1 - 0 Einleitung: Voraussetzungen, thematischer Überblick, Grenzen [Seite 9]
2 - I Grundzüge einer Alltagsontologie von Dingen [Seite 21]
2.1 - 1. Was ist eine Alltagsontologie? [Seite 21]
2.2 - 2. Was sind Partikularien? [Seite 33]
2.3 - 3. Dinge sind Partikularien [Seite 36]
2.4 - 4. Dinge und andere Partikularien [Seite 39]
2.4.1 - 4.1 Ereignisse und Zustände als nicht-dingliche Partikularien [Seite 39]
2.4.2 - 4.2 Gemeinsamkeiten zwischen Dingen und nicht-dinglichen Partikularien [Seite 45]
2.4.3 - 4.3 Unterschiede zwischen Dingen und nicht-dinglichen Partikularien [Seite 49]
2.4.3.1 - 4.31 Ereignisse sind vierdimensionale, Dinge aber dreidimensionale Entitäten [Seite 50]
2.4.3.2 - 4.32 Ereignisse hängen substantialiter ab von Dingen, Dinge hängen akzidentell ab von Ereignissen [Seite 53]
2.4.3.3 - 4.33 Die Weise, wie Dinge Arten angehören, ist verschieden von der Weise, wie Ereignisse Arten angehören [Seite 55]
2.4.3.3.1 - 4.331 "Arten" [Seite 56]
2.4.3.3.2 - 4.332 Ding-Arten [Seite 59]
2.4.3.3.3 - 4.333 Ereignis-Arten [Seite 65]
2.4.3.3.4 - 4.334 Die Zugehörigkeit zu Arten: Unterschiede zwischen Dingen und Ereignissen [Seite 68]
2.4.3.4 - 4.34 Die Sachverhaltsstruktur von Dingen ist eine andere als die Sachverhaltsstruktur von Ereignissen [Seite 71]
2.4.4 - 4.4 Ergebnis und Ausblick [Seite 73]
2.5 - 5. Metaontologischer Einschub [Seite 75]
2.5.1 - 5.1 Was ist eine ontologische Kategorie? [Seite 75]
2.5.1.1 - 5.11 Identitätsbedingungen als Kriterium kategorialer Einheit bzw. Verschiedenheit [Seite 75]
2.5.1.2 - 5.12 Die "zeitliche Gestalt" als Kriterium kategorialer Einheit bzw. Verschiedenheit [Seite 77]
2.5.1.3 - 5.13 Ontologische Abhängigkeiten als Kriterium kategorialer Einheit bzw. Verschiedenheit [Seite 79]
2.5.1.4 - 5.14 Die Weise, Arten anzugehören, als Kriterium kategorialer Einheit bzw. Verschiedenheit [Seite 81]
2.5.1.5 - 5.15 Die Sachverhaltsstruktur als Kriterium kategorialer Einheit bzw. Verschiedenheit [Seite 83]
2.5.1.6 - 5.16 Resümee [Seite 84]
2.5.2 - 5.2 Machen Dinge eine ontologische Kategorie aus? [Seite 85]
2.5.3 - 5.3 Haben wir es hier mit einer Alltagsontologie zu tun? [Seite 89]
2.5.3.1 - 5.31 Zeit [Seite 89]
2.5.3.2 - 5.32 Diachrone Identität [Seite 94]
2.5.3.3 - 5.33 Sortale Dependenz [Seite 100]
2.6 - 6. Probleme einer Ontologie mit Dingen [Seite 104]
2.6.1 - 6.1 Gibt es Dinge? [Seite 108]
2.6.1.1 - 6.11 Peter Van Inwagen und das Kompositionsproblem [Seite 108]
2.6.1.2 - 6.12 Hoffman / Rosenkrantz und das Problem der Bewusstseinsabhängigkeit mancher Dinge [Seite 111]
2.6.1.3 - 6.13 Mark Heller und das Problem der Konventionalität der Identität von Dingen42 [Seite 113]
2.6.2 - 6.2 Können sich Dinge ändern? [Seite 116]
2.6.2.1 - 6.21 Das Problem [Seite 117]
2.6.2.2 - 6.22 Ein erster Lösungsansatz [Seite 118]
2.6.2.3 - 6.23 Eine neue Theorie der Änderung von Dingen [Seite 121]
3 - II Substanzen [Seite 127]
3.1 -  [Seite ]
1. Nicht-substantielle Dinge, Substanzen, Quasi-Individuen - 128 [Seite 128]
3.1.1 - 1.1 Nicht-substantielle Dinge1: Artefakte [Seite 128]
3.1.1.1 - 1.11 Artefakte als bewusstseinsabhängige Dinge [Seite 128]
3.1.1.2 - 1.12 Artefakte als Dinge mit konventionell festgelegter Identität [Seite 138]
3.1.1.3 - 1.13 Die Artzugehörigkeit der Artefakte [Seite 144]
3.1.1.4 - 1.14 Die Sachverhaltsstruktur der Artefakte [Seite 150]
3.1.2 - 1.2 Vorkommnisse natürlicher Arten: Lebewesen [Seite 154]
3.1.2.1 - 1.21 Bewusstseinsunabhängige Dinge [Seite 154]
3.1.2.2 - 1.22 Dinge mit nicht-konventionell festlegbarer Identität [Seite 160]
3.1.2.3 - 1.23 Die Artzugehörigkeit von Vorkommnissen natürlicher Arten [Seite 165]
3.1.2.4 - 1.24 Die Sachverhaltsstruktur von Vorkommnissen natürlicher Arten [Seite 168]
3.1.2.5 - 1.25 Epilog und Ausblick: Lebewesen sind Substanzen [Seite 171]
3.1.3 - 1.3 Quasi-Individuen und andere abgewiesene Substanz-Kandidaten [Seite 173]
3.1.3.1 - 1.31 Atome [Seite 174]
3.1.3.2 - 1.32 Massenportionen [Seite 178]
3.1.3.2.1 - 1.321 Einfache Massenportionen [Seite 178]
3.1.3.2.2 - 1.322 Materielle Zusammenfügungen [Seite 180]
3.1.3.2.3 - 1.323 Natürliche Formationen [Seite 184]
3.1.3.3 - 1.33 Kunstwerke [Seite 186]
3.1.3.4 - 1.34 Museumsexponate und andere "kunstwerkähnliche" Gebilde [Seite 190]
3.2 - 2. Substanzkriterien [Seite 193]
3.2.1 - 2.1 Peter Simons modal-existenzielles Unabhängigkeitskriterium [Seite 194]
3.2.2 - 2.2 Kit Fines essenzialistisches Unabhängigkeitskriterium [Seite 200]
3.2.3 - 2.3 Benjamin Schnieders Kriterium der explanatorischen Unabhängigkeit [Seite 205]
3.2.4 - 2.4 Hoffman / Rosenkrantz´ "independence within its kind" [Seite 207]
3.2.5 - 2.5 Substanzen sind unabhängige Dinge [Seite 211]
3.3 - 3. Dinge machen die Kategorie aus, nicht Substanzen [Seite 213]
3.3.1 - 3.1 Eine Wiederaufnahme: der Kriterienkatalog für kategoriale Einheit bzw. Verschiedenheit [Seite 213]
3.3.2 - 3.2 Warum Artefakte und Lebewesen derselben Kategorie angehören [Seite 215]
3.4 - 4. Haben wir es hier mit einer Alltagsontologie zu tun? [Seite 225]
4 - III Personen [Seite 231]
4.1 - 1. Selbstbewusstsein als Bedingung für Personalität [Seite 232]
4.1.1 - 1.1 Daniel Dennett [Seite 233]
4.1.2 - 1.2 John Locke [Seite 239]
4.1.3 - 1.3 Peter Singer [Seite 245]
4.1.4 - 1.4 Immanuel Kant [Seite 251]
4.1.5 - 1.5 Zusammenfassung [Seite 260]
4.2 - 2. Grundzüge einer Ontologie der Personen [Seite 262]
4.2.1 - 2.1 Der ontologische Rahmen [Seite 262]
4.2.2 - 2.2 Die individuelle Form von Personen [Seite 269]
4.2.2.1 - 2.21 Gemeinsamkeiten der individuellen Formen von Artefakten und von Lebewesen [Seite 269]
4.2.2.2 - Einschub: Identitätsbedingungen von Artefakten und Lebewesen [Seite 271]
4.2.2.3 - 2.22 Jonathan Lowe: Personal identity is primitive [Seite 273]
4.2.2.4 - 2.23 Die individuelle Form von Personen ist einfach [Seite 280]
4.2.3 - 2.3 Selbstbewusstsein und die individuelle Form von Personen [Seite 286]
4.2.3.1 - 2.31 Das "Unity of Consciousness (UoC)"-Argument [Seite 288]
4.2.3.2 - 2.32 Die individuelle Form von Personen als UoC-Subjekt von Selbstbewusstsein [Seite 295]
4.3 - 3. Personen als selbstbewusste Lebewesen: Problemexposition [Seite 298]
4.3.1 - 3.1 Der Was-Begriff "Person", die `Spezies` Person, eine weitere Eigenart der personalen individuellen Form [Seite 298]
4.3.2 - 3.2 Warum die Identität menschlicher Personen nicht sortal relativ ist, die Frage nach nicht-menschlichen Personen und menschlichen Nicht-Personen [Seite 304]
4.3.3 - 3.3 Das Verhältnis der personalen zur organischen individuellen Form [Seite 309]
4.3.4 - 3.4 Die letzten Dinge [Seite 317]
4.3.4.1 - 3.41 Metaontologie I: Haben wir es hier mit einer Alltagsontologie zu tun? [Seite 317]
4.3.4.2 - 3.42 Metaontologie II: Warum Personen und nicht-personale Lebewesen derselben Kategorie angehören [Seite 321]
4.3.4.3 - 3.43 Was offen bleibt [Seite 327]
5 - Literatur [Seite 334]
6 - Register [Seite 341]