Ungarn-Jahrbuch 38 (2022)

Name: Ungarn-Jahrbuch 38 (2022) | Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie
Brand: Pustet, F
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Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie

Zsolt K. Lengyel(Herausgeber*in)

Pustet, F (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 31. Juli 2023

384 Seiten

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978-3-7917-7424-4 (ISBN)

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Inhalt

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INHALTSVERZEICHNIS
Abhandlungen
Johann Falbrecht und David Rosenfeld in der Finanzverwaltung des mittelalterlichen Ungarn
Die Schatzkammer auf Burg Forchtenstein - wie sie von Pál Esterházy errichtet wurde
Die siebenbürgische Memorandum-Bewegung aus Sicht des rumänischen, ungarischen und deutschen Nationalismus
Der »Geist der alten deutschen Tugenden, ohne die neuen deutschen Fehler«. Die Reichsdeutsche Schule in Budapest zwischen den beiden Weltkriegen
Ungarns Nationalitätenpolitik von 1918 bis 1990
Forschungsberichte
Religiöse Toleranz im plurikonfessionellen Siebenbürgen 1542-1571
Heiratsmobilität in Südtransdanubien. Regionale Endogamie in Vajszló und in seiner Umgebung (1750-1949)
Die drei Pfeiler der antiruralen Politik in Ungarn 1959-1971
Vorträge
Beiträge zum Symposium aus Anlass des 60. Jahrestages der Gründung des Ungarischen Instituts München e. V. (UIM): "Hungarologie im Wandel der Zeit" Regensburg, 25. November 2022
Einführung. (Der Herausgeber)
Hungarologie als wissenschaftliches Forschungsprogramm. Ihre Tradition und Aktualität am Ungarischen Institut der Universität Regensburg
Die auswärtige Kulturpolitik Ungarns und die Hungarologie seit 1990
Minderheiten und Minderheitenschutz. Erfahrungen und Perspektiven aus der universitären Lehre in Regensburg
Das Minderheitenthema im (Hoch-)Schulwesen Ungarns
Sprache und Landeskunde im Rahmen der studienbegleitenden Zusatzausbildung "Hungaricum"
Sprache und Literatur in der europäischen Hungarologie
Nachlässe in den Sondersammlungen des Ungarischen Instituts München
Patriotica-(Kulturerbe)-Forschung und ihre Bedeutung im 21. Jahrhundert
Mitteilungen
Der Friedensvertrag von Trianon und die ungarische Gesellschaft in den frühen 1920er Jahren
Besprechungen
BARÁTH, K.: A történetírás terhe. A magyar historiográfia rendhagyó története.
GALI, M.: A próbára tett nemzet. Fejezetek Magyarország modern kori történelmébol.
Donaumetropolen Wien - Budapest. Stadträume der Gründerzeit.
Transformationen der Moderne um 1900. Künstler aus Ungarn, Rumänien und Bulgarien in München.
".minden édenek neve vad poklokat büvöl." A Magyarországi Tanácsköztársaság.
Wien - Budapest. Stadträume des 20. Jahrhunderts im Vergleich.
MURBER, I.: Grenzziehung zwischen Ver- und Entflechtungen. Eine Entstehungsgeschichte Deutsch-Westungarns und des Burgenlandes.
"A kultúra tarthatja meg, és teheti ismét naggyá". Tanulmányok Ujváry Gábor hatvanadik születésnapjára.
Kisebbségi kérdések a magyar-román diplomáciai kapcsolatokban (1920-1931). Dokumentumok.
BORHI, L.: A túlélés stratégiái. Élet és halál a náci és kommunista diktatúrákban, 1944-1953.
SZÉCHENYI, K.: Klassenfeinde. Die Geschichte der Deportationen in Ungarn während der kommunistischen Schreckensherrschaft.
Lefojtva. Uralom, alávetettség és autonómia a pártállamban (1957-1980).
Das politische System Ungarns. Nationale Demokratieentwicklung, Orbán und die EU.
MOLNÁR, F.: Die Jungen von der Paulstraße. Roman.
NÁDAS, P. Schauergeschichten.
A fordító mint kultúra- és irodalomközvetíto.
Kontrastive Studien zum Sprachpaar Deutsch-Ungarisch. Linguistische Betrachtungen ausgewählter systemlinguistischer und sprachkultureller Phänomene.
Chronik
Festveranstaltung: 60 Jahre Ungarisches Institut München. 1962-2022
Vorbemerkung. (Die Redaktion)
Vierzig von Sechzig. Ein Rückblick aus Anlass des 60. Jahrestages der Gründung des Ungarischen Instituts München.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Bandes
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