Digitale Bildnisse

Name: Digitale Bildnisse | Objektbezogene Interessengeflechte zwischen Urhebern, Abgebildeten und Nutzern in der digital-vernetzten Kommunikation
Brand: Mohr Siebeck
Price: 79.0 EUR
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Objektbezogene Interessengeflechte zwischen Urhebern, Abgebildeten und Nutzern in der digital-vernetzten Kommunikation

Nina Elisabeth Herbort(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 17. Mai 2021

357 Seiten

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978-3-16-160502-4 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einführung: Das Spannungsverhältnis von Urheber-, Abgebildeten- und Nutzerinteressen im Rahmen der digital-vernetzten Kommunikation mit Bildnissen
A. Problemaufriss - Die Notwendigkeit der Differenzierung von Bildnissen und anderen digitalen Verletzungsobjekten sowie das fehlende rechtliche Spiegelbild
B. Ziel der Untersuchung - Objektbezogene Entflechtung und Ergänzung des bestehenden Bildnisschutzes unter Beachtung wesentlicher Nutzerinteressen
C. Bestimmung wesentlicher Begriffe zur Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands
I. Kommunikation
II. Informationen, Inhalte und Zeichen
D. Die Übermacht von Bildnissen in der Kommunikation als Anlass ihrer isolierten Untersuchung
I. Kernelemente eines Bildnisses
II. Entwicklung der Personenfotografie
III. Die Sonderstellung von Bildnissen innerhalb von Kommunikationsmedien
1. Bildnisfunktionen in der visuellen Kommunikation
2. Wirkung der Kommunikation mit Bildnissen
3. Folgen der Bildniseigenschaften für unberechtigte Nutzungen
E. Die Dynamik des Kommunikationsumfelds und der Einfluss der Technik: Alles. Immer. Überall
F. Gang der Untersuchung
Erstes Kapitel: Technische Grundlagen der digital-vernetzten Kommunikation
A. Die Digitalisierung als Basistechnik
I. Entwicklung und Funktionsweise
II. Technisch-ökonomische Aspekte der Digitalisierung
B. Das Internet als Übertragungsmedium
I. Die Infrastruktur des Internet
1. Zugang zum Internet und Access-Provider
2. Datenübertragung zwischen den Endgeräten
II. Die Dienste im Internet
1. World Wide Web
a. Verknüpfungsmöglichkeiten der Dienste untereinander
b. Host-Provider als Verwalter des Webspace
2. Weblogs
3. Soziale Netzwerke und Mikroblogs
4. Instant-Messaging-Dienste
C. Technisch-ökonomische Aspekte der netzbasierten Informationsverbreitung
I. Zugänglichkeit und Verbreitungsgrad
II. Individuelle Geschwindigkeit, Aktualität und Dauerhaftigkeit
III. Verbreitungsart und Konvergenz von Geben und Nehmen
IV. Unkörperlichkeit und eingeschränkte Identifizierbarkeit von Akteuren
Zweites Kapitel: Das System des Bildnisschutzes: Bestehende rechtliche Rahmenbedingungen zugunsten der Urheber und Abgebildeten
A. Der Werkschutz des Urhebers am Bildnis
I. Anwendung des Urheberrechtsgesetzes zugunsten des Bildnisurhebers
1. Schutz immaterieller Güter als Gegenstand des Urheberrechts
2. Lichtbildwerke als Schutzgut des § 2 UrhG
a. Persönlich Geschaffenes als Abgrenzung zu maschinellen Erzeugnissen
b. Kommunikation durch geistigen Gehalt
c. Wahrnehmbarkeit durch Formgestaltung
d. Abgrenzungsschwierigkeiten der Gestaltunghöhe und Individualität bei digitalen Bildnissen
3. Leistungsschutz für Lichtbilder gem. § 72 UrhG
4. Urheber und Leistungsschutzberechtigte als Rechteinhaber
II. Das Recht auf Integrität und Verwertung als Regelungsgehalt des Urheberrechts
1. Verwertungsrechte zur Wahrung finanzieller Interessen
a. Vervielfältigung
b. Verbreitung
c. Öffentliche Zugänglichmachung
d. Ausstellung, Vorführung und Sendung
2. Urheberpersönlichkeitsrechte zur Wahrung ideeller Interessen
a. Erstveröffentlichung
b. Urheberbenennung
c. Verbot der Entstellung
d. Variabler Grad der Berücksichtigung
III. Einwilligungserfordernis für die Werknutzung
1. Ausnahmen aufgrund von Schrankenregelungen
a. Inhaltliche Schranken
aa. Vervielfältigung zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch
bb. Vorübergehende Vervielfältigungshandlungen
cc. Berichterstattung über Tagesereignisse
dd. Bildnisse
b. Zeitliche Schranken
2. Rückruf von Nutzungsrechten und Widerruf der Einwilligung
IV. Möglichkeiten des Urhebers zur Anspruchsdurchsetzung
1. Abwehr- und Schadensersatzansprüche
2. Auskunftsanspruch
B. Der Bildnisschutz des Abgebildeten
I. Anwendung des Rechts am eigenen Bild zugunsten des Abgebildeten
1. Spezieller Persönlichkeitsrechtsschutz als Gegenstand des Rechts am eigenen Bild
2. Abgrenzung zum allgemeinen Persönlichkeitsrecht und der Menschenwürde
3. Äußere Persönlichkeitsmerkmale als Schutzgut des § 22 KUG
4. Verbreiten und öffentliche Zurschaustellung als Regelungsgehalt des Rechts am eigenen Bild
a. Verbreiten
b. Öffentliche Zurschaustellung
c. Erweiterung des Anwendungsbereichs auf einen Vorfeldschutz?
