Versorgungspflichten in der Europäischen Union

Name: Versorgungspflichten in der Europäischen Union | Mitgliedstaatliche Ursprünge und europäische Perspektiven im Telekommunikations-, Post-, Energie- und Eisenbahnbereich
Brand: Mohr Siebeck
Price: 174.0 EUR
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Mitgliedstaatliche Ursprünge und europäische Perspektiven im Telekommunikations-, Post-, Energie- und Eisenbahnbereich

Markus Kern(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen im Dezember 2022

XXXVII, 988 Seiten

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978-3-16-161395-1 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
I. Problemstellung
1. Staatliche Versorgungsleistungen
2. Rolle der Europäischen Union
3. Fragestellung und Untersuchungsgegenstand
II. Gang der Untersuchung
III. Grundbegriffe der öffentlichen Versorgung
1. Allgemeines
2. Mechanik
3. Begrifflichkeiten
a) Auf Ebene des Primärrechts
b) Auf Ebene des Sekundärrechts
c) Auf Ebene der Mitgliedstaaten
Erster Teil: Mitgliedstaatliche Ursprünge der Versorgungspflichten
§ 1: Service public in Frankreich
I. Entwicklung des Konzeptes des service public
1. Vorgeschichte des Begriffs
a) Rechtsprechung
b) Rezeption und Verbreitung: École du service public
aa) Anfänge
bb) Léon Duguit und die École du service public
cc) Zur Tragweite der École du service public
c) Krisen und Erstarkung
aa) Kritik von Hauriou
bb) Erosion der Tragweite in der Rechtsprechung
cc) Crise du service public und Wende
dd) Infragestellung durch das Unionsrecht
2. Gegenwärtiges Verständnis und Facetten des Begriffs
a) Zeitgenössische Definitionen
aa) Allgemeines
bb) Bedeutung der Abgrenzung
cc) Elemente der Definition
dd) Eingeschlossene Tätigkeiten
ee) Service public administratif und service public industriel et commercial
b) Anwendbares Rechtsregime: les lois Rolland
aa) Allgemeines
bb) Kontinuität - continuité
cc) Gleichbehandlung - égalité
dd) Abänderbarkeit - mutuabilité
ee) Gratuité, transparence, qualité und participation als weitere Grundsätze?
