Wozu Kirche gut ist

Name: Wozu Kirche gut ist | Beiträge aus neutestamentlicher und kirchenleitender Sicht
Brand: Vandenhoeck & Ruprecht
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Beiträge aus neutestamentlicher und kirchenleitender Sicht

Ulrich Heckel(Autor*in)

Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 17. Juli 2017

295 Seiten

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978-3-7887-3251-6 (ISBN)

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Table of Contents
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Wolfgang Huber: Geleitwort: Kirchenleitung und Theologie
Vorwort
Neues Testament
Gottes Macht und Gottes Liebe. Zum Problem der Theodizee bei Paulus
1 Die zwei Arten der Warum-Frage
2 Der Aufbau eines Klagepsalms
3 Wie kann Gott Leid zulassen? - Zum Problem der Theodizee
4 Jesus
5 Paulus
6 Gottes Allmacht und Liebe
Versöhnung mit Gott und den Menschen. Das Verständnis des Friedens bei Paulus
1 Das Verständnis des Friedens in Röm 5 und 8
2 Die konkreten Weisungen für das Gemeindeleben in Röm 14-15
3 Die allgemeinen Ermahnungen zum Frieden in Röm 12,18
4 Der Friede im Briefformular
5 Epheser 2,14: "Er ist unser Friede"
Die Region in der Missionsstrategie des Apostels Paulus
1 Die religiöse Aufteilung in Juden und Heiden
2 Die Missionsstrategie des Paulus
3 Der griechische Kulturraum
4 Die römischen Provinzen
5 Die Gründung lebensfähiger Gemeinden
6 Schlussfolgerungen
Der alte und der neue Mensch bei Paulus, im Kolosser- und Epheserbrief. Grundzüge paulinischer Anthropologie
1 Alter Mensch und neue Kreatur bei Paulus
2 Die deuteropaulinische Entfaltung in Kol 3,9-11
2.1 Der neue Mensch als Neuschöpfung nach dem Ebenbild Christi (Kol 3,10)
2.2 Die Ermahnungen zum erneuerten Lebenswandel im Sinne Christi (Kol 3,1ff)
2.3 Die ekklesiologische Bedeutung des neuen Menschen (Kol 3,11)
3 Die deuteropaulinische Weiterentwicklung in Eph 4,22-24 und 2,15
3.1 Die Anknüpfung an die Lebenswende in der Taufe (Eph 2,1-10)
3.2 Der neue Mensch als Gott gemäße Neuschöpfung (Eph 4,2)
3.3 Die Ermahnungen zum erneuerten Lebenswandel in der Liebe Christi (Eph 4,25ff)
3.4 Die eine neue Menschheit in der Kirche aus Heiden und Juden (Eph 2,15)
4 Resümee
Taufe und Bestattung
Die Taufe im Neuen Testament
1 Die Taufe als Sakrament
2 Kirchengeschichtliche Entwicklungen
3 Die christliche Taufe und ihre Vorgeschichte
3.1 Johannes der Täufer
3.2 Die Taufe Jesu
3.3 Die christliche Taufe
4 Die Texte zur Taufe
4.1 Die Heilsverheißung in Mk 16,16
4.2 Apostelgeschichte
4.3 Johannesevangelium
5 Das Taufverständnis des Paulus (Röm 6,3-4)
5.1 Die Schicksalsgemeinschaft mit Christus
5.2 Die Vergebung
5.3 Die Neuschöpfung
5.4 Der Herrschaftswechsel
5.5 Taufe und Glaube
5.6 Ethische Konsequenzen
5.7 Die Aufnahme in die Kirche
6 Der Taufbefehl (Mt 28,16-20)
6.1 Das Vollmachtswort
6.2 Der Missionsbefehl
6.3 Die Beistandszusage
7 Die Kindertaufe
8 Die Kindersegnung (Mk 10,13-16)
8.1 Die Zeichenhandlung Jesu
8.2 Das Verständnis zur Abfassungszeit der Evangelien
8.3 Liturgische Kindersegnung
9 Folgerungen für die heutige Taufpraxis
"Wasser tut's freilich nicht" - Taufe und Glaube bei Luther
1 Die erste Entfaltung der Tauflehre im Taufsermon (1519)
2 Die Neugestaltung der Tauflehre in "De captivitate Babylonica ecclesiae" (1520)
3 Der Große Katechismus (1529)