5. Einwilligungserfordernis für die Bildnisnutzung
a. Ausnahmen vom Einwilligungserfordernis nach § 23 KUG
b. Wegfall des Einwilligungserfordernisses mit Ende der Schutzdauer
c. Widerrufbarkeit der Einwilligung
6. Möglichkeiten des Abgebildeten zur Anspruchsdurchsetzung
a. Abwehr- und Schadensersatzansprüche
b. Auskunftsanspruch
II. Anwendung des Datenschutzrechts zugunsten des Abgebildeten
1. Informationelle Selbstbestimmung als Gegenstand des Datenschutzrechts
2. Personenbezogene Daten als Schutzgut des § 3 Abs. 1 BDSG
3. Erheben, Verarbeiten und Nutzen von Daten als Regelungsgehalte des Datenschutzrechts
a. Erheben von Daten
b. Verarbeiten von Daten
c. Nutzen von Daten
4. Einwilligungserfordernis für die Datennutzung
a. Abkehr vom Schriftformerfordernis aufgrund besonderer Umstände in der digital-vernetzten Kommunikation?
b. Abkehr vom Schriftformerfordernis aufgrund richtlinienwidriger Umsetzung des BDSG?
aa. Mindestharmonisierung
bb. Vollharmonisierung
cc. Rechtsfolge
c. Ausnahmen vom Einwilligungserfordernis aufgrund der Haushaltsausnahme oder eines gesetzlichen Erlaubnistatbestandes
d. Widerrufbarkeit der Einwilligung
5. Möglichkeiten des Abgebildeten zur Anspruchsdurchsetzung
a. Löschungsanspruch und ein "Recht auf Vergessenwerden"
b. Schadensersatzanspruch
c. Auskunftsanspruch
III. Verhältnis von KUG und BDSG
1. Persönliche und sachliche Anwendungsbereiche
2. Gesetzesüberschneidungen und ihre Bewältigung
a. Spezialgesetzgesetzlicher Charakter des Kunsturhebergesetzes
aa. Entstehungsgeschichte als unergiebiger Indikator
bb. Deckungsgleichheit der Regelungen
cc. Vollständigkeit der Regelungen
b. Stellungnahme
IV. Zwischenergebnis
Drittes Kapitel: Interessengeflechte in den einzelnen Ausschnitten der digital-vernetzten Bildniskommunikation: Veränderte Nutzungsmöglichkeiten als unbewältigter Spannungsfaktor zwischen Urheber, Abgebildetem und Nutzer
A. Strukturelle Kommunikationsveränderung: Digitalisierung(stechnik) als Kontrollinstrument
I. Beeinträchtigung der Rechteinhaber durch digitale Bildtechniken, Laienfotografen und Selfies
1. Digitale Erstfestlegung mittels Digitalfotografie
a. Keine Beeinträchtigung der Urheberinteressen
b. Beeinträchtigung der Interessen des Abgebildeten durch den Urheber
aa. Maschinenlesbare Ablösung des Bildnisses von der Person
bb. Personenidentität bei Selfies als wertungsrelevanter Faktor für die spätere Bildnisnutzung
2. Digitales Duplikat mittels Scan oder Abfotografieren
a. Beeinträchtigung der Urheberinteressen
aa. Verlust der Sachherrschaft durch Dematerialisierung
bb. Erschwerte oder unmögliche Urheberzuordnung
b. Keine sonstige Interessenbeeinträchtigung für den Abgebildeten
3. Bildbearbeitung
II. Legitime Interessen in der digitalisierten Kommunikation, berechtigte Allgemeininteressen und Privatsphäreaspekte
1. Allgemeiner Informationszugang und Privatsphäreaspekte als Rechtfertigung des einwilligungsfreien Formatwandels
2. Andere Rechtfertigungsmaßstäbe bezüglich der einwilligungsfreien Fixierung des Abbildes?
III. Mögliche Lösungsansätze zur Bewältigung des Spannungsverhältnisses von Grundfreiheiten und Bildnisrechten
IV. Ergebnis zu strukturellen Nutzungsveränderungen
B. Personelle Kommunikationsveränderung: Prosumenten und ihre interaktiv-kollaborative Rolle innerhalb vernetzter Kommunikationsstrukturen
I. Metamorphose vom Konsumenten zum Prosumenten
1. Entwicklung interaktiv-kollaborativer Kommunikationsakteure
2. Entwicklung der begrifflichen Umschreibung
II. Bedeutungswandel von Öffentlichkeit und Privatheit in der vernetzten Kommunikation des Prosumenten
1. Grundlegendes Verständnis von Öffentlichkeit
2. Grundlegendes Verständnis von Privatheit
3. Abgrenzung innerhalb der digital-vernetzten Kommunikation anhand "berechtigter Erwartungen"
a. Entwicklung der Rechtsprechung des EGMR vom strengen zum privatsphäreorientierten Auslegungsmaßstab
b. Objektiv-normative Einbeziehung des Kontexts als Auslegungskorrektiv
4. Stellungnahme
III. Beeinträchtigung der Rechteinhaber durch die interaktive Bildniskommunikation der Prosumenten
1. Verschärfte Konkurrenzsituation zwischen professionellen Medienschaffenden und Laien
2. Stufen der Bildnisnutzung durch die Prosumenten
a. Einspeisen in das Internet durch individuellen Versand und Serverupload
b. Abrufbarkeit durch Posten
c. Tatsächlicher Abruf beim Surfen
d. Übermittlung durch Verlinken, Einbetten und Teilen
aa. Verlinken
bb. Einbetten
cc. Teilen
e. Abschöpfen aus dem Internet mittels Download und Speicherung
f. Zwischenergebnis
3. Beeinträchtigung der Urheberinteressen
a. Distanzverlust der Nutzer zu rechtlichen Grenzen
b. Integritätsverlust durch gesteigerte Nutzungsfrequenz und veränderte Nutzungszusammenhänge
c. Erschwerte oder unmögliche Urheberzuordnung
d. Erschwerte Rechtsdurchsetzung in quantitativer Hinsicht
4. Beeinträchtigung der Interessen des Abgebildeten
a. Distanzverlust der Nutzer vom Inhalt der Persönlichkeit
b. Irreversibilität der Veröffentlichungsentscheidung
c. Anonymitätsverlust
d. Erschwerte Rechtsdurchsetzung in quantitativer Hinsicht
IV. Legitime Interessen in der offenen interaktiven Kommunikation infolge einer nutzerseitigen Kommunikationsfreiheit
1. Allgemeine Kommunikationsfreiheit der Prosumenten
2. Umfassende Internetfreiheit der Prosumenten?
3. Grundlegender Maßstab zur Auflösung des Spannungsverhältnisses
V. Mögliche Lösungsansätze zur Bewältigung des Spannungsverhältnisses in der offenen Kommunikation
1. Lösungsansätze auf vorgelagerter Stufe
a. Edukativer Ansatz durch Präsenz legaler Bezugsquellen
b. Allgemeine Bagatellgrenze bei geringfügiger Beeinträchtigung
c. Allgemeine Schranke für internettypische Nutzungen
d. Zwischenergebnis
2. Lösungsansätze auf handlungsbezogener Stufe
a. Einwilligung als flexibles Werkzeug der Selbstbestimmung
aa. Konzept der schlichten Einwilligung auch bei Personenbezug?
bb. Stärkere Inhaltskontrolle und verbindlicher Nutzungszusammenhang von Einwilligungserklärungen
cc. Zeitliche Wirksamkeitsbegrenzung der Einwilligung
b. Warnhinweis bei gemeldeten Rechtsverletzungen
c. Warnhinweis auf tatsächliche Nutzungsfolgen
d. Zwischenergebnis
3. Lösungsansätze auf nachgelagerter Stufe
a. Einbindung von Host-Providern zur Optimierung von Reaktionszeiten
aa. Bildnisspezifische Interessenkonflikte bei der Anwendung formalisierter Entfernungsverfahren
bb. Bildniskennzeichnung als Grundlage einer Verletzungssubstantiierung
c. Höhere Entschädigung bei irreversiblen Verbreitungshandlungen
d. Zwischenergebnis
VI. Ergebnis zur personellen Kommunikationsveränderung
C. Soziale Kommunikationsveränderung: Anonymität als Anreiz einer qualitativen Neuordnung der Kommunikation
I. Begriff und Inhalt von Anonymität
1. Ursprung und Anknüpfung von Anonymität
2. Fehlen einer allgemeingültigen Begriffsbestimmung
3. Soziale Kontexte und Zuordnungsaufwand
4. Abgrenzung zur Pseudonymität
II. Beeinträchtigung der Rechteinhaber durch anonyme Kommunikation
1. Neue Handlungsoptionen und Eigenarten von Anonymität
a. Absolute und faktische Anonymität im analogen und digitalen Kontext
b. Adaptive Kommunikationsreaktionen
aa. Enthemmte Kommunikation
bb. Reichweite und Nachahmungseffekte
cc. Signifikanter Zusammenhang
c. Einschränkungen der Anonymität
2. Beeinträchtigung der Urheberinteressen
a. Erhöhtes Verletzungsrisiko
b. Erschwerte Rechtsdurchsetzung in tatsächlicher Hinsicht
3. Beeinträchtigung der Interessen des Abgebildeten
a. Schwerwiegendes Verletzungsrisiko
b. Erschwerte Rechtsdurchsetzung in tatsächlicher Hinsicht
III. Legitime Interessen in der anonymen Kommunikation infolge eines nutzerseitigen Rechts auf Anonymität
1. Begründung eines eigenständigen Rechts auf Anonymität der Internetnutzer
a. Grundlegendes Prinzip einer freiheitlichen Kommunikationsverfassung
b. Bestandteil der informationellen Selbstbestimmung
c. Allgemeines Persönlichkeitsrecht
d. Eigene Einordnung anhand der bisherigen Rechtsprechungssystematik
2. Inhalt und Dimensionen des Rechts auf Anonymität
3. Grundlegender Maßstab zur Auflösung des Spannungsverhältnisses
a. Sonderproblem zweier Anonymitätsinteressen
b. Entwicklungstendenzen in der Rechtsprechung zugunsten der Rechteinhaber
4. Stellungnahme
IV. Mögliche Lösungsansätze zur Bewältigung des Spannungsverhältnisses in der anonymen Kommunikation
1. Kontextuelle Identifikation als Regulierungsvorbild in der analogen Welt
2. Anonymitätsschranken und Verantwortungszuweisung: Einbeziehung von Providern in die Identitätsermittlung
a. Neujustierung der Risikoverteilung bei kommerziellen oder gefahrgeneigten Diensten
b. Pseudonymität anstatt Anonymität bei Host-Providern
c. Erweiterte Auskunftsansprüche gegen Access-Provider
3. Anonymitätsfolgenausgleich
V. Ergebnis zu sozialen Kommunikationsveränderungen
D. Systemische Kommunikationsveränderung: Technische Gesichtserkennung als spezielle Bildnisdatenverknüpfung
I. Entwicklung der technischen Gesichtserkennung und Paradigmenwechsel
II. Erzeugung und Eigenschaften eines Templates
1. Digitales Bildnis als Rohmaterial
2. Berechnung eines Referenzdatensatzes oder Vergleichstemplates
3. Abgleich und Verknüpfung der Templates
4. Bildnischarakter eines Templates
5. Personenbezug eines Templates
III. Beeinträchtigung der Rechteinhaber durch netzintegrierte Gesichtserkennungstechniken
1. Neue Handlungsoptionen und Verknüpfungsmöglichkeiten
a. Generierung von Rohmaterial und Umwandlung des digitalen Bildnisses in einen verknüpfungsfähigen Datensatz
b. Auswertung von Bildnisdaten durch unmittelbar onlinebasierte Funktionsmodifikation
aa. Markierung in sozialen Netzwerken
bb. Bildnissuchmaschinen als nächster Entwicklungsschritt
c. Zwischenergebnis
2. Keine eigene Beeinträchtigung der Urheberinteressen
3. Beeinträchtigung der Interessen des Abgebildeten
a. Fehlende Kontrollmöglichkeit und überschießender Informationsgehalt der digitalen Signatur
b. Funktionsverlust der Einwilligung bei nicht-kooperativen Systemen
IV. Legitime Interessen bei der Anwendung von Gesichtserkennungsverfahren infolge einer gesetzlichen Ermächtigung
V. Mögliche Lösungsansätze zur Bewältigung des Spannungsverhältnisses bei der verknüpften Gesichtserkennung
1. Einwilligungsausschluss außerhalb von registrierungspflichtigen Bereichen
2. Verbot der Zusammenführung unabhängiger Datensammlungen zu zentralen Datenbanken
VI. Ergebnis zu systemischen Kommunikationsveränderungen
Zusammenfassung und Schlussbetrachtung zum Bildnisschutz im digital-vernetzten Kommunikationsumfeld
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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