränkte Kontrolldichte durch nationale Gerichte
b) Kartellrechtliche Kontrolldichte der Schiedsvereinbarung über den ordre public
c) Berücksichtigung von Abweichungen von verfahrensrechtlichen Garantien
3. Kartellrecht im CAS-Verfahren
III. Zwischenergebnis: Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Schiedsvereinbarung?
C. Einzelfallunabhängige kartellrechtliche Unwirksamkeit der CAS-Schiedsvereinbarungen?
I. Einschlägige Rechtsprechung und deren Würdigung
1. OLG München SchiedsVZ 2015, 40 ff. - Pechstein
2. BGHZ 210, 292 - Pechstein
a) Kritik des Schrifttums
b) Zustimmung des Schrifttums
3. OLG Frankfurt SpuRt 2018, 81 f
4. CAS 2014/A/3561 & 3614 - Azpeleta
II. Eröffnung des räumlichen Anwendungsbereichs
III. Zwischenstaatlichkeit
IV. Sportverbände als Unternehmen oder Unternehmensvereinigung
1. Nationaler und unionsrechtlicher Begriff
2. Klassisches Verständnis der Praxis im Bereich des Sports
3. Modifizierter Begriff im Sport?
a) Telos der Normen als Korridor
b) Entgeltlichkeit der Leistung
4. Übertragung auf den Untersuchungsgegenstand
a) Nationalstaatliche Gerichtsbarkeit im Pechstein-Verfahren
b) CAS 2014/A/3561 & 3614 - Azpeleta
c) Vertraglicher Abschluss im Zuge der Wettkampfzulassung
d) Satzungsmäßiger Beschluss einer Schiedsvereinbarung zum CAS
e) Differenzierung nach dem Streitgegenstand
5. Zwischenergebnis
V. Im Regelfall betroffene Märkte
1. Marktabgrenzung im Bereich des Sports
2. Schiedsvereinbarungen im internationalen Sport
a) Zulassungsmarkt zu Sportwettkämpfen
b) Markt für Sportschiedsgerichtsbarkeit
c) Angrenzende Märkte
VI. Marktmacht im Sinne der Missbrauchstatbestände
1. Zulassungsmarkt und Markt für die Vergabe von Austragungsrechten
2. Markt für die Sportschiedsgerichtsbarkeit
3. Angrenzende Märkte
VII. Verstöße gegen kartellrechtliche Vorschriften
1. Besonderheiten des Sports
a) Unionsebene
aa) Rechtsprechung des EuGH
bb) EU-Kommission
cc) Wesen der Verhältnismäßigkeitsprüfung
dd) Richtige Anwendung des Meca-Medina-Tests aus Sicht des Schrifttums
(1.) Legitime Ziele
(2.) Inhärenzkriterium
(3.) Verhältnismäßigkeitskriterium
(4.) Kohärenzkriterium
(5.) Verhältnis zu Art. 101 Abs. 3 AEUV
ee) Übertragung auf den Missbrauchstatbestand
b) Exkurs: Nationales Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
2. Zulassungsmarkt
a) Tatbestand des Kartellverbots, Art. 101 AEUV
aa) Normadressatenstellung
bb) Wettbewerbsbeschränkung
cc) Bewirken oder Bezwecken einer Wettbewerbsbeschränkung
dd) Spürbare (Dritt-)Wettbewerbsbeschränkung
ee) Eignung zur spürbaren Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels
ff) Art. 101 Abs. 3 AEUV
gg) Zwischenergebnis
b) Tatbestand des Missbrauchs, Art. 102 AEUV
aa) Kausalität
bb) Einordnung des Untersuchungsgegenstands
cc) Geschäftsbedingung
dd) Erzwingung unangemessener Geschäftsbedingungen
(1.) Orientierung an den Konzepten zur Bestimmung eines Preishöhenmissbrauchs?
(2.) Maßstab in Rechtsprechung und Behördenpraxis
(3.) Maßstab im internationalen Sport
(a.) Faktischer Zwang zum Grundrechtsverzicht
(b.) Organisation und Verfahrensordnung des CAS
(c.) Abschreckungswirkung und (kartellrechtliches) Rechtsschutzdefizit
(d.) Verbandsinterne Umsetzung von Entscheidungen des CAS
(e.) Weitreichender Umfang der Schiedsvereinbarung
(f.) Exkurs: Verstoß gegen die Wertungen des AGB-Rechts
(aa.) Anwendbarkeit der §§ 305 ff. BGB
(bb.) Bereichsausnahme für das Gesellschaftsrecht
(cc.) Verstoß gegen das Transparenzgebot, § 307 Abs. 1 S. 2 BGB
(dd.) Inhaltskontrolle, § 307 BGB
(ee.) Würdigung
ee) Zwischenergebnis
c) (Tatbestandsimmanente) Rechtfertigungsgründe
aa) Objektive Rechtfertigung im Missbrauchstatbestand
bb) Meca-Medina-Test
d) Exkurs: Anwendung des GWB
aa) Quantitativer oder qualitativer Konditionenmissbrauch, § 19 Abs. 2 Nr. 2 GWB
bb) Kausalität
cc) Allgemeine Rechtfertigungsgründe
e) Ergebnis für den Zulassungsmarkt
3. Markt für Sportschiedsgerichtsbarkeit
a) Kartellverbot, Art. 101 Abs. 1 AEUV
aa) Maßgebliche Handlung
bb) Relevanter Markt
cc) Spürbare wettbewerbsbehindernde Wirkungen des Beschlusses
b) Missbrauchstatbestand, Art. 102 AEUV
c) Zwischenergebnis
d) Drittmarktmissbrauch bei der Organisation der Olympischen Spiele
aa) Auswirkungsprinzip und seine Grenzen
bb) Normadressat
cc) Positive Kausalität
4. Angrenzende (beherrschte) Märkte
a) Verstärkung einer Wettbewerbsbeschränkung im Markt für Organisation und Vermarktung
b) Verstärkung einer Wettbewerbsbeschränkung im Drittwettbewerb
c) Missbrauchsrisiko in verbundenen Märkten
d) Missbrauch auf dem Markt zur Vergabe von Veranstaltungsrechten
D. Sportliche Sanktionen zur Erhaltung der Regeltreue
I. Präventive Strafandrohungen im Zusammenspiel mit Schiedsvereinbarungen
1. ISU-Entscheidung der EU-Kommission
2. Entscheidung des Bundeskartellamts zur Rule 40 der IOC- Charta
II. Verbandsinterne Umsetzung statt staatlicher Vollstreckungsmechanismen?
1. BGHZ 212, 70
a) Kontextualisierung
b) Sachverhalt
c) Rechtliche Würdigung des Bundesgerichtshofs
d) Eigene Würdigung
e) Anmerkungen der Literatur
2. Überprüfungspflicht nationaler Verbände auf der Umsetzungsebene
III. Ergebnis
Teil 5: Ergebnisse der Untersuchung
Literaturverzeichnis
Private Regelwerke
Rechtsquellen zwischenstaatlicher Organisationen
Sonstiges
Register

Systemvoraussetzungen

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