Objektivität durch Asymmetrie

1 - Vorwort [Seite 5]
2 - Inhaltsverzeichnis [Seite 7]
3 - 1. Einleitung [Seite 13]
3.1 - 1.1. Grundzüge [Seite 13]
3.2 - 1.2. Relationalität und ihr Problemfall [Seite 17]
3.3 - 1.3. Ein Beispiel [Seite 19]
3.4 - 1.4. Warum Relationalität in der Philosophie? [Seite 21]
3.5 - 1.5. Relationalität und Asymmetrie [Seite 26]
3.6 - 1.6. Beispiele für Relationalisten [Seite 30]
3.7 - 1.7. Relationalität und Weltbild [Seite 32]
3.8 - 1.8. Identität [Seite 37]
3.9 - 1.9. Asymmetrie und Philosophie [Seite 41]
3.10 - 1.10. Die Untersuchungsmethode [Seite 43]
4 - 2. Relationale Identität bei Carnap,Goodman und Cassirer [Seite 53]
4.1 - 2.1. Erste Erwähnung einer "zunächst paradox erscheinendenBehauptung" [Seite 53]
4.2 - 2.2. Relationale Identität [Seite 55]
4.3 - 2.3. Carnaps Programm von Wissenschaft alsBeziehungsbeschreibung und die Idee der relationalen Identität [Seite 72]
4.4 - 2.4. Kritik an Carnap [Seite 92]
4.5 - 2.5. Das Vor- und Umfeld von Carnaps Relationalismus [Seite 101]
4.5.1 - 2.5.1. Wozu die Vorgeschichte? [Seite 101]
4.5.2 - 2.5.2. Intersubjektive Invarianz bei Mach und Stallo [Seite 102]
4.5.3 - 2.5.3. Henri Poincarés Argumente für die Strukturabhängigkeitobjektiver Erkenntnis [Seite 105]
4.5.4 - 2.5.4. Frege und die Dualität [Seite 107]
4.5.5 - 2.5.5. Hilbert und das Fachwerk der Theorie [Seite 112]
4.5.5.1 - 2.5.5.1. Hilberts Relationalität und das Problem Carnaps mitinnersystematischer Identität [Seite 112]
4.5.5.2 - 2.5.5.2. Die Bahnhöfe und intersystematische strukturelle 'Identität'oder besser: Strukturgleichheit [Seite 117]
4.5.6 - 2.5.6. Russell und Whitehead und die Idee der Korrelation [Seite 122]
4.5.6.1 - 2.5.6.1. Ununterscheidbarkeit und reine Relationentheorie [Seite 122]
4.5.6.2 - 2.5.6.2. Angewandte Relationentheorie [Seite 128]
4.5.7 - 2.5.7. Reichenbachs Begründungen für Relationalität im Rahmeneiner Kritik an Kant [Seite 133]
4.5.7.1 - 2.5.7.1. Koinzidenzen und Objektivität, Genauigkeit, Binarität undÖkonomie [Seite 133]
4.5.7.2 - 2.5.7.2. Invarianz und semiotische Konsistenz [Seite 136]
4.5.8 - 2.5.8. Moritz Schlicks Entwicklung zur Relationalität [Seite 142]
4.5.8.1 - 2.5.8.1. Eine erste Phase der Deutung der Relativitätstheorie:Koinzidenz, Invarianz und Begriffsgefüge [Seite 142]
4.5.8.2 - 2.5.8.2. Implizite Definition, Schlicks Kerngedanke seit der'Allgemeinen Erkenntnislehre' [Seite 147]
4.5.8.3 - 2.5.8.3. Die zweite Phase: philosophische Deutung [Seite 149]
4.5.9 - 2.5.9. Schlicks philosophischer Relationalismus nach CarnapsAufbau [Seite 151]
4.5.9.1 - 2.5.9.1. Philosophie der Relationalität in Erleben, Erkennen,Metaphysik [Seite 151]
4.5.9.2 - 2.5.9.2. Sprache und Zeichen in Form and Content [Seite 156]
