Meine eigene logopädische Praxis

1 - Anja Mannhard: Meine eigene logopädische Praxis - Tipps und Gespräche zu Existenzgründung und Praxisführung [Seite 1]
1.1 - Innentitel [Seite 4]
1.2 - Impressum [Seite 5]
1.3 - Widmung [Seite 6]
1.4 - Geleitworte [Seite 7]
1.5 - Vorwort [Seite 10]
1.6 - Persönliches [Seite 12]
1.7 - Vita [Seite 14]
1.8 - Inhaltsverzeichnis [Seite 15]
1.9 - 1 Selbstmanagement und eigene Positionierung [Seite 18]
1.9.1 - 1.1 12 Schritte zur Positionierung [Seite 18]
1.9.2 - 1.2 Interviews [Seite 19]
1.9.2.1 - 1.2.1 "Im Praktikum hat man mehr Verantwortung und erlebt, wie der Alltag wirklich abläuft" Logopädin Aleksandra Wójcik [Seite 19]
1.9.2.2 - 1.2.2 "Die Arbeitsfelder der Logopädie werden sich in Zukunft noch weiter diversifizieren" Logopädieschulleiterin Dr. phil. Angelika Bauer [Seite 24]
1.9.2.3 - 1.2.3 "In der Summe der Erfahrungen weiß ich, dass meine Arbeit wirklich etwas nützt" Hochschuldozent Prof. Wolfgang G. Braun [Seite 31]
1.9.2.4 - 1.2.4 "Die Ausbildung der Logopäden muss in ein primär qualifizierendes Studium umgewandelt werden!" Logopädieschulleiter Thomas Brauer [Seite 34]
1.10 - 2 Existenzgründung und Praxisführung [Seite 49]
1.10.1 - 2.1 Businessplan [Seite 49]
1.10.2 - 2.2 Versicherungen [Seite 50]
1.10.2.1 - 2.2.1 Unfall-, Berufsunfähigkeits- und Haftpflichtversicherung [Seite 50]
1.10.2.2 - 2.2.2 Praxisversicherung [Seite 52]
1.10.2.3 - 2.2.3 Krankenversicherung [Seite 52]
1.10.3 - 2.3 Kassenzulassung [Seite 53]
1.10.4 - 2.4 Interviews [Seite 54]
1.10.4.1 - 2.4.1 "Versicherungsvermittler und Verkäufer leben von Provisionen, die die Gesellschaften bezahlen" Versicherungsmakler Oliver Kenk [Seite 54]
1.10.4.2 - 2.4.2 "Ich empfehle, den Vertrag vor Unterschrift von einem Anwalt für Mietrecht prüfen zu lassen!" Rechtsanwältin Claudia Matt [Seite 63]
1.10.4.3 - 2.4.3 "Für Existenzgründer bietet die azh spezielle Konditionen und Beratungsleistungen." Abrechnungszentralen-Geschäftsführerin Susanne Hausmann [Seite 71]
1.10.4.4 - 2.4.4 "Unsere Experten sind an guter Zusammenarbeit beim Abrechnungsverfahren interessiert." DAK-Pressesprecher Martin Plass und Daniel Caroppo in Zusammenarbeit mit dem Verband der Ersatzkassen e.V. [Seite 74]
1.11 - 3 Frauen und Finanzen - nicht nur für Frauen [Seite 78]
1.11.1 - 3.1 Wie denken Sie über Geld? [Seite 78]
1.11.2 - 3.2 Finanzberatungen und Kredite [Seite 78]
1.11.3 - 3.3 Kassensturz [Seite 80]
1.11.4 - 3.4 Interviews [Seite 81]
1.11.4.1 - 3.4.1 "In Zeiten der Krisen hat es sich bewährt, wie Frauen anlegen!" Dipl.-Bankbetriebswirt Michael Hettich [Seite 81]
1.11.4.2 - 3.4.2 "Es ist wichtig, sich nicht von seiner Überzeugung abbringen zu lassen!" Finanzberaterin Helma Sick [Seite 85]
1.11.4.3 - 3.4.3 "Steuern sind nicht langweilig! Ich habe noch Spaß an meinem Beruf." Dipl.-Volkswirt und Steuerberater Andreas Hubert [Seite 96]
