Ökologie

Name: Ökologie | Eine Einführung mit Handlungsanleitungen für eine nachhaltige Kommunalentwicklung
Brand: oekom verlag
Price: 25.99 EUR
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Eine Einführung mit Handlungsanleitungen für eine nachhaltige Kommunalentwicklung

Willfried Nobel(Autor*in)

oekom verlag

1. Auflage

Erschienen am 5. November 2020

392 Seiten

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978-3-96238-792-1 (ISBN)

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Inhalt

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Teil 1: Einführung in die Ökologie
1.1 Entwicklung und Aufgabe der Ökologie
1.2 Lebewesen und abiotische Umweltfaktoren
1.2.1 Der Umweltfaktor Licht
1.2.1.1 Die Sonne als Energiequelle
1.2.1.2 Licht- und Schattenpflanzen
Einfluss des Lichts auf Keimung und Wachstum von Pflanzen
Weitere Aspekte der Wirkung des Faktors Licht auf autotrophe Pflanzen
1.2.1.3 Licht als Zeitgeber für Tiere
Entwicklung
Gestalt
Tagesrhythmik
1.2.1.4 Innere Uhr des Menschen
1.2.2 Temperatur als Umweltfaktor
1.2.2.1 Die Wärmezonen der Erde
1.2.2.2 Wärme- und Temperaturverhältnisse am Standort
1.2.2.3 Anpassungen an unterschiedliche Temperaturen
Anpassungen bei Tieren
Anpassungen bei Pflanzen
1.2.2.4 Leben im Treibhaus
1.2.3 Wasser als Umweltfaktor
1.2.3.1 Allgemeines und Wasserkreislauf
2.1.3.2 Humide und aride Gebiete
1.2.3.3 Einfluss des Reliefs und der Pflanzenbedeckung auf die Verteilung der Niederschläge
1.2.3.4 Anpassungen der Pflanzen an die Wasserverfügbarkeit am Standort
Anpassungen von Pflanzen an trockene Standorte (Wassermangel)
Anpassungen von Pflanzen an nasse Standorte und im Wasser (Wasserüberschuss)
1.2.3.5 Anpassungen bei Tieren
Anpassungen bei Tieren an Wassermangel
Anpassungen bei Tieren an das Leben im Wasser
1.2.4 Umweltfaktoren des Bodens
1.2.4.1 Wie entsteht Boden
1.2.4.2 Ökologische Bedeutung der Bodenstruktur
1.2.4.3 Bodenwasserhaushalt
Wasserkapazität und Wasserspannung
Durchlüftung und Luftkapazität
1.2.4.4 Organismen des Bodens
1.2.4.5 Böden als Pflanzenstandorte
1.2.4.6 Bodenprofile und Bodentypen
Lithomorphe Böden
Klimaphytomorphe Böden
Hydromorphe Böden
Moore
1.2.4.7 Gefährdung von Böden
1.2.5 Umweltfaktoren der Luft
1.2.5.1 Luftzusammensetzung und Luftverunreinigungen
1.2.5.2 Dynamik von Luftverunreinigungen und Wirkungen
1.2.6 Mechanische und physikalische Umweltfaktoren
1.2.7 Der Biotop
1.3 Wechselwirkungen zwischen Organismen
1.3.1 Die Biozönose
1.3.2 Grundformen der Beziehungen zwischen Organismen
1.3.3 Beziehungen innerhalb derselben Art
1.3.3.1 Innerartliche Konkurrenz und Populationswachstum
1.3.3.2 Schwankungen der Populationsdichte
1.3.3.3 Strategien zur Konkurrenzvermeidung innerhalb der Population
Territorialität
Entwicklungsgeschichtliche Nischendifferenzierung
Polymorphismus
1.3.4 Beziehungen zwischen den Arten
1.3.4.1 Räuber-Beute-Beziehung
Wechselwirkungen zwischen Räuber und Beute
Strategien zum Schutz vor Feinden
Tarnung
Warnfärbung Schwarz-Gelb
Weitere Strategien
1.3.4.2 Schmarotzertum (Parasitismus)
Parasitismus bei Tieren
Parasitismus bei Pflanzen
1.3.4.3 Symbiose
Symbiose zwischen Tieren
Symbiose zwischen Pflanzen
Endosymbiosen
Bestäubungssymbiose
1.3.4.4 Allelopathie
1.3.4.5 Kommensalismus
1.4 Die ökologische Nische
1.4.1 Wechselwirkungen zwischen Organismen und Umweltfaktoren
Das Minimumgesetz nach Justus von Liebig