4.5.9.3 - 2.5.9.3. Qualität in Form and Content [Seite 159]
4.5.9.4 - 2.5.9.4. Epistemische Rückschritte werden zur Befreiung [Seite 161]
4.5.9.5 - 2.5.9.5. Schlick und die Bahnhöfe [Seite 164]
4.5.9.6 - 2.5.9.6. Natur und Struktur, Mathematik und Physik in Form andContent [Seite 166]
4.5.9.7 - 2.5.9.7. Relationalistischer Szientismus in Form and Content [Seite 169]
4.5.9.8 - 2.5.9.8. Der Gegensatz von Schein und Wirklichkeit - Erscheinungund Ding-an-sich in den Vorlesungen Form und Stoff [Seite 170]
4.5.9.9 - 2.5.9.10. Schlicks Gegensatz von Schein und Wirklichkeit in Formund Stoff und Carnaps Bahnhöfe [Seite 175]
4.5.10 - 2.5.10. Der frühe Carnap [Seite 176]
4.5.10.1 - 2.5.10.1. Frühe Schriften [Seite 176]
4.5.10.2 - 2.5.10.2. Relationalität, Deformation und Invarianz [Seite 180]
4.5.10.3 - 2.5.10.3. Die Rolle der Qualitäten [Seite 186]
4.5.11 - 2.5.11. Neuraths Utopie der relationalen Weltanschauungslehre [Seite 190]
4.6 - 2.6. Extensionale Isomorphie [Seite 192]
4.6.1 - 2.6.1. Goodmans Kriterium der extensionalen Isomorphie [Seite 192]
4.6.2 - 2.6.2. Extensionale Isomorphie als Synonymiekriterium [Seite 197]
4.6.2.1 - 2.6.2.1. Das Synonymieproblem bei Goodman [Seite 197]
4.6.2.2 - 2.6.2.2. Extensionale Isomorphie als vermeintliche Lösung [Seite 200]
4.6.3 - 2.6.3. Extensionale Isomorphie und Goodmans Nominalismus [Seite 201]
4.6.4 - 2.6.4. Extensionale Isomorphie und konstruktive Systeme [Seite 206]
4.7 - 2.7. Semantische Relationalität bei Cassirer und Lewis [Seite 209]
4.7.1 - 2.7.1. Cassirers semantisch-semiotischer Relationalismus [Seite 209]
4.7.2 - 2.7.2. Cassirer als Strukturalist [Seite 223]
4.7.3 - 2.7.3. Verschiedene Relationalismen bei C.I. Lewis in Mind and theWorld Order [Seite 227]
4.7.3.1 - 2.7.3.1. Nicht-Feststellbarkeit als skeptischer und Transzendentalitätals konstruktiver Grundgedanke [Seite 227]
4.7.3.2 - 2.7.3.2. Vergleichbarkeit, die Öffentlichkeit der Muster und das Geflecht [Seite 230]
4.7.3.3 - 2.7.3.3. Relationale Semantik und operationale Relationen als apriorische Kategorien [Seite 232]
4.7.3.4 - 2.7.3.4.Objektivität und Ordnung durch Sozialverhalten und die Rolle der Bahnhöfe [Seite 234]
4.8 - 2.8. Relationalismus und PII in harmlosen Verbindungen [Seite 236]
4.8.1 - 2.8.1. Peirce und die Konstruktion von Diskursuniversen durch Zeichen [Seite 236]
4.8.2 - 2.8.2. Whiteheads Relationalität der Natur [Seite 239]
4.8.2.1 - 2.8.2.1. Naturerkenntnis mit Ereignissen [Seite 239]
4.8.2.2 - 2.8.2.2. Definition von Gegenständen als Äquivalenzklassen konvergenter Folgen [Seite 242]
4.8.2.3 - 2.8.2.3. Ontologie mit Ereignissen [Seite 244]
5 - 3. Relationale Ununterscheidbarkeit und Identität [Seite 249]
5.1 - 3.1. Ununterscheidbarkeit als Non-Standard-Identitätsprinzip [Seite 249]
