Schweitzer Fachinformationen
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Die Arbeit untersucht die im Investmentsteuergesetz (InvStG) geregelte Besteuerung von Investmentfonds sowie von deren Anlegern am Maßstab höherrangigen Rechts. Dabei handelt es sich um eine Abhandlung über die vier wesentlichen Regelungskomplexe, in denen das InvStG von den Vorschriften des Einkommen- und Körperschaftsteuerrechts abweicht: Dies ist die Steuerpflicht von Investmentfonds nach § 6 InvStG inklusive deren Abkommensberechtigung. Daneben werden die auf Anlegerebene geregelte Vorabpauschale nach § 18 InvStG sowie die Teilfreistellung nach § 20 InvStG einer genaueren Bewertung unterzogen. Schließlich folgt eine Untersuchung des investmentsteuerlichen Verschmelzungsregimes nach § 23 InvStG.
Yannick Klecker ist Rechtsanwalt in einer international tätigen Wirtschaftsrechtskanzlei in Düsseldorf. Zuvor arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Steffen Lampert am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Finanz- und Steuerrecht der Universität Osnabrück, wo er sich intensiv mit der Besteuerung von Investmentfonds und deren Anlegern im Rahmen des Investmentsteuergesetzes (InvStG) auseinandersetzte.
Hintergrund, Ziel und Gang der Untersuchung.- Die Besteuerung von Investmentfonds in Deutschland.- Die Anknüpfungspunkte des Besteuerungsrechts.- Die Thesaurierung von Erträgen.- Die Berücksichtigung einer Gesamtsteuerbelastung.- Die Verschmelzung von Investmentfonds.- Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse in Leitsätzen.
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