1.4.2 Ökologische Potenz der Lebewesen
Eurytherme und stenotherme Arten
Euryhaline und stenohaline Arten
Euryphage und stenophage Arten
1.4.3 Konkurrenz und ökologische Nische
1.4.3.1 Ökologische Nische bei Tieren
1.4.3.2 Ökologische Nische bei Pflanzen
1.4.4 Ökologische Planstelle und ökologische Lizenz
1.4.5 Biozönotische Grundprinzipien
1.5 Das Ökosystem
1.5.1 Definition, Abgrenzung und Ausstattung von Ökosystemen
1.5.1.1 Räumliche Abgrenzung von Ökosystemen
1.5.1.2 Die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems
Faktorender anorganischen Umwelt
Funktionelle Gruppen von Organismen
1.5.2 Entwicklung und Dynamik von Ökosystemen
Sukzession
Sukzession terrestrischer Biozönosen
Sukzession aquatischer Biozönosen
Sukzessionen unter dem Einfluss des Menschen
1.5.3 Nahrungsketten und Nahrungsnetze
1.5.3.1 Trophische Stufen
1.5.3.2 Grundtypen von Nahrungsketten
1.5.3.3 Nahrungsnetze
1.5.4 Ökologische Pyramiden und Energiefluss
1.5.4.1 Nahrungspyramiden
Der Energiefluss in der Phytophagen-Nahrungskette
1.5.4.2 Bioakkumulation
1.5.5 Stoffkreisläufe
1.5.5.1 Kurzgeschlossene Mineralstoffkreisläufe (enge Kreisläufe)
1.5.5.2 Globale Kreisläufe (weite Kreisläufe)
Der Sauerstoffkreislauf
Der Kohlenstoffkreislauf
Der Stickstoffkreislauf
Der Phosphorkreislauf
1.5.6 Stabilität, Belastung und Belastbarkeit
1.6 Spezielle Ökologie - Ausgewählte Ökosysteme und ihre Belastungen
1.6.1 Typen von Ökosystemen
1.6.2 Aquatische Ökosysteme: Fließgewässer, Stillgewässer, Moore
1.6.2.1 Fließgewässer
Belastungen der Fließgewässer
Gewässerverschmutzung
Selbstreinigung eines Fließgewässers und Saprobiensystem
Gewässerausbau
1.6.2.2 Stillgewässer
Wärmehaushalt der Seen und Schichtungsphänomene
Typisierung von Seen nach dem Trophiegrad
Vertikale Sauerstoffverteilung während der Sommerstagnation
Gewässerverschmutzung und Eutrophierung
1.6.2.3 Moore
Gefährdungsfaktoren
Entwässerung
Nährstoffanreicherung
Sind naturnahe Ökosysteme durch Stickstoffeintrag gefährdet?
Die verbliebenen Moore heute gehören zu den stark gefährdeten Ökosystemen.
1.6.3 Terrestrische Ökosysteme: Wälder
Waldentwicklung in Abhängigkeit von den Höhenstufen
Nässe und Trockengrenze des Waldes
Potenzielle natürliche Vegetation
Potenzielle natürliche Vegetation
Einfluss des Bodens auf die Vegetationsausbildung
Biozönotischer Konnex im Rotbuchenwald
Symbiose zwischen Bäumen und Pilzen
Neuartige Waldschäden
Sonderaspekt/Exkurs: Immissionsökologische Waldzustandserfassung (IWE) in Nordrhein-Westfalen
Anpassungen der Waldwirtschaft in Zeiten des Klimawandels
1.7 Zusammenfassung und Ausblick
Die Qual der Wahl mit der Ökologie
1.8 Literaturverzeichnis zu Teil 1
Teil 2: Nachhaltige Kommunalentwicklung
2.1 Grundlagen für eine nachhaltige Kommunalentwicklung
2.1.1 Basiswissen zur nachhaltigen Entwicklung
2.1.1.1 Was ist nun eigentlich die Agenda 21?
2.1.1.2 Ist Nachhaltigkeit ein alter Hut oder etwas ganz Neues?
2.1.2 Begriffserklärungen zur Nachhaltigkeit
2.1.3 Das Drei- (Vier-, Mehr-)Bereiche-Modell der Agenda 21
2.1.4 Die Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg
2.1.4.1 Berichterstattung im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg
1. Indikatorenberichte
2. Nachhaltigkeitsberichte der Ressorts
3. Kommunale Nachhaltigkeitsberichte
2.1.4.2 Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg
2.1.5 Das Integrative Modell der Nachhaltigkeit und die Agenda 2030