ff) Schlussfolgerungen zu den lois Rolland
3. Schlussfolgerungen
II. Entwicklung des Versorgungsrahmens in den einzelnen Sektoren
1. Post
a) Etablierung im Ancien Régime
b) Führung als régie intéressée nach der Revolution
c) Ausbau bis zum Ersten Weltkrieg
d) Gründe für die Etablierung als service public
e) Wandel im 20. Jahrhundert
f) Jüngere Entwicklungen
2. Telekommunikation
a) Regelung des optischen Chappe-Telegraphen
b) Rechtliche Einrahmung des elektrischen Telegraphen
c) Aufkommen des Telefons
d)Nationalisierung des Telefonwesens
e) Schleppender Ausbau des Telefonnetzes
f) Schrittweise Verbesserungen in der Nachkriegszeit
g) Jüngere Entwicklungen
3. Gas
a) Bewilligungssystem und Widerstände
b) System der Gebietsmonopole
c) Konsolidierung unter dem Traité de 1855
d) System der régie intéressée
e) Nationalisierung nach dem Zweiten Weltkrieg
f) Jüngere Entwicklungen
4. Elektrizität
a) Anfänge und dünner nationaler Rechtsrahmen
b) Bewilligungsregime in Paris
c) Konzessionierung
d) Regelung der Stromtarife
e) Ausbau der Stromversorgung in der Zwischenkriegszeit
f) Nationalisierung nach dem Zweiten Weltkrieg
g) Modalitäten der Leistungserbringung
h) Jüngere Entwicklungen
5. Eisenbahn
a) Verhaltene Anfänge
b) System der économie mixte
c) Dezidierte staatliche Förderung im Zweiten Kaiserreich
d) Der Plan Freycinet
e) Vereinheitlichung des Bahnsystems ab 1921
f) Verstaatlichung und Gründung der SNCF
g) Jüngere Entwicklungen
III. Schlussfolgerungen zu den Versorgungspflichten in Frankreich
1. Service public als begriffliches Zuhause für die Leistungsverwaltung
2. Dogmatische Ursprünge - gerichtliche Handhabung
3. Wechselseitigkeit des Verhältnisses zur Praxis
4. Rolle des Staates in der Entwicklung
5. Gründe für das staatliche Engagement
6. Der Ausbau des service public
7. Tarifeingriffe
8. Rolle von Wettbewerb und Monopol
§ 2: Daseinsvorsorge in Deutschland
I. Daseinsvorsorge als überdachendes Konzept
1. Genese des Begriffs durch Forsthoff
2. Einordnung der Darstellung Forsthoffs
3. Rezeption des Begriffs
4. Folgerungen
II. Entwicklung des Versorgungsrahmens in den einzelnen Sektoren
1. Post
a) Auftragserbringung durch die Familie Taxis
b) Erhebung zum Kaiserlichen Postregal
c) Entstehung der Deutschen Reichspost
d) Deutsche Bundespost
e) Jüngere Entwicklungen
2. Telekommunikation
a) Optische Telegraphie
b) Aufkommen der elektrischen Telegraphie
c) Regelung der Telegraphie nach der Reichsgründung
d) Etablierung des Telefons
e) Regelung des Telefonwesens nach dem Ersten Weltkrieg
f) Regelung des Telefonwesens unter dem Grundgesetz
g) Jüngere Entwicklungen
3. Gas und Strom
a) Ursprünge der Leistungserbringung im Gasbereich
aa) Privatwirtschaftliche Anfänge
bb) Kommunalisierung der Gasversorgung
cc) Verselbstständigung der kommunalen Unternehmen
b) Ursprünge der Leistungserbringung im Elektrizitätsbereich
aa) Frühe private Leistungserbringung
bb) Kommunale und gemischtwirtschaftliche Aufgabenträger
cc) Verstaatlichungsbestrebungen auf Reichsebene
c) Einheitlicher Rechtsrahmen des Energiewirtschaftsgesetzes von 1935
d) Fortbestand des Regelungsrahmens in der Bundesrepublik Deutschland
e) Regelungsrahmen in der DDR
f) Jüngere Entwicklungen
4. Eisenbahnsektor
a) Staats- vs. Privatbahnprinzip
aa) Ursprüngliche Entwicklung
bb) Generelle rechtliche Einrahmung
cc) Vorgaben aus der Konzessionierung
dd) Eisenbahnkommissäre als institutionelle Vorkehrung
b) Teilweise Vereinheitlichung auf Reichsebene
c) Graduelle Verstaatlichung auf Länderebene
d) Verreichlichung in der Weimarer Republik
e) Neukonzeption nach dem Zweiten Weltkrieg
f) Jüngere Entwicklungen
III. Schlussfolgerungen zu den Versorgungspflichten in Deutschland
1. Freischwebendes Konzept der Daseinsvorsorge
2. Frage der staatlichen oder privaten Leistungserbringung
3. Bedeutende Rolle der lokalen Gebietskörperschaften
4. Motive staatlicher Beteiligung an der Leistungserbringung
5. Zusammenhang zur Staatswerdung
6. Rolle von Wettbewerb und Monopol
7. Unterschiedliche verfassungsrechtliche Einrahmung
8. Instrumente zur Sicherstellung der Grundversorgung
9. Existiert ein Modell der Daseinsvorsorge?
§ 3: Public utilities in Großbritannien
I. Fehlen eines übergreifenden Konzeptes
II. Entwicklung des Versorgungsrahmens in den einzelnen Sektoren
1. Post
a) Das Regime der King's Mail
b) Lokale Ergänzungen: Das Beispiel der Penny Posts
c) Postreform Rowland Hills
d) Gestaltung des Postnetzes und Organisation
e) Postmonopol
f) Versorgungspflichten
g) Jüngere Entwicklungen: Liberalisierung und Privatisierung
2. Telekommunikation
a) Kostspielige Nationalisierung des Telegraphenwesens
b)Mäandernder Umgang mit dem Telefonwesen
c) Verstaatlichung
