Der Kaufhauskönig

1 - Impressum [Seite 5]
2 - Inhalt [Seite 6]
3 - Einleitung [Seite 10]
4 - Kapitel 1: Ausbruch aus der Juristenfamilie (1909-1936) [Seite 20]
4.1 - Die Sippe: Die Hortens als Kaufleute am Niederrhein [Seite 21]
4.2 - Rheinisches Bürgertum: Die Hortens als Juristenfamilie [Seite 23]
4.3 - Nicht in Köln! Anfänge im Warenhaus [Seite 29]
5 - Kapitel 2: Aufstieg in der Diktatur (1936-1939) [Seite 34]
5.1 - Die Übernahme: Das Kaufhaus Alsberg und die Gründung der Helmut Horten KG [Seite 40]
5.2 - Auf eigene Rechnung: Die Helmut Horten GmbH in Wattenscheid und kleinere Beteiligungen [Seite 62]
5.3 - Fernab der Heimat: Reinold & Co KG und Reinold & Horten KG in Ostpreußen [Seite 78]
6 - Kapitel 3: Unternehmer im Krieg (1939-1945) [Seite 88]
6.1 - Keine leeren Regale und ein riskantes Spiel: Reichsverteiler für Textilien im Rheinland [Seite 90]
6.2 - (Un-)Günstige Gelegenheiten: Gescheiterte Übernahmen in den besetzten Gebieten [Seite 99]
6.3 - Auf fremdem Terrain: Die Flugzeugwerk Johannisthal GmbH [Seite 115]
7 - Kapitel 4: Blick zurück, Augen nach vorne (1945-1950) [Seite 126]
7.1 - Grundlose Verdächtigungen oder "Schurke der übelsten Sorte"? Inhaftierung und Entnazifizierung [Seite 128]
7.2 - Verantwortung übernehmen, wo es nötig ist: Wiedergutmachung [Seite 147]
7.2.1 - Duisburg [Seite 149]
7.2.2 - Wattenscheid [Seite 154]
7.3 - Nicht ganz uneigennützig: Lastenausgleichsverhandlungen [Seite 156]
7.4 - Wiederaufstieg: Der "Bau der 100 Tage" [Seite 167]
8 - Kapitel 5: Der Herr im "Paradies der Damen" (1951-1968) [Seite 198]
8.1 - Der erste Zukauf: Die Übernahme der Merkur-Kaufhäuser [Seite 203]
8.2 - Wachsen um jeden Preis: Die Übernahme der Emil Köster AG [Seite 213]
8.3 - Das Meisterstück: Die Helmut Horten GmbH [Seite 220]
8.4 - Der Streit um die Kachel: Die Architektur der Horten-Kaufhäuser [Seite 233]
8.5 - Patriarch im Garten der Hortensien: Unternehmens- und Mitarbeiterführung [Seite 240]
8.6 - Wunschkoalitionen, Parteispenden und eine Kegelbahn: Horten und die Politik [Seite 256]
9 - Kapitel 6: Absprung ins Privatleben (1968-1987) [Seite 272]
9.1 - Geld machen: Gründung der AG und Börsengang [Seite 273]
9.2 - Lex Horten: "Steuerflucht" ins Tessin [Seite 280]
9.3 - An seiner Seite: Heidi Horten und Freunde [Seite 289]
9.4 - Hortens Welt: Arbeitsaskese und Leben im Luxus [Seite 299]
9.5 - Zwischen Abschottung und Homestory: Hortens Verhältnis zur Öffentlichkeit [Seite 310]
9.6 - Krankheiten und Ängste: Späte Jahre [Seite 323]
10 - Fazit: Helmut Horten - ein Repräsentant der "Generation Boom" [Seite 330]
11 - Anhang [Seite 344]
12 - Dank [Seite 346]
13 - Hortens Warenhäuser [Seite 348]
14 - Anmerkungen [Seite 350]
15 - Quellen- und Literaturverzeichnis [Seite 408]
15.1 - Archivalische Quellen [Seite 408]
15.2 - Zeitungen und Zeitschriften [Seite 412]
15.3 - Publizierte Quellen und Literatur [Seite 414]
16 - Abbildungsnachweis [Seite 424]
17 - Personenregister [Seite 426]
18 - Über die Autoren [Seite 432]