3.1 Das Wesen der Taufe: Wasser, in Gottes Wort gefasst
3.2 Der Nutzen: dass sie selig mache
3.3 Der rechte Gebrauch: der Glaube
3.4 Die Bedeutung: die tägliche Taufe lebenslang
3.5 Die Kindertaufe
Bestattung. Eine biblisch-theologische Orientierung
1 Bestattungen im Neuen Testament
2 Das Begräbnis Jesu
3 Die älteste Bekenntnisüberlieferung in 1Kor 15,3b-5
4 Paulus
4.1 Trost angesichts des Todes (1Thess 4,14-18)
4.2 Die Auferweckung als Neuschöpfung (1Kor 15)
4.3 Metaphern für die postmortale Existenz
4.4 Das Problem der Parusieverzögerung
5 Bilder der Hoffnung
Gottesdienst, Gemeindearbeit und Erwachsenenbildung
Der württembergische Predigtgottesdienst als Chance
Gottesdienst und Segen
1 Biblische Grundlagen
1.1 Der aaronitische Segen
1.2 Die Segensverheißung an Abraham
1.3 Die Wunschform der Segensworte
1.4 Segensgesten
2 Liturgische Konsequenzen
3 Kasualien als Segenshandlungen
". da klingt Freiheit". Luther und die Musik in der Kirche
Kirchenmusik und Gemeindeaufbau
Erwachsen glauben. Ein Zukunftsthema unserer Kirche
1 Glauben
1.1 Glaube im Neuen Testament
1.2 Die Katechismen der Reformationszeit
1.3 Glaubenskurse als Bildungsaufgabe
2 Erwachsen glauben
3 Glaubenskurse als Zukunftsthema unserer Kirche
3.1 Unterschiedliche Dimensionen des Glaubens
3.2 Unterschiedliche Stufen im Kursangebot
3.3 Unterschiedliche Milieus als Zielgruppe
3.4 Kursleiterqualifizierung als Regelangebot
Erwachsenenbildung und Kurse zum Glauben. Stellungnahme aus kirchenleitender Sicht
Kirche und Gesellschaft, Ökumene und interreligiöser Dialog
Schrift - Geist - Kirche. Überlegungen aus kirchenleitender Sicht
1 Die Kirche und der Geist
2 Die Kirche als "creatura verbi"
3 Die Schrift als Grundlage der Kirche
4 Schrift und Geist
5 Die Wirkungen des Geistes nach dem Zeugnis der Schrift
6 Das Wirken des Geistes nach den Bekenntnisschriften
7 Die Aufgaben der Kirchenleitung
Die sieben Kennzeichen für die Einheit der Kirche nach Eph 4,1-6. Grußwort 40 Jahre Leuenberger Konkordie
Unitatis redintegratio. Grußwort 50 Jahre Ökumenismusdekret
Christentum und Gesellschaft. Luthers Lehre von den zwei Reichen aus biblischer Sicht
1 Luthers Zwei-Reiche-Lehre
2 Die biblische Begründung der Zwei-Reiche-Lehre
2.1 "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" (Joh 18,36)
2.2 "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!" - Die Frage nach der Steuer (Mk 12,13-17)
2.3 "Ehrfurcht, dem die Ehrfurcht gebührt" - Die Stellung zur staatlichen Gewalt (Röm 13,1-7)
2.4 "Fürchtet Gott, ehrt den Kaiser!" (1Petr 2,11-17)
2.5 "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen" - Petrus vor dem Hohen Rat (Apg 5,29)
3 Die Bedeutung von Luthers Zwei-Reiche-Lehre heute
Ein Gott, viele Religionen. Biblische Perspektiven für den interreligiösen Dialog
1 Der interreligiöse Dialog
2 Methodische Ansätze für den interreligiösen Dialog
3 Die biblische Überlieferung
4 Das biblische Verständnis der Wahrheit
5 Schlussbetrachtungen zu Exklusivismus, Inklusivismus, Pluralismus
Buchbesprechung
Ulrich Luz, Theologische Hermeneutik des Neuen Testaments, Neukirchen-Vluyn 2014
Predigt
Heil und Geschichte. Predigt beim Symposium zum 80. Geburtstag von Martin Hengel über 1. Petrus 1,3-9
Orte der Erstveröffentlichung
Register
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Namen und Sachen (Auswahl)

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