1.12 - 4 Erfolgreiche Kommunikation ist ein Wirtschaftsfaktor [Seite 104]
1.12.1 - 4.1 Berichterstattung und interdisziplinäre Fallgespräche [Seite 104]
1.12.2 - 4.2 Werbung [Seite 105]
1.12.2.1 - 4.2.1 Werbeinhalte [Seite 105]
1.12.2.2 - 4.2.2 Werbeformen [Seite 105]
1.12.2.3 - 4.2.3 Website [Seite 105]
1.12.2.4 - 4.2.4 Empfehlungen [Seite 106]
1.12.2.5 - 4.2.5 Kommunizieren der Praxisschwerpunkte und Qualifikationen [Seite 106]
1.12.3 - 4.3 Zusätzliche Arbeitsfelder [Seite 106]
1.12.4 - 4.4 Informations- und Kooperationsveranstaltungen [Seite 107]
1.12.4.1 - 4.4.1 Eltern-Informationsworkshop für Kindertagesstätten [Seite 107]
1.12.4.2 - 4.4.2 Informationsabende gemeinsam erleben [Seite 107]
1.12.4.3 - 4.4.3 Gemeinsam Sprache fördern - Logopäden und Erzieherinnen im Tandem [Seite 109]
1.12.5 - 4.5 Erfolgreich Pressetexte für die Praxis schreiben [Seite 111]
1.12.6 - 4.6 Interviews [Seite 111]
1.12.6.1 - 4.6.1 "Eine Webseite muss man pflegen und ständig aktualisieren." Webdesigner Walter Blauth [Seite 111]
1.12.6.2 - 4.6.2 "In der Praxis müssen Erzieherinnen mit Anderen interdisziplinär zusammenarbeiten." Sozialpädagogin Gabriele Marx [Seite 115]
1.12.6.3 - 4.6.3 "Das Verordnungsverhalten der Ärzte muss entsprechend der WANZ-Regelung verlaufen." Kinder- und Jugendarzt Dr. Detlef Schlassa [Seite 119]
1.12.6.4 - 4.6.4 "Eltern stärker einzubinden, ist immer sinnvoll!" Kinder- und Jugendärztin Dr. med. Ute Seufert-Satomi [Seite 126]
1.12.6.5 - 4.6.5 "Das Kommunikationsverhalten ist mir wichtig, die Interaktion zwischen Mutter und Kind." Kinder- und Jugendärztin Dr. med. Angelika Henzler-Le Boulanger [Seite 134]
1.12.6.6 - 4.6.6 "Machen Sie auf die Behandlung aufmerksam, platzieren Sie sich in Gremien!" HNO-Arzt Dr. med. Heiner Wirtz [Seite 140]
1.12.6.7 - 4.6.7 "Ein Budget ist für mich kein Steuerungsinstrument für die Behandlung von Patienten!" Hausarzt Dr. med. Peter Rönnefarth [Seite 143]
1.12.6.8 - 4.6.8 "Dem interdisziplinären Auftrag werden wir gerecht, wenn wir wissen, was wir tun, und dies fachübergreifend kommunizieren." Zahnärztin, Kieferorthopädie Dr. med. dent. M. Sc. Gloria Werner [Seite 151]
1.12.6.9 - 4.6.9 "Ich brauche vor allem eine ehrliche Rückmeldung!" Vorsitzender des Ärztlichen Kreisvereins Lörrach Dr. med. Ingolf Lenz [Seite 154]
1.12.6.10 - 4.6.10 "Die Kinder bei uns sind immer auch noch von noch anderen Störungen betroffen." Dipl.-Psychologe Gerald Winkelmann, Frühförderstelle Lörrach [Seite 159]
1.12.6.11 - 4.6.11 "Bei auffälligen Befunden empfehle ich eine Kontrolle ggf. mit weiterer Abklärung." Schulärztin OMedR Ute Berens [Seite 163]
1.13 - 5 Anstatt eines Nachworts [Seite 170]
1.14 - 6 Anhang [Seite 172]
1.14.1 - 6.1 Quellenangaben [Seite 172]
1.14.2 - 6.2 Literaturtipps [Seite 172]
1.14.3 - 6.3 Literatur der Autorin [Seite 172]
1.15 - Sachverzeichnis [Seite 173]