5.2 - 3.2. Die Identität der Ununterscheidbaren bei Leibniz [Seite 257]
5.3 - 3.3. Die Formulierung von Prinzipien der Identität der Ununterscheidbaren [Seite 267]
5.4 - 3.1. Die Anwendung der extensionalen Isomorphie auf das Problem der Identität [Seite 272]
5.5 - 3.2. Warum die Identität der Ununterscheidbaren? [Seite 277]
5.6 - 3.3. Die modelltheoretische Denkweise als Bindeglied zwischen extensionaler Isomorphie und der Identität der Ununterscheidbaren [Seite 281]
5.7 - 3.4. Der Zusammenhang der relationalen Identität mit dem Strukturalismus der extensionalen Isomorphie und der Beziehungsbeschreibung [Seite 288]
5.8 - 3.5. Strawson und Quine: wissenschaftliche Alternativen? [Seite 294]
5.8.1 - 3.5.1. Quine [Seite 294]
5.8.2 - 3.5.2. Strawson [Seite 297]
5.8.2.1 - 3.5.2.1. Raumzeit, kontinuierliche Beobachtung und Identität [Seite 297]
5.8.2.2 - 3.5.2.2. Das Schachbrett als symmetrische Welt [Seite 300]
5.8.2.3 - 3.5.2.3. Deutungsvorschläge und die Reinheit des Systems als Ideal [Seite 303]
6 - 4. Relationale Ontologie und Ununterscheidbarkeit [Seite 307]
6.1 - 4.1. Die Anwendung des Prinzips der extensionalen Isomorphie auf das ontologische Problem der Identität [Seite 307]
6.2 - 4.2. Extensionale Isomorphie als Identitätsprinzip: Automorphie [Seite 312]
6.3 - 4.3. Die ontologische Äquivalenz gewisser Einschränkungen von Prädikatenmengen [Seite 315]
6.3.1 - 4.3.1. Identität und Beschreibungsweise [Seite 315]
6.3.2 - 4.3.2. Relative Ontologie [Seite 318]
6.4 - 4.4. Die herkömmliche Auszeichnung der einstelligen Prädikate [Seite 322]
6.5 - 4.5. Goodmans extensionale Isomorphie und das Leibnizprinzip der Identität [Seite 324]
6.6 - 4.6. Die Gleichheit von Dingen mit gleichen Verhältnissen zu anderen Dingen als ontologische Konsequenz der Reformulierung [Seite 330]
6.6.1 - 4.6.1. Dinge und Substanzen [Seite 330]
6.6.2 - 4.6.2. Eigenschaften und Wesentlichkeit [Seite 337]
6.7 - 4.7. Wie die Welt (oder der Gegenstandsbereich) beschaffen sein müßte, damit das Problem verschwände [Seite 350]
6.7.1 - 4.7.1. Reformulierung des Prinzips der Identität entsprechend der Methode der Strukturbeschreibung oder dem Prinzip der extensionalen Isomorphie [Seite 350]
6.7.2 - 4.7.2. Reduzierbarkeit zur Übertragung von Differenzierung (also zur Supervenienz) [Seite 358]
6.7.2.1 - 4.7.2.1. Die vierte Annahme für einen semantischen Zusammenhang zwischen Stellenzahlen [Seite 358]
6.7.2.2 - 4.7.2.2. Gegen relationale Eigenschaften [Seite 359]
6.7.2.3 - 4.7.2.3. Ein Denkfehler? [Seite 362]
6.7.3 - 4.7.3. Probleme mit den Forderungen [Seite 363]
6.7.3.1 - 4.7.3.1. Wie soll Reduzierbarkeit oder Supervenienz gegeben sein? [Seite 363]
6.7.3.2 - 4.7.3.2. Zur Möglichkeit stellenzahl-übergreifender Folgerungsbeziehungen bezüglich des Zukommens von Prädikaten [Seite 367]
7 - 5. Der problematische Gegenstandsbegriff [Seite 373]
7.1 - 5.1. Warum ein allgemeiner Gegenstandsbegriff? [Seite 373]
7.2 - 5.2. Der Problemfall und die Option der Spezifizierung [Seite 379]
7.3 - 5.3. Kritik an Carnap: der abstrakte Gegenstandsbegriff legt inkonsistente Folgerungen nahe [Seite 386]
7.4 - 5.4. "Was nun?" oder: Symmetrie und Asymmetrie als elementare Kategorien [Seite 394]
8 - 6. Relationalität als Axiomatik oder als Mehrstelligkeit [Seite 397]
8.1 - 6.1. Relationalität und Axiomatik [Seite 397]
8.2 - 6.2. Relationalität als strikte Mehrstelligkeit [Seite 405]
8.3 - 6.3. Äußerliche Unterschiede [Seite 408]
8.4 - 6.4. Zur Begründung von Mehrstelligkeit [Seite 409]
8.5 - 6.5. Verschiedene Ziele oder Gegenstandsbereiche? [Seite 413]
8.6 - 6.6. Unterschiede und ein Vermittlungsversuch [Seite 416]
8.7 - 6.7. Innerliche Unterschiede [Seite 418]
8.8 - 6.8. Ausblick: Runggaldiers Vorschlag [Seite 421]
8.9 - 6.9. Das inferentielle Geflecht der Farben [Seite 425]
8.10 - 6.10. Das inferentielle Geflecht des Wissens [Seite 428]
9 - 7. Zur Frage der Reduzierbarkeit n-stelliger Prädikate auf k-stellige, oder: gibt es rein subjektive Qualitäten? [Seite 439]
10 - 8. Invarianz als Verbindung von Objektivität und Relationalität [Seite 455]
10.1 - 8.1. Invarianz: modern und modern gelesen bei Kant [Seite 456]
10.2 - 8.2. Der Hintergrund: Relationalität, Ununterscheidbarkeit, Asymmetrie [Seite 464]
10.3 - 8.1. Warum objektiver? Beurteilbarkeit, Nicht-Privatheit, Exaktheit [Seite 466]
10.4 - 8.2. Wie reagiert der Hintergrund? Identifizierung, Asymmetrie [Seite 476]
11 - 9. Asymmetrie, Objektivität, Identität, oder: Carnaps Problem, interpretiert mit Kant [Seite 481]
11.1 - 9.1. Symmetrie [Seite 481]
11.2 - 9.2. Kant und Carnap [Seite 488]
11.3 - 9.3. Kant: Fingierter Zusammenhang und Antwort [Seite 501]
11.3.1 - 9.3.1. Ist Kant Relationalist? [Seite 501]
11.3.2 - 9.3.2. Lösungsversuche [Seite 505]
11.3.2.1 - 9.3.2.1. Drei kurze kantische Lösungen [Seite 505]
11.3.2.2 - 9.3.2.2. Noch einmal Raum und Zeit [Seite 512]
12 - 10. Zusammenfassung, Versuch einer philosophischen Stellungnahme, Ausblick [Seite 519]
12.1 - 10.1. Voraussetzungen, Folgerung und Konsequenzen [Seite 519]
12.2 - 10.2. Was sind die philosophischen Voraussetzungen? [Seite 523]
12.3 - 10.3. Ungelöste Teilprobleme und ein Ausblick auf mögliche Interpretationen des Problemfalls [Seite 526]
12.4 - 10.4. Fugen, Planetenbahnen, Orbitale, Kant [Seite 537]
12.5 - 10.5. Pythagoras statt Kant [Seite 541]
12.6 - 10.6. Asymmetrie als hinreichende oder notwendige Bedingung für Objektivität [Seite 544]
13 - 11. Literaturverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Kurzzusammenfassung [Seite 549]