Gesellschaftsrecht und Glaeubigerschutz im Internationalen Zivilverfahrensrecht

Name: Gesellschaftsrecht und Glaeubigerschutz im Internationalen Zivilverfahrensrecht | Die Internationale Zustaendigkeit bei Klagen gegen Gesellschafter und Gesellschaftsorgane vor und in der Insolvenz
Brand: Mohr Siebeck
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Die Internationale Zustaendigkeit bei Klagen gegen Gesellschafter und Gesellschaftsorgane vor und in der Insolvenz

Jens Gal(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 20. Juli 2011

591 Seiten

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978-3-16-151768-6 (ISBN)

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Inhalt

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Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
I. IPR
II. Sachrecht
III. IZVR
IV. Gang der Darstellung
V. Konkretisierung
Teil 1: Grundlagen
§ 1 Sachrechtliche Ausgangslage: Gesellschaftsrechtlicher Gläubigerschutz
I. Begriff
II. Funktion
III. Rechtsvergleichender Überblick über gläubigerschützende Instrumente im Recht der Kapitalgesellschaften
1. Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung/Ausschüttungssperren
a) Kapitalaufbringung
b) Mindestkapital
c) Kapitalerhaltung und Ausschüttungssperren
2. Verhaltenspflichten zur Existenzsicherung im deutschen Recht
3. Fidudiary Duties zur Berücksichtigung von Gläubigerinteressen im englischen Recht
4. Konzernhaftung
5. Durchgriffshaftung bei gläubigerschädigendem Verhalten vor der Krise?
a) Zurechnungsdurchgriff
b) Haftungsdurchgriff
aa) Materielle Unterkapitalisierung
bb) Vermögensverschiebung
cc) Vermögensvermischung
6. Verhaltenspflichten ab dem moment of truth in der Krise
a) Insolvenzantragspflicht und die hieraus folgenden Konsequenzen
b) Rechtstechnische Ausgestaltung des Gläubigerschutzes
7. Restitution von Vermögensentnahmen durch das Insolvenzanfechtungsrecht
§ 2 Europäisierung des Internationalen Zivilverfahrensrechts
I. Die Problematik der Durchsetzung des gesellschaftsrechtlichen Gläubigerschutzes aus der Perspektive des nationalen Rechts
II. Zur Entwicklung eines Europäischen IZVR
III. Die Abgrenzung von nationalem und europäischem IZVR
1. EuGVVO
a) Das grenzüberschreitende Element als Abgrenzungskriterium
b) Drittstaatenproblematik
2. EuInsVO
IV. Die Auslegung der Normen des Europäischen Zivilverfahrensrechts
§ 3 Internationale Zuständigkeit, europäisches Primärrecht und Kollisionsrecht
I. Europäisches Primärrecht und internationale Zuständigkeit
II. Kollisionsrecht und internationale Zuständigkeit
§ 4 Der international-verfahrensrechtliche Kontext des Gläubigerschutzes
Teil 2: Vis attractiva concursus
§ 5 Vis attractiva concursus im Allgemeinen
I. Die Attraktivzuständigkeit des forum concursus
1. Deko Marty-Entscheidung
2. Alternative Lösungsvorschläge und Kritik
a) Wortlaut
b) Gesetzesentstehung
c) Systematik
d) Teleologische Auslegung
3. Konsequenzen
a) Ausschließliche Zuständigkeit
b) Anspruchskonkurrenzen
II. Zur Präzisierung der Gourdain-Formel durch den EuGH
1. Die Judikatur des EuGH
2. Induktion