d) Privatisierung
e) Liberalisierung
f) Versorgungsvorgaben
g) Jüngere Entwicklungen
3. Gas
a) Ursprüngliche Regelung der Gasversorgung
b) Versorgungsvorgaben
c) Von Privilegien zu Gebietsmonopolen
d) Ausbau und Verbraucherorientierung des Regelwerks
e) Privatisierung und Liberalisierung
f) Jüngere Entwicklungen
4. Strom
a) Ursprüngliches Bewilligungssystem
b) Gemeinden als Stromversorger
c) Etablierung des national grid-iron
d)Nationalisierung in der Nachkriegszeit
e) Privatisierung und Liberalisierung
f) Jüngere Entwicklungen
5. Eisenbahn
a) Anfänge und stürmischer Ausbau
b) Versorgungsvorgaben
c) Weiteres Wachstum und Konzentrationsprozess
d) Verstaatlichung in der Nachkriegszeit
e) Privatisierung
f) Liberalisierung
g) Jüngere Entwicklungen
III. Schlussfolgerungen zu den Versorgungspflichten in Großbritannien
1. Parallelität und Radikalität der Entwicklung der Eigentumsverhältnisse
2. Vielzahl der Wege staatlicher Involvierung
3. Wandel der Motive
4. Versorgungspflichten vor dem Hintergrund von laisser faire
5. Preiskontrolle
6. Experimentierfreudigkeit
7. Vorbildfunktion
8. Versorgung durch Wettbewerb
§ 4: Schlussfolgerungen zu den mitgliedstaatlichen Versorgungsmodellen
I. Parallelen und stille Koordination
II. Formen des Wettbewerbs und ihre Bedeutung
III. Motive staatlicher Versorgung
1. Staatsbezogene Interessen
2. (Volks-)Wirtschaftliche Interessen
3. Versorgungsinteressen
4. Weitere öffentliche Interessen
IV. Versorgung als Staatserfahrung
V. Mitgliedstaatliches Modell?
VI. Grundsatzbasiertheit des Regelungsrahmens
VII. Aura des service public
Zweiter Teil: Unionsrechtlicher Rahmen
§ 5: Primärrechtliche Vorgaben
I. Zwischen Markt- und Versorgungsmodell
1. Marktorientierung
a) Primärrechtliche Grundlagen
b) Zunehmende Fokussierung auf Versorgungsleistungen
c) Relevante primärrechtliche Elemente
aa) Art. 106 Abs. 1 und 2 AEUV
bb) Art. 101 und 102 AEUV
cc) Art. 107 und 93 AEUV
dd) Diskriminierungsverbote und Grundfreiheiten
ee) Grundrechte
(1)Allgemeines
(2)Unternehmerische Freiheit (Art. 16 GRCh)
(3) Berufsfreiheit und Recht zu arbeiten (Art. 15 GRCh)
(4)Eigentumsrecht (Art.17 GRCh)
2. Versorgungsorientierung
a) Soziale Ausrichtung des Werte- und Zielkanons der EU
aa) Grundzüge des Zielgeflechts
bb) Einzelne Bestandteile mit Blick auf ein "europäisches Sozialmodell"
b) Tragweite von Art.14 AEUV und Protokoll Nr.26
aa) Genese
bb) Regelungsinhalte von Art. 14 AEUV und Protokoll Nr.26
(1)Natur und Ziel der Bestimmungen
(2)Geltungsbereich der Bestimmungen
(3)Normative Tragweite
c) Grundrechtsgewährleistung (Art.36 GRCh)
aa) Grundsatz
bb) Anwendungsbereich
cc) Respektierungspflicht
3. Art. 106 Abs. 2 AEUV als Dreh- und Angelpunkt
a) Zweck und Natur der Bestimmung
b) Anwendungsbereich und Mechanik der Bestimmung
c) Anwendungsvoraussetzungen
aa) Betrauung eines Unternehmens mit Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse
(1) Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse
(i) Definitionsanläufe
(ii)Konturierung gemäß der Rechtsprechung
(2)Betrauung
bb) Verhinderung der Aufgabenerfüllung
cc) Keine Beeinträchtigung der Entwicklung des Handelsverkehrs und Unionsinteresse
d) Rechtsfolge: Möglichkeit der Abweichung vom Unionsrecht
e) Verhältnis zum Sekundärrecht
aa) Allgemeines
bb) Zusammenspiel in der Rechtsetzung
cc) Zusammenspiel in der Rechtsanwendung
f) Schlussfolgerungen
II. Kompetenznormen
1. Allgemeines
2. Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse
a) Art. 106 Abs. 3 AEUV
b) Art.14 Satz2 AEUV
3. Rechtsangleichung
a) Art. 114 AEUV
b) Art. 53 Abs. 1 i.V.m. Art. 62 sowie Art. 59 Abs. 1 AEUV
c) Praxis
4. Sektorvorschriften
a) Art.91 Abs. 1 AEUV
b) Art. 194 Abs. 2 AEUV
5. Weitere Kompetenzgrundlagen
a) Art.170ff. AEUV
b) Art. 109 AEUV
III. Schutz der innerstaatlichen Eigentumsordnung (Art. 345 AEUV)
1. Ursprung der Vorschrift
2. Auslegung der Vorschrift
3. Implikationen für die öffentliche Versorgung
4. Folgerungen
IV. Transeuropäische Netze
1. Begriff und Genese der Vorschriften
2. Ziele und Rahmen der transeuropäischen Netze
3. Instrumente zur Umsetzung
4. Folgerungen
V. Schlussfolgerungen zu den primärrechtlichen Grundlagen
1. Zu Breite und Dichte der primärrechtlichen Grundlagen
2. Vergleich zur verfassungsrechtlichen Einrahmung in den Mitgliedstaaten
3. Primärrechtliche Zurückhaltung gegenüber den Mitgliedstaaten
4. Wirtschaftsmodell
5. Interdependenzen zwischen Primär- und Sekundärrecht: Aufwärtsprägung
§ 6: Grundelemente der Sektorregelungen
I. Natürliche Monopole, Wettbewerb und Werkzeugkasten der Regulierung
1. Grundentscheidung für den Wettbewerb
2. Regulierungserfordernis der Netzwerkindustrien aufgrund des Vorliegens natürlicher Monopole
3. Werkzeugkasten des sektoriellen Sekundärrechts
II. Marktöffnung
1. Allgemeines
2. Telekommunikation
a) Segmentweise Marktöffnung
b) Begleitende Harmonisierung
c) Bemerkungen
3. Postbereich
a) Primärrechtliche Erwägungen
b) Sekundärrechtliche Erfassung
c) Sekundärrechtliche Weiterentwicklung der Marktöffnung
d) Sekundärrechtliche Vollendung der Marktöffnung
e) Bemerkungen
4. Elektrizitäts- und Gasbereich
a) Frühe Anläufe gestützt auf das Primärrecht
b) Schrittweise Liberalisierung gestützt auf das Sekundärrecht
c) Bemerkungen
5. Eisenbahnbereich
a) Frühe Regelungen: Sanierung, Wettbewerb und Kooperation
b) Richtlinie 91/440 als Grundstein europäischer Eisenbahnpolitik
c) Liberalisierung des Güterverkehrs durch das erste und zweite Eisenbahnpaket
d) Liberalisierung des internationalen Personenverkehrs durch das dritte Eisenbahnpaket
e) "Vollendung" der Liberalisierung im vierten Eisenbahnpaket
f) Fazit
III. Marktzugang
1. Allgemeines
2. Telekommunikationsbereich
3. Postbereich
4. Elektrizitäts- und Gasbereich
5. Eisenbahnbereich
6. Folgerung
IV. Zugang zur Infrastruktur als Instrument
1. Allgemeines
2. Telekommunikationsbereich
3. Postbereich
4. Elektrizitäts- und Gasbereich
5. Eisenbahnbereich
V. Mögliche Trennungsvorgaben
1. Allgemeines
2. Telekommunikationsbereich
3. Postbereich
4. Elektrizität- und Gasbereich
5. Eisenbahnbereich
VI. Leistungserbringer als unabhängige Unternehmen
VII. Institutionelle Strukturen
1. Segmentierung des Behördengefüges
2. Telekommunikation
3. Postbereich
4. Elektrizitäts- und Gasbereich
5. Eisenbahnbereich
VIII. Schlussfolgerungen
1. Europäisierung der Sektorregelung
2. Ähnlichkeit und Kontinuität der Regelungsmuster
3. Formell-struktureller Ansatz
4. Kohärenz und Spannungsfelder des Regelungsansatzes
Dritter Teil: Gestaltungselemente der Versorgungspflichten
§ 7: Ursprünge und Entwicklung der Versorgungspflichten
I. Ausgangspunkt der Darstellung
II. Telekommunikationsbereich
1. Frühe Erwägungen
2. Grundsteinlegung in der Richtlinie 95/62 (Sprachtelefondienstrichtlinie)
3. Konkretisierung und Ergänzung in der Richtlinie 97/33 (Zusammenschaltungsrichtlinie)
4. Neufassung in der Richtlinie 98/10 (ONP-Richtlinie)
5. Kodifizierung durch die Richtlinie 2002/22 (Universaldienstrichtlinie)
6. Punktuelle Weiterentwicklung und Ergänzung durch die Richtlinie 2009/136 (Rechte der Bürger-Richtlinie)
7. Ausbau, Rückbau und teilweise Vollharmonisierung durch die Richtlinie 2018/1972 (EKEK)
8. Schlussfolgerungen
III. Postbereich
1. Frühe Erwägungen
2. Richtlinie 97/67
3. Retuschen durch die Richtlinie 2002/39
4. Umbau des Regelwerks durch die Richtlinie 2008/6
5. Grenzüberschreitende Paketdienste: Verordnung 2018/644
6. Schlussfolgerungen
IV. Energiebereich
1. Frühe Erwägungen
2. Vorläuferregelungen
3. Erstes Regelungspaket: Richtlinien 96/92 und 98/30
a) Jahre der Diskussion
b) Errichtung des ersten Rahmens für den Energiebinnenmarkt
c) Fazit
4. Zweites Regelungspaket: Richtlinien 2003/54 und 2003/55
a) Vollendung der Liberalisierung und Stärkung der gemeinwirtschaftlichen Ziele
b)Neuerungen im Einzelnen
aa) Gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen
bb) Grundversorgungspflicht
cc) Verbraucherschutz
dd) Konzept schutzbedürftiger Kunden
ee) Weitere Vorgaben zum behördlichen Gefüge
c) Fazit
5. Drittes Regelungspaket: Richtlinien 2009/72 und 2009/73
a) Allgemeines
b)Wechselmöglichkeiten
c) Vertiefung des Konzepts schutzbedürftiger Kunden
d) Ausbau der Informationspflichten
e) Durchsetzungsmechanismen und -kompetenzen
f) Fazit
6. Neufassung im Rahmen des Maßnahmenpakets "Saubere Energie für alle Europäer": Richtlinie 2019/944
a) Ursprüngliche Stoßrichtungen der Vorlage
b) Freie Versorgerwahl und Marktpreise
c) Wechselprozedere
d) Verbraucherrechte
e) Schutzbedürftige Kunden und Energiearmut
f) Aktivierung der Verbraucherinnen und Verbraucher
g) Fazit
7. Schlussfolgerungen
V. Eisenbahnbereich
1. Vorläuferregelungen
2. Richtlinie 91/440: Augenmerk auf den Binnenmarkt
3. Verordnung 1893/91: Weiterer Spielraum für gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen
4. Erstes und zweites Eisenbahnpaket: Vertiefung des Ansatzes der Richtlinie 91/440
5. Drittes Eisenbahnpaket: Passagierrechte und Vergabe von Personenverkehrsdiensten
6. Viertes Eisenbahnpaket
7. Verordnung 2021/872 zur Neufassung der Verordnung 1371/2007
8. Schlussfolgerungen
VI. Schlussfolgerungen
1. Unterschiede in der Entstehung
2. Gemeinsamkeiten in der Entstehung
3. Innovationskraft
4. Vielfalt der Motive
5. Oszillierendes Verhältnis zum Markt
6. Entwicklung und Versorgungswende
§ 8: Versorgungspflichten und zulässige gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen
I. Grundstock vs. Gestaltungsraum der Versorgung
1. Unterscheidung
2. Briefpost als Beispiel
3. Anwendbarer Rechtsrahmen
II. Versorgungspflichten und deren Umfang
1. Unionsrechtliche Versorgungspflichten
a) Grundlagen
b) Regelung in den Sektoren
c) Schlussfolgerungen
2. Verpflichtungsumfang
a) Umfang in persönlicher Hinsicht
b) Umfang in sachlicher Hinsicht
aa) Telekommunikationsbereich
bb) Postbereich
cc) Energiebereich
dd) Eisenbahnbereich
c) Umfang in geographischer Hinsicht
d) Umfang in zeitlicher Hinsicht
e) Weitere Aspekte
f) Schlussfolgerungen
III. Zulässige gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen
1. Ausgangspunkt: Der Rahmen zulässiger Solidarität
2. Spielarten
3. Konkrete Artikulierung in den einzelnen Sektoren
a) Ausgangspunkt
b) Telekommunikationsbereich
aa) Universaldienst
bb) Zusätzliche Pflichten
cc) Endnutzerrechte
dd) Folgerungen
c) Postbereich
d) Elektrizitätsbereich
e) Gasbereich
f) Eisenbahn
4. Sektorvergleich
IV. Schlussfolgerungen
§ 9: Wege der Sicherstellung der Versorgung
I. Versorgungsziel als Ausgangspunkt
II. Sektorregelungen im Einzelnen
1. Postbereich
2. Telekommunikationsbereich
3. Strombereich
4. Gasbereich
5. Eisenbahnbereich
III. Schlussfolgerungen
1. Mehrzahl der Ansätze - Gestaltungsspielräume der Mitgliedstaaten
2. Spielarten der Ansätze
3. Außerhalb der Reihe: Eisenbahnsektor
4. Marktorientierung
§ 10: Qualität der Leistungserbringung
I. Allgemeines
II. Leistungsparameter im Einzelnen
1. Zugänglichkeit
2. Kontinuität
a) Ursprünge und Ausrichtung
b) Sektorregelungen
c) Folgerungen
3. Zuverlässigkeit/Qualität im engeren Sinne
a) Ursprünge und Ausrichtung
b) Sektorregelungen
aa) Telekommunikationsbereich
(1)Allgemeines
(2)Generelle Qualitätsvorschriften
(3)Qualitätsvorschriften im Universaldienst
(4)Spezifische Qualitätsvorschriften
bb) Postbereich
cc) Energiebereich
dd) Eisenbahnbereich
c) Folgerungen
4. Sicherheit
a) Eisenbahnbereich
b) Postbereich
c) Telekommunikationsbereich
d) Energiebereich
e) Vergleich
5. Transparenz
a) Allgemeines
b) Informationen zuhanden der Nutzerinnen und Nutzer
c) Informationen zuhanden der Öffentlichkeit
d) Informationen gegenüber den Behörden
e) Folgerungen
III. Um- und Durchsetzung der Qualitätsstandards
1. Allgemeines
2. Transparenzbasierte Umsetzungsmechanismen
3. Mechanismen der Rechtsdurchsetzung durch die Behörden
4. Mechanismen der Rechtsdurchsetzung durch die Nutzerinnen und Nutzer
5. Folgerungen
IV. Schlussfolgerungen
1. Begründung des Qualitätsrahmens
2. Besteht ein europäisches Qualitätsmodell?
3. Rolle der Qualitätsinformationen
4. Qualität durch Technik
5. Wirksamkeit des Qualitätsrahmens
6. Qualität und die "Seele" des service public
7. Qualität und Markt
§ 11: Preise und Tarife
I. Ausgangspunkt: Freie Preisgestaltung vs. Preisregulierung
1. Von Nutzen und Problemen freier Preissetzung
2. Staatliche Eingriffe in die Preisbildung
3. Unionsrechtliche Ansätze
II. Stoßrichtung der Liberalisierung: Eindämmung der Preisregulierung
III. Schutzstoßrichtung: Ermöglichung von Eingriffen
1. Allgemeines
2. Unionsrechtliche Kompetenzgrundlagen
a) Beobachtungspflichten
b) Eingriffsmechanismen nach Sektoren
aa) Überblick
bb) Umfassende Universaldienst- bzw. Grundversorgungsansätze (Post und Gas)
cc) Zielgerichtete Universaldienst- bzw. Grundversorgungsansätze (Telekommunikation und Strom)
(1) Allgemeines
(2)Telekommunikationsbereich
(3)Strombereich
(4)Folgerungen
dd) Leistungsbezogener Ansatz (Eisenbahn)
3. Instrumentarium
a) Allgemeines: Ex-ante- und Ex-post-Regulierung
b) Preisfestlegung
c) Rate-of-return-Regulierung
d) Price-cap-Regulierung
aa) Allgemeines
bb) Parameter
cc) Vor- und Nachteile
dd) Fazit
e) Yardstick-Regulierung
4. Praxis
a) Allgemeines
b) Elektrizitäts- und Gasbereich
c) Telekommunikationsbereich
d) Eisenbahnbereich
e) Postbereich
IV. Unionsvorgaben zur Preisgestaltung
1. Allgemeines
2. Erschwinglichkeit
a) Allgemeines
b) Impliziter Standard
c) Klassischer Standard
d) Differenzierter bzw. marktorientierter Standard
3. Einheitliche Tarife
4. Entfernungsunabhängigkeit
5. Kostenorientierung
a) Sektorregelungen
b) Ziel und Tragweite des Standards
6. Transparenz
a) Sektorregelungen
b) Ziel und Tragweite des Standards
7. Nichtdiskriminierung
a) Sektorregelungen
b) Ziel und Tragweite des Standards
8. Weitere materielle Standards
9. Folgerungen
a) Klassische vs. marktorientierte Grundsätze
b) Differenzierungen
c) Überschneidungen und Zielkonflikte
d) Spannungsfeld zur freien Preisbildung
V. Preisfestlegungen im Unionsrecht
1. Allgemeines
2. Kategorien
a) Nebenleistungen mit Wettbewerbsstoßrichtung
b)Nebenleistungen mit Schutzstoßrichtung
c) Preisregulierung der Hauptleistung: Roaminggebühren im Mobilfunkbereich
aa) Ursprung und Ziel der Regelung
bb) Geltendes Regelungsregime
cc) Geltungsdauer und Tragweite
d) Preisregulierung der Hauptleistung: Intra-EU-Kommunikation
aa) Grundsatz und Zielsetzung
bb) Regelung im Detail
cc) Befristung und Tragweite
e) Perspektive: Mögliche Preisregulierung der grenzüberschreitenden Paketzustellung
VI. Schlussfolgerungen
1. Grundsatz der freien Preisfestlegung im Widerstreit
2. Eigenständiger unionsrechtlicher Ansatz
3. Unionseingriffe gemessen am eigenen Maßstab
4. Verlagerung der Eingriffe ins Unionsrecht
§ 12: Sondervorschriften für bestimmte Nutzergruppen
I. Allgemeines
II. Primär- und völkerrechtlicher Rahmen der Regelungen
III. Sektorregelungen
1. Telekommunikationsbereich
a) Ziele
b) Schutzkategorien
c) Schutzmaßnahmen für Personen mit geringem Einkommen oder besonderen sozialen Bedürfnissen
d) Schutzmaßnahmen für Personen mit Behinderungen
aa) Gleichwertigkeit als Leitmotiv
bb) Gleichwertigkeit im Zugang
cc) Gleichwertigkeit in der Auswahl
dd) Allgemeine Maßnahmen zur Gewährleistung der Gleichwertigkeit
e) Folgerungen
2. Elektrizitäts- und Gasbereich
a) Ziele
b) Schutzkategorien
aa) Schutzbedürftigkeit
bb) Von Energiearmut betroffene Personen
cc) Anderweitig schutzbedürftige Personen
dd) Kunden in abgelegenen Gebieten
ee) Umgang mit juristischen Personen und Folgerungen
c) Maßnahmen für schutzbedürftige Kunden im Allgemeinen
d)Maßnahmen für Kunden in abgelegenen Gebieten
e) Folgerungen
3. Eisenbahnbereich
a) Ziele
b) Personenkategorien
c) Gewährleistungen durch Fahrgastrechte
d) Tarifliche Privilegierungen
e) Folgerungen
4. Postbereich
a) Völkerrechtlicher Kontext, Ziele und Schutzkategorie
b) Schutzmaßnahme
c) Folgerungen
IV. Schlussfolgerungen
1. Einheitliches Regelungsmuster
2. Divergenzen zwischen den Regelungen
3. Verhältnismäßigkeit als Grundmotiv
§ 13: Informationspflichten
I. Allgemeines
1. Spielarten
2. Zielsetzungen
3. Zusammenspiel mit dem weiteren Verbraucherschutzrecht
a) Informationsparadigma
b) Dienstleistungsrichtlinie und Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr
c) Verbraucherrechterichtlinie
d) Verordnung zum Single Digital Gateway
e) Folgerungen zum Fokus der Untersuchung
II. Sektorregelungen
1. Telekommunikation
a) Informationspflichten gegenüber den Nutzerinnen und Nutzern
aa) (Vor-)Vertragliche Informationen
bb) Nutzerinformationen während der Inanspruchnahme des Dienstes
cc) Informationen über die Rechte und ihre Durchsetzung
dd) Weitere Informationspflichten
ee) Folgerungen
b) Informationspflichten gegenüber und zwischen Behörden
aa) Informationspflichten der Unternehmen
bb) Informationspflichten zwischen den Behörden
cc) Folgerungen
c) Informationspflichten gegenüber der Öffentlichkeit
d) Folgerungen
2. Elektrizität und Gas
a) Informationspflichten gegenüber den Nutzerinnen und Nutzern
aa) (Vor-)Vertragliche Informationen
bb) Nutzerinformationen während des Dienstes
cc) Informationen über die Rechte und ihre Durchsetzung
dd) Folgerungen
b) Informationspflichten gegenüber und zwischen Behörden
aa) Informationspflichten der Unternehmen
bb) Informationspflichten zwischen den Behörden
c) Informationspflichten gegenüber der Öffentlichkeit
d) Folgerung
3. Post
a) Informationspflichten gegenüber den Nutzerinnen und Nutzern
b) Informationspflichten gegenüber und zwischen Behörden
aa) Informationspflichten der Unternehmen
bb) Informationspflichten zwischen den Behörden
c) Informationspflichten gegenüber der Öffentlichkeit
d) Folgerungen
4. Eisenbahn
a) Informationspflichten gegenüber den Nutzerinnen und Nutzern
aa) (Vor-)Vertragliche Informationen
bb) Nutzerinformationen während des Dienstes
cc) Informationen über die Rechte und ihre Durchsetzung
dd) Folgerungen
b) Informationspflichten gegenüber und zwischen Behörden
aa) Informationspflichten der Unternehmen
bb) Informationspflichten zwischen den Behörden
c) Informationspflichten gegenüber der Öffentlichkeit
III. Schlussfolgerungen
1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Sektoren
2. Zusammenspiel mit dem allgemeinen Verbraucherrecht
3. Customer empowerment als überdachendes Ziel
4. Regelungsziel "gläserner Dienste"?
5. Umfang und Nützlichkeit von Nutzerinformationen
6. "Marktspin" der Informationspflichten
§ 14: Auswahl- und Wechselmöglichkeiten
I. Allgemeines
II. Telekommunikation
III. Energierecht
IV. Eisenbahn
V. Post
VI. Schlussfolgerungen
1. Wahlmöglichkeiten als Teil des europäischen service public bzw. der europäischen Daseinsvorsorge
2. Unterschiedliches Gewicht in der Gesetzgebung
3. Unterschiedliche Bedeutung der freien Wahl?
4. Wirkungen des Auswahlinstrumentariums
5. Auslagerung des Wechsels
§ 15: Vertragsgestaltung
I. Allgemeines
1. Grundsatz
2. Zusammenspiel mit allgemeinen Vorschriften des europäischen Vertrags- und Verbraucherschutzrechts
a) Allgemeines
b) Verbraucherrechterichtlinie
c) Die Klausel-Richtlinie
d)Weitere Rechtsakte
e) Folgerung
II. Rechtsnatur des Verhältnisses
III. Vorvertragliche Pflichten
IV. Vertragsform
V. Vertragsbindung
VI. Vertragsinhalte
VII. Weitere Vertragsmodalitäten
1. Zahlungsmodalitäten und Vertriebswege
2. Umgang mit Zahlungsverzug
3. Einseitige Änderungen der Vertragsbedingungen
VIII. Vertragsstreitigkeiten und Leistungsstörungen
IX. Schlussfolgerungen
1. Kontraktualisierung
2. Einheitlichkeit des Regelungsmusters
3. Außen Vertrag - innen Reglement?
§ 16: Rechtsdurchsetzung durch die Nutzerinnen und Nutzer
I. Allgemeines
II. Zum Zusammenspiel der unterschiedlichen Verfahren
III. Sektorregelungen im Einzelnen
1. Telekommunikationsbereich
2. Postbereich
3. Elektrizitätsbereich
4. Gasbereich
5. Eisenbahnbereich
IV. Schlussfolgerungen
1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede
2. Modell der Rechtsdurchsetzung
§ 17: Rechtsverhältnis zwischen Staat und Betrauten
I. Zwecke der Formalisierung
II. Form des Rechtsverhältnisses
III. Inhalte des Rechtsverhältnisses
1. Allgemeines
2. Katalog der Regelungsinhalte
3. Dienstleistungsverträge im Eisenbahnbereich insbesondere
IV. Vertragslaufzeit
1. Der grundlegende trade-off
2. Sektorregelungen im Einzelnen
3. Vergleichende Betrachtungen
V. Schlussfolgerungen
1. Verrechtlichung und Formalisierung
2. Rolle des Unionsrechts
3. Tendenz zur Konvergenz?
§ 18: Abgeltung und Finanzierung der Leistungen
I. Beihilfenrechtlicher Rahmen
1. Grundsätzliches Beihilfeverbot
2. Voraussetzungen für die Anwendung des Beihilfeverbots
a) Beihilfebegriff im Allgemeinen
b) Unternehmen
c) Begünstigung
d) Staatliche Mittel
e) Selektivität
f) Wettbewerbsverfälschung und Auswirkungen auf den zwischenstaatlichen Handel
g) Folgerungen
3. Art.93 AEUV: Sonderregelung für den Verkehrsbereich
4. Ausschluss der Beihilfe: Altmark Trans
5. Erleichtertes Regime: De-minimis-Verordnung und DAWI-Beschluss
6. Ansonsten: Notifizierung im DAWI-Rahmen
II. Sektorrechtliche Voraussetzungen staatlicher Finanzierung
1. Abgeltungsmechanismen
a) Post
b) Telekommunikation
c) Elektrizität und Gas
d) Eisenbahn
aa) Vergabe- und Abgeltungsmodi
bb) Regelungsrahmen
(1)Anwendungsbereich und Regelungszweck
(2) Öffentlicher Dienstleistungsauftrag als primäre Form
(3) Obligatorische Inhalte öffentlicher Dienstleistungsaufträge
(4)Folgerung: Sekundärrechtliches Sonderregime
cc) Seitenblick: Infrastrukturbereich
2. Berechnung der Abgeltung
a) Nettokosten im Post- und Telekommunikationsbereich
aa) Regelungen
bb) Spezifische Fragestellungen
(1)Vorteile der Universaldiensterbringung
(2)Vermeidung der Doppelzählung
(3)Anreize für Kosteneffizienz
(4)Anspruch auf angemessenen Gewinn
(5)Buchhaltungsvorgaben
(6)Folgerungen
cc) Methoden
dd) Praxis
b) Primärrechtlicher Rahmen im Elektrizitäts- und Gasbereich
c) Nettoeffekt im Eisenbahnbereich
aa) Allgemeines
bb) Formel zur Berechnung des Nettoeffekts
cc) Einzelfragen
3. Folgerungen
III. Finanzierungsmodelle
1. Überblick der Regelungsregime
2. Sektorregelungen
a) Postbereich
b) Telekommunikationsbereich
c) Energiebereich
d) Eisenbahnbereich
3. Finanzierung über Sektorbeiträge im Besonderen
a) Ausrichtung und Ursprung
b) Funktionsweise des Mechanismus
aa) Verfahren
bb) Beitragssubjekte
(1)Postbereich
(2)Telekommunikationsbereich
cc) Finanzierungsbasis
(1)Mögliche Parameter
(2)Postbereich
(3)Telekommunikationsbereich
dd) Beitragshöhe und Beitragsvolumen
ee) Beitragsberechtigung
c) Verwaltung des Fonds
4. Praxis
IV. Schlussfolgerungen
1. Doppelte Varianz
2. Breite der Finanzierungsbasis und Konturen der Solidarität
3. Nutzerfinanzierung
4. Entwicklungsperspektiven: Zwischen vollständiger Individualisierung und Stärkung der Kollektivität
Vierter Teil: Schlussfolgerungen
§ 19: Charakteristiken des europäischen Versorgungssystems
I. Versorgungssystem mit vielen Gesichtern
1. Unterschiedliche Ausrichtungen des Versorgungssystems
2. Versorgungssystem als organisch gewachsenes Konstrukt
II. Verhältnis zum Markt
1. Markt als Bezugsgröße
2. Markt als integraler Bestandteil
3. Markt als Entwicklungsfaktor
III. Zentrale Merkmale des Versorgungssystems
1. Effizienz als Gravitationszentrum
2. Ausrichtung auf die Nutzerinnen und Nutzer
3. Vertrag als zentrales Gestaltungselement
4. Transparenz als Schlüsselinstrument
5. Outputorientierung vs. Regelung durch Technik
6. Technokratischer Charakter
7. "Seelenlosigkeit" des Versorgungsansatzes
8. Individualisierung statt Einheitlichkeit
9. Lois du service public européen?
§ 20: Europäischer service public in statu nascendi?
I. Gesamtsystem und Entwicklungsperspektiven
II. Rahmenordnung der Versorgung
III. Begründung europäischer Präsenz
IV. Dimensionen der weiteren Entwicklung
V. Funken der Staatlichkeit?
Literaturverzeichnis
Materialienverzeichnis
Sach- und Personenregister

Systemvoraussetzungen

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