2.1.5.1 Die neue Nachhaltigkeitsstrategie Agenda 2030 der Vereinten Nationen
2.1.5.2 Dürfen die 17 SDGs gleichrangig nebeneinander gelistet werden?
2.1.5.3 Musterresolution des Deutschen Städtetags zur Agenda 2030
2.1.5.4 SDG-Indikatoren für Kommunen
2.1.5.5 Vorschlag einer kommunalen Organisationsstruktur
2.1.6 Regionale Motivation für eine nachhaltige Entwicklung am Beispiel der Region Stuttgart
2.1.6.1 Flächenverbrauch versus Bodenschutz
2.1.6.2 Wir müssen regionale Grenzen definieren!
2.1.6.3 Zusammenfassendes Fazit und Forderungen
2.1.7 Zu guter Letzt: Zitate können immer hilfreich sein
2.2 Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Gemeinden
2.2.1 Hintergrund
2.2.2 Projektziele
2.2.3 Ergebnisse der Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Gemeinden
2.2.3.1 Fortschreibung der Nachhaltigkeitsberichte
2.2.3.2 Anmerkungen zu Leitfaden, Mustervorlage und Indikatoren
Leitfaden
Musterbericht
Indikatoren
2.2.3.3 Hemmnisse und Erfolgskriterien für eine selbstständige Umsetzung und Weiterführung kommunaler Nachhaltigkeitsberichte
Hemmnisse
Erfolgskriterien
2.2.3.4 Vertikale Verknüpfung der kommunalen Nachhaltigkeitsindikatoren zu den Indikatoren der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg
2.2.4 Empfehlungen und Fazit
2.2.4.1 Leitfaden und Musterbericht
2.2.4.2 Selbstständige Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts durch Kommunen
2.2.4.3 Landesweite Übertragung der Ergebnisse
2.2.5 Zusammenfassung
2.2.6 Anhang
2.3 Verstetigung kommunaler Nachhaltigkeitsprozesse auf der Basis von Nachhaltigkeitsberichten - Entwicklung eines Konvoi-Verfahrens
2.3.1 Hintergrund
2.3.2 Projektziele
2.3.3 Ergebnisse des Pilotprojekts "Konvoi-Verfahren
2.3.3.1 Gesamtkonzept des Konvoi-Verfahrens und der Akquise der Konvoi-Kommunen
Fazit Gesamtkonzept
Fazit Akquise
Fazit Workshops
2.3.3.2 Nachhaltigkeitszyklus und Nachhaltigkeitswerkstatt
Fazit N!-Zyklus und N!-Werkstatt
2.3.3.3 Leitfaden und Musterbericht
Prüfung konkreter, messbarer Ziele für die 23 Indikatoren des Leitfadens
Fazit Leitfaden und Musterbericht
2.3.3.4 Zusammenführung vom Nachhaltigkeitsbericht mit bestehenden kommunalen Planungsinstrumenten
Fazit Verknüpfung vom N!-Bericht mit kommunalen Planungsinstrumenten
2.3.4 Empfehlungen und Fazit
2.3.4.1 Personelle Ressourcen - finanzielle und fachliche Unterstützung durch Personalförderung
2.3.4.2 Das Konzept der Nachhaltigkeitswerkstatt
2.3.4.3 Der Nachhaltigkeitsbericht als Steuerungsinstrument
2.3.4.4 Integration eines Nachhaltigkeitsberichts in andere Planungsinstrumente
2.3.4.5 Zentrale Anlaufstelle für Kommunen im Bereich Nachhaltigkeit
2.3.5 Anhang
2.4 Die Nachhaltigkeitsregion FÜNF G
2.4.1 Was verbirgt sich hinter der Nachhaltigkeitsregion FÜNF G?
2.4.2 Nachhaltigkeit: Begriffliche Klärung - Prinzipien - Notwendigkeit
2.4.3 Die erste Nachhaltigkeitsregion Baden-Württembergs: die N!-Region FÜNF G
2.4.4 Warum eine Nachhaltigkeitsberichterstattung? - N!-Berichte als Steuerungsinstrument einer nachhaltigen Entwicklung
2.4.4.1 Wie ist nun so ein Nachhaltigkeitsbericht aufgebaut?
2.4.5 Der Nachhaltigkeitsbericht der N!-Region FÜNF G
2.4.6 Erfolge der N!-Region FÜNF G und Ausblick
2.4.7 Anhang
2.5 Zusammenfassung und Ausblick
2.6 Literaturverzeichnis zu Teil 2
Anhang
Adressen zu Ökologie, Naturschutz, Umweltschutz, nachhaltiger Entwicklung
Danksagung
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