Schulbegleitung und Autismus

Name: Schulbegleitung und Autismus | Strategien und Erfahrungen eines autistischen Schulbegleiters
Brand: Kohlhammer
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Strategien und Erfahrungen eines autistischen Schulbegleiters

Fabian Hoff(Autor*in)

Kohlhammer (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 5. Oktober 2022

140 Seiten

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978-3-17-041830-1 (ISBN)

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Inhalt

Deckblatt
Titelseite
Impressum
Inhalt
1 Einführung
1.1 Ziel der Schulbegleitung
1.2 Wie das Buch funktioniert
1.3 Begriffserklärungen
1.4 Ein paar Worte über mich
2 Über Autismus
2.1 Ein paar Worte über Autismus
2.1.1 Boulevard und Sensationalismus
2.1.2 Die Wiederentdeckung Hans Aspergers
2.1.3 Moderne Forschung
2.1.4 Der alte Fehler
2.1.5 Ein neues Verständnis
2.2 Die Intense World Theory
2.2.1 Herkömmliche Autismusmodelle
2.2.2 Ein neues Modell
2.2.3 Körperliche Ursachen
2.2.4 Rezeption der Intense World Theory
2.3 Unterschiedliche sensorische Erfahrungen
2.4 Ein anderes Körpergefühl
2.4.1 Stimming
2.4.2 Innerliche Zustände mit dem Körper performen
2.4.3 Abweichende Nutzung des Körpers
2.4.4 Komorbiditäten
2.4.5 Pubertät und Sexualität
2.4.6 Sexuelle Identität
2.5 Fokussiertes Denken und ausgeprägte Interessen
2.6 Bedürfnis nach Beständigkeit, Routine und Ordnung
2.7 Anspannung, Entspannung und Überreizung
2.7.1 Overload
2.7.2 Meltdown
2.7.3 Shutdown
2.7.4 Traumaggedon
2.7.5 Das Eisbärmodell
2.8 Sozialverhalten und Kommunikation
3 Ursachen
3.1 Sensorische Reize
3.1.1 Überreizung im Overload
3.1.2 Reaktion
3.1.3 Umgang
3.2 Intrinsische Motivation
3.2.1 Kontrolle über das eigene Schicksal
3.2.2 Wünsche beziehungsweise Ziele bewerten und sortieren
3.2.3 Einen Handlungsablauf erdenken
3.2.4 Wann ist das Ziel erreicht?
3.3 Erwartungskonflikte
3.4 Autismus und Lernen
3.4.1 Lernstile
Akustische Lerner
Kinästhetisch-haptische Lerner
Visuelle Lerner
Abstrakte Lerner
3.4.2 Dyslexie und Dyskalkulie
3.4.3 Regelbasiertes Denken und Kausalketten
3.4.4 Das richtige Format
Veränderung ist anstrengend
Das Magnesiumgleichnis
Negative Erfahrungen können zu Blockaden führen
4 Exkurse für die alltägliche Praxis
4.1 Drei grundsätzliche Bereiche
4.1.1 Naharbeit
4.1.2 Umgebungsarbeit
4.1.3 Netzwerken
4.2 Kommunikationsebenen etablieren
4.2.1 Gedanken sind flüssig
4.2.2 Gedanken sind sperrig
4.2.3 Das Wissen darum, einen Fehler gemacht zu haben, wühlt auf
4.2.4 Raus aus dem Kopf
4.2.5 Social Stories und Comic Strip Conversations nach Carol Gray
Social Stories
Comic Strip Conversations
Beispiele für etablierte Kommunikationsebenen
4.2.6 Rezept: Kommunikation
4.3 Spezialinteressen, Fantasiewelten und intensive Fokussierung
4.3.1 Spezialinteressen und Fantasiewelten als Stimming
4.3.2 Spezialinteressen und Fantasiewelten als Ressourcen
4.3.3 Neue Spezialinteressen und andere Obsessionen
4.3.4 Rezept: Aufgaben auf Spezialinteressen oder Fantasiewelten umstricken
4.3.5 Rezept: Spezialinteressen-/Fantasieweltsession
4.4 Strukturierung
4.4.1 Schulmaterialien strukturieren
4.4.2 Örtlichkeiten strukturieren
4.4.3 Ablaufdiagramme nach TEACCH
4.4.4 Zeitstrukturierung mit dem Time Timer
4.4.5 Rezept: Strukturierung von Orten und Materialien
4.4.6 Rezept: Ablaufdiagramme
4.5 Rollenspiele
4.5.1 Theater AG als Lernbüro für Soziales
4.5.2 Persona für schwierige Situationen
4.5.3 Rezept: Persona
4.6 Stressmanagement und Detektivarbeit
4.7 Essen sortieren und andere körperliche Sensationen
4.8 Wann soll ich eingreifen?
5 Beispiele
5.1 Utopie
5.1.1 Vor Beginn der Begleitung
Rahmengespräch
Vorgespräch Schule
Förderplan
Nachteilsausgleich
Sensorische Problemquellen beseitigen und Räumlichkeiten kennenlernen
Kennenlernen
5.1.2 Schulbeginn
Vorstellung in der Klasse
Klare Aufgabenverteilung zwischen Assistenz und Lehrkräften vereinbaren
5.1.3 Schulalltag
Alltäglicher Umgang
Overloads, Meltdowns, Shutdowns
Spezialinteressen und Fantasiewelten
Reflektionsgespräche zugänglich gestalten
Pausen angenehm gestalten
Rückzugsraum
5.2 Beispiele
5.2.1 Lennart
5.2.2 Hannah
5.2.3 Anian
5.2.4 Frederic
6 Perspektiven und Schlusswort
6.1 Autistische Kultur und Neurotribes
6.1.1 Autistische Kultur
6.1.2 Neurotribes
6.2 Schlusswort
7 Verzeichnis der Rezepte
Literatur

Systemvoraussetzungen

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