III. Ansätze zur Konkretisierung des conditio sine qua non-Kriteriums in der Literatur
IV. Bewertung der Konkretisierung der Gourdain-Formel
1. Lücken im Zuständigkeitsrecht
2. Diskrepanz der Rechtsstellung des Beklagten
3. Insolvenzanfechtung als Lackmustest
4. Rückblick auf die Gourdain-Entscheidung
V. Entwicklung eines funktionalen Kriteriums
1. Zielsetzung des Insolvenzverfahrens nach europäischem Recht und seine ökonomische Rechtfertigung
a) Autonome Rahmendefinition des Insolvenzverfahrens - autonome Zielsetzung
b) Ökonomische Rechtfertigung des Insolvenzverfahrens
c) Umsetzung der Ziele des Insolvenzverfahrens
2. Die vis attractiva concursus im Spiegel der Zielsetzung des Insolvenzverfahrens
3. Auslegungszusammenhang zur international privatrechtlichen Qualifikation
VI. Zwischenergebnis
§ 6 Vis attractiva concursus und Gläubigerschutz bei Gesellschaften
I. Modifizierung eines vorinsolvenzlichen Anspruchs durch Art und Weise der Haftungsrealisierung?
II. Gläubigerschädigendes Verhalten im Lichte der Funktionen des Insolvenzverfahrens
1. Verzahnung zwischen Gesellschafts- und Insolvenzrecht
2. Konsequenzen der Verzahnung von Gesellschafts- und Gläubigerschutzrecht für das IZVR
3. Gläubigerschädigendes Verhalten im Vorfeld der Insolvenz
4. Insolvenzrecht vs. Insolvenzverfahrensrecht
a) Das Problem der masselosen Insolvenz
b) Die verfahrensrechtlichen Bezüge der EuInsVO
c) Wertungsvergleich: Insolvenzanfechtung
d) Schlussfolgerung
III. Qualifikation einzelner Gläubigerschutzinstrumente
1. Insolvenzverschleppungshaftung/wrongful trading
a) Meinungsstand
aa) Insolvenzverschleppungshaftung
bb) Wrongful Trading
b) Indiz: Abhängigkeit des Anspruchs vom Insolvenzverfahren
c) Funktionaler Bezug zur par conditio creditorum bzw. optimalen Haftungsrealisierung?
aa) Einheitliche Qualifikation von Antragspflicht und Schadensersatz
bb) Ausgleich des Gläubigergesamtschadens
(a) Ökonomischer Hintergrund
(b) Überprüfung der Ratio der Insolvenzverschleppungshaftung anhand der Ziele der EuInsVO
(c) Ergebnis
cc) Schutz der Neugläubiger
2. Pflichten der Geschäftsleiter zur Sicherung der Masse nach Insolvenzreife
3. Existenzvernichtungshaftung/insolvenzauslösende Zahlungen
a) Meinungsstand
b) Stellungnahme
4. Geschäftsleiterpflichten des Gläubigerschutzes nach englischem Recht
5. Gesellschafterdarlehen
a) Überblick
b) Meinungsstand
c) Stellungnahme
aa) Gedanke des neuen Rechts der Gesellschafterdarlehen
bb) Schlussfolgerung für das Europäische Verfahrensrecht
cc) Ergebnis und Blick auf das IPR
6. Sonderregeln für Forderungen von Gesellschaftern im englischen Insolvenzrecht
IV. Zusammenfassung
Teil 3: Gläubigerschutz im Spiegel der EuGVVO
§ 7 Gerichtsstand für organisationsrechtliche Streitigkeiten
I. Ratio des Art. 22 Nr. 2 EuGVVO
1. Widersprechende Entscheidungen
2. Gleichlaufgedanke
3. Nähe zum Gesellschaftsregister
4. Hoheitliche Interessen
II. Anknüpfungsmoment: Sitz der Gesellschaft
III. Gesellschaftsrechtlicher Gläubigerschutz als Anknüpfungsgegenstand
1. Anwendung von Art. 22 Nr. 2 EuGVVO auf alle gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten?
2. Gesellschaftsrechtlicher Gläubigerschutz "als Gegenstand" einer Klage i.S.d. Art. 22 Nr. 2 EuGVVO
