Gleichstellungsorientierte Männerpolitik unter Legitimationsdruck

Name: Gleichstellungsorientierte Männerpolitik unter Legitimationsdruck | Eine wissenssoziologische Diskursanalyse in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Brand: Budrich UniPress
Price: 25.99 EUR
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Eine wissenssoziologische Diskursanalyse in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Mara Kastein(Autor*in)

Budrich UniPress

1. Auflage

Erschienen am 18. Februar 2019

243 Seiten

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978-3-86388-399-7 (ISBN)

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Gleichstellungsorientierte Männerpolitikunter Legitimationsdruck. Eine wissenssoziologische Diskursanalyse in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Inhaltsverzeichnis
Danksagung
1 Einleitung
1.1 Paradoxe Ausgangssituation
1.2 Der Strukturwandel von Erwerbsarbeit und die Transformation von Geschlechterverhältnissen
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Konzeptualisierung des Forschungsgegenstandes
2.1 Männliche Verbündete
2.2 Die Herausbildung gleichstellungsorientierter Männerpolitik
2.2.1 Männerbewegungen seit den 1960er Jahren
2.2.2 Kritische Männerforschung, Intersektionalität, Männlichkeitstheorien: Wissensbezüge im Feld
2.2.3 Die Institutionalisierung von Männerpolitik
2.3 Kategorisierungen und Begriffsnutzung
2.4 Zum Transformationspotential von Männlichkeitspolitik
3 Theoretische Bezüge: Wissenssoziologie und Diskursanalyse
3.1 Wissen und Wissenssoziologie
3.1.1 Die Legitimation von Wirklichkeit
3.1.2 Geschlechterwissen nach Wetterer
3.2 Diskursanalyse nach Foucault
3.3 Wissenssoziologische Diskursanalyse: Ein Forschungsprogramm
4 Forschungsdesign und methodisches Vorgehen
4.1 Genese und Instrumente der Grounded Theory
4.2 Das Sampling
4.2.1 Theoretische Sensibilität
4.2.2 Kriterien des Samplings
4.2.3 Zur Unterschiedlichkeit der Datenformate
4.3 Die Erhebung
4.3.1 Erste Feldstrukturierung und das Organisationssample
4.3.2 Offene Leitfadeninterviews und das Personensample
4.4 Die Datenauswertung
4.4.1 Kodierverfahren
4.4.2 Metaphernanalyse
4.5 Die Konstruktion des Forschungsgegenstandes
4.5.1 Zur Aufbereitung der Ergebnisse
5 Die Formation des diskursiven Feldes
5.1 Das Subjekt des diskursiven Feldes
5.1.1 Die Pioniere und die junge Generation: Sprecher_innen
5.1.2 Aktive Väter, gewalttätige Männer und identitätslose Jungen: Subjektpositionen
5.1.3 Theoretiker_in und Pragmatiker_in: Sprechpositionen
5.1.4 Zusammenfassung: Parallele Aussagebedingungen und Generationenwechsel
5.2 Die diskursiven Praktiken
5.2.1 Die Verhandlung von Themen
5.2.2 Schwimmen, balancieren, (rein-)gehen - eine Metaphernanalyse
5.2.3 Zusammenfassung: Positionierung als Kernpraxis und Formationsregel
5.3 Die Aussagestruktur des diskursiven Feldes
5.3.1 "Verkürzte Darstellung" - Der Reflexionsdiskurs
5.3.2 "Gleichstellungspolitische Unsichtbarkeit" - Der Partizipationsdiskurs
5.3.3 Zusammenfassung: Formationsübergreifende Positionierung
5.4 Die Funktion von Positionierung
5.4.1 Positionierungsarten als Legitimierungsstrategien
5.4.2 Fehlende personale Legitimität
5.5 Theoretische Bilanz: Legitimierung als Objektivation diskursiven Wissens
6 Diskussion und Ausblick: Markierung und Deprivilegierung
6.1 Positionierung als Markierungskompensation
6.2 Eine Politik der Deprivilegierung? Eine Perspektiventwicklung
Literaturverzeichnis
Quellangaben
Interviews mit männerpolitischen Akteur_innen
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Transkriptionsschlüssel
Anonymisierungen in den Interviews

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