Kommunale Governance

Name: Kommunale Governance | Die Stadt als Konzept im Voelkerrecht
Brand: Mohr Siebeck
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Die Stadt als Konzept im Voelkerrecht

Helena Lindemann(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 8. Oktober 2014

265 Seiten

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978-3-16-153485-0 (ISBN)

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Inhalt

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Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Kapitel 1: Internationale Stadtkonzepte als Programme
A. Untersuchungsgegenstand
B. Einwirkungsmöglichkeiten von Städten auf die Entwicklung internationaler Stadtkonzepte
I. Städte in der Umsetzung der internationalen Stadtkonzepte
II. Städte bei der Erarbeitung internationaler Stadtkonzepte
C. Programm
D. Stadtkonzepte als Programme
I. Stadtkonzept der Weltbank
1. Weltbank
2. Stadtkonzept
3. Exkurs: Umsetzung der Weltbankkonzepte
II. Stadtkonzept von UN-Habitat
1. UN-Habitat
2. Stadtkonzept
III. Programmcharakter der Stadtkonzepte
IV. Ausgewählte Konzeptelemente
1. Partizipation und Dezentralisierung
a) Partizipation
b) Dezentralisierung
2. Binnenrationalisierung, Marktorientierung und öffentlich-private Partnerschaften und Privatisierungen
3. Good urban governance
a) Ursprung von governance-Konzepten
aa) Institutionenökonomie
bb) Internationale Beziehungen
cc) Policy-Forschung
dd) Weltbank
b) Begriff
c) Good urban governance in den internationalen Stadtkonzepten
aa) Gemeinsame Kernelemente von good urban governance
bb) Verhältnis von good urban governance zu Demokratie und Menschenrechten
cc) Zwischenergebnis
E. Ergebnis
Kapitel 2: Internationale Stadtkonzepte als Ideologie
A. Ideologie
I. Ideologie als falsches Bewusstsein?
II. Ideologie als Instrument zur Stabilisierung von asymmetrischen Herrschafts- und Machtstrukturen
III. Ideologische Strategien
1. Universalisierung im Transferprozess
2. Universalisierung in der Fragmentierung des Völkerrechts
a) Fragmentierungsdebatte
b) Universalisierung in der Fragmentierung des Völkerrechts
IV. Das Ende der Ideologie?
B. Internationale Stadtkonzepte als Ideologie
I. Armutsbekämpfung
II. Kausale Verknüpfung von Armutsbekämpfung und wirtschaftlichem Wachstum
III. Partizipation und Dezentralisierung
1. Ausblenden von Problematiken
2. Verschiebung von Bedeutungsinhalten
3. Partizipation und ownership in der Formulierung von Poverty Reduction Strategy Papers
IV. Binnenrationalisierung, Privatisierung und öffentlich-private Partnerschaften
1. Herkunftskontexte
2. De-Kontextualisierung als ideologische Strategie der Universalisierung
a) Kontroversen im Herkunftskontext
b) Idealisierung/Universalisierung durch das Ausblenden von Herkunfts-Kontroversen
3. Auswahl der transferierbaren Prinzipien
V. Good urban governance
1. Idealisierung
a) Good urban governance und Demokratie
b) Intransparente Zurechnungs- und Verantwortungsteilung
c) Effektivität und Intransparenz von Interessen
d) Idealisierung
2. Legitimierung
C. Ergebnis
Kapitel 3: Internationale Stadtkonzepte als Völkerrecht
A. Stadtkonzepte als Gegenstand der Völkerrechtswissenschaft?
B. Rechtsquellen des Völkerrechts
I. Völkerrechtliche Verträge
II. Völkergewohnheitsrecht
III. Allgemeine Rechtsgrundsätze
IV. Völkerrechtliches Sekundärrecht
V. Rechtsprechung internationaler Gerichte, Schiedsgerichte und gerichtsähnlicher Institutionen
VI. Soft law
1. Rechtliche Wirkungen
2. Gründe für den Gebrauch von soft law-Instrumenten
3. Rechtliche Einordnung
a) Ablehnung der Völkerrechtsqualität von soft law
b) Anerkennung der Völkerrechtsqualität vertragsähnlicher Vereinbarungen
c) Anerkennung der Völkerrechtqualität von soft law
d) Zwischenergebnis
C. Internationale Stadtkonzepte als Völkerrecht
I. Rechtsnatur des Stadtkonzepts von UN-Habitat
1. Erklärungen von Staatenkonferenzen
2. Resolutionen der UN-Generalversammlung
3. UN-Habitat Dokumente
4. Zwischenergebnis
II. Rechtsnatur des Stadtkonzepts der Weltbank
1. Konzepte als Sekundärrecht
2. Weltbankverträge mit einzelnen Staaten über (Stadt-)Entwicklungsprojekte und über Kredite als völkerrechtliche Verträge
3. Konzepte als soft law
4. Zwischenergebnis
III. Verrechtlichung der Stadtkonzepte im Zusammenhang mit anderen internationalen Dokumenten
1. Europa- und Weltcharta der kommunalen Selbstverwaltung als völkerrechtliche Verträge
2. Sonstige völkerrechtsverbindliche Regelungen mit Bezug zu den Stadtkonzepten
3. Sonstige Abschlusserklärungen von Staatenkonferenzen und UN-Resolutionen
a) Partizipation
b) Dezentralisierung
c) Öffentlich-private Partnerschaften
d) Good governance
e) Wirtschaftliches Wachstum
IV. Zwischenergebnis
V. Entscheidungen internationaler Investitionsschiedsgerichte
1. Entstehung von Investitionsschutzabkommen
2. Inhalt von Investitionsschutzabkommen
3. Durchsetzung des Investitionsschutzes durch ICSID-Schiedsgerichte
4. Allgemeine Kritik an der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit
5. Fallbeispiele
a) Vattenfall v. Deutschland
b) Metalclad v. Mexico
c) TECMED, S.A. v. Mexico
d) MTD Equity Sdn. Bhd. and MTD Chile S.A. v. Republic of Chile
e) Mondev International Ltd. v. United States
6. Auswertung
a) Inhalt der Entscheidungen
b) Verhältnis zu den internationalen Stadtprogrammen
c) Rechtliche Wirkungen
D. Ergebnis
Fazit
Literaturverzeichnis
Dokumentenverzeichnis
International Centre for Settlement of Investment Disputes
Staatenkonferenzen
The International Bank for Reconstruction and Development/The World Bank
The World Bank
UN-Generalversammlung
UN-HABITAT
Sonstige
Sachregister

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