a) Streitigkeiten über die Wirksamkeit von gläubigerschädigenden Beschlüssen
b) Art. 22 Nr. 2 EuGVVO analog bei Klagen mit organisationsrechtlichem Charakter?
c) Verhältnis zwischen Beschluss und Klagegegenstand
aa) Englische Judikatur zu Art. 22 Nr. 2 EuGVVO
bb) Judikatur des EuGH
cc) Stellungnahme
3. Schlussfolgerung und die Entwicklung de lege ferenda
§ 8 Rechtsvergleich: Forum non conveniens
§ 9 Die Bedeutung der Gerichtsstände des Art. 5 Nr. 1 und Nr. 3 EuGVVO
I. Grundlage mitglied- und organschaftlicher Pflichten: Vertrag i.S.v. Art. 5 Nr. 1 EuGVVO?
1. Die Rechtsnatur der Satzung im deutschen und englischen Gesellschaftsrecht
a) Deutsches Gesellschaftsrecht
b) Englisches Gesellschaftsrecht
c) Rechtsvergleich
2. Die Satzung und der autonome Vertragsbegriff
a) Art. 5 Nr. 1 EuGVVO
b) Gesellschaftsvertrag als Verbrauchervertrag?
3. Das Organverhältnis und der autonome Vertragsbegriff
a) Das Organverhältnis und der autonome Vertragsbegriff in Art. 5 Nr. 1 EuGVVO
b) Abgrenzung zur Zuständigkeit für Arbeitsverträge
II. Gesellschaftsrechtlicher Gläubigerschutz als Anknüpfungsgegenstand des Vertragsbegriffs der EuGVVO
1. Allgemeine Erwägungen zur Qualifikation unter Art. 5 Nr. 1 EuGVVO
a) Zwingendes Recht vs. Vertragsrecht?
b) Autonome Auslegung: Reichweite des Vertragsbegriffs
2. Meinungsstand: Kriterien zur Bestimmung der Reichweite des vertraglichen Gerichtsstands bei Fragen des Gläubigerschutzes
a) Innenhaftung/Außenhaftung
b) Ausschluss des Vertragsgerichtsstands bei Missbrauch der Leitungsmacht in Konzernverbindungen
c) Gläubigerschutz keine Angelegenheit des Vertragsrechts
d) Vertragliche Einordnung des Gläubigerschutzes
3. Wider die Qualifikation nach dem Kriterium der Anspruchszuordnung
4. Ökonomische Betrachtung der Rechtsbeziehungen zwischen Gesellschaftern, Gesellschaft und Gläubigern
a) Gesetzlicher Gläubigerschutz als ergänzendes Vertragsrecht
b) Der gesetzliche Gläubigerschutz als Vertragsnetz zur Koordinierung der Rechtsbeziehungen
c) Universales Gläubigerschutzrecht
d) Rechtsverhältnis Gesellschafter/Gesellschaftsorgan und Gesellschaft
e) Konsequenzen der ökonomischen Betrachtung für die internationale Gerichtszuständigkeit
5. Die kollektive Haftungsgarantie und das Freiwilligkeitsmoment in Art. 5 Nr. 1 EuGVVO
a) Gläubigerschutz als gesetzlich zwingendes Recht
b) Einseitiges Versprechen und Vertrag
c) Haftungsversprechen zu Gunsten der Gläubigergesamtheit und die Handte-Entscheidung
aa) Umfassende Zuweisung des Gläubigerschutzes zum deliktischen Gerichtsstand?
bb) Gesellschaftsvermögensbezogene Pflichten zum Schutz der Gläubigergesamtheit vs. Pflichten zum Schutz der Einzelgläubiger
(a) Die Handte-Entscheidung und ihre Ratio
(b) Gesellschaftsvermögensbezogene Pflichten
(c) Pflichten zum Schutz des einzelnen Gläubigers
(d) Echte Durchgriffshaftung
6. Besonderer Gerichtsstand der akzessorischen Haftung?
7. Gesetzlicher Gläubigerschutz als Ausdruck faktischen Nähe- und Einflussverhältnisses?
a) Problemaufriss
b) Faktische Organe
c) Mehrstufige Konzernverbindungen
8. Problem konkurrierender deliktischer Ansