Schweitzer Fachinformationen
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Verständlich kommunizieren zu können, gehört heute zu den Grundlagen einer erfolgreichen Karriere, gerade auch in Zeiten digitaler Medien. Dass dies längst nicht so selbstverständlich ist wie viele meinen, versteht man immer dann, wenn es schief geht. 12 Tipps um die gängigsten Fehler zu vermeiden.
Deutsche Sprache, schwere Sprache - das gilt selbst für Muttersprachler. Denn die Wahrscheinlichkeit, beim Sprechen in ein Fettnäpfchen zu treten, ist groß. Und das kann gerade im Berufsalltag so richtig peinlich werden.
Nicht immer verstehen andere Menschen uns genau so, wie wir es meinen. Ganz klassisch ist das Mittagspausen-Beispiel: "Oh, es ist schon zwölf Uhr" sagt Kollege Meier und meint: "Mensch, wir haben so super gearbeitet und uns die Mittagspause redlich verdient". Doch Kollegin Müller versteht etwas anderes, nämlich: "Wir waren so langsam und jetzt ist es schon 12 Uhr" - und ist prompt eingeschnappt.
Der Grund für solche Missverständnisse liegt darin, dass Kommunikation nicht nur auf einer sachliche Ebene abläuft. Das bedeutet: Bei jeder Aussage hörenwir nicht nur den reinen Inhalt - in unserem Beispiel die Zeitangabe "Es ist 12 Uhr", sondern interpretieren meist noch etwas hinzu.
Was, hängt wiederum davon ab, in welcher Beziehung wir zu dem Sprecher emotional und sozial stehen: Wir hören zwar auf der Sachebene, was gesagt wird, verstehen aber auf der Beziehungsebene etwas anderes. Dass Frau Müller über die Aussage Ihres Kollegen Meier beleidigt ist, sagt viel über das Verhältnis der beiden zueinander aus: Offenbar wird Sie von ihm öfter kritisiert und wertet daher selbst harmlose Aussagen als Kritik.
Auch wenn dieses Beispiel noch relativ harmlos ist - gerade im Berufsalltag können solche Missverständnisse zu ernsten Problemen führen. So fragt Kollege Meier in der Mittagspause Kollegen Schmitt, der vor wenigen Wochen befördert worden ist: "Na, sind Sie zufrieden in Ihrer neuen Position?" Er ist einfach nur neugierig und will Small Talk betreiben.
Kollege Schmitt jedoch, der gerade mit ernsten Schwierigkeiten zu kämpfen hat, fühlt sich angegriffen, weil er glaubt der Kollege wolle ihm die Position streitig machen. Von nun an will er ihn ganz genau im Auge behalten. Die kleine Frage hat nachhaltig die Arbeitsatmosphäre zwischen den beiden vergiftet.
Um solche Probleme zu vermeiden, sollte man sich vor allem im Job an bestimmte Kommunikationsregeln halten. Denn die helfen, Fettnäpfchen zu umgehen. Stern.de zeigt, worauf man in unbedingt achten sollte, wenn man nicht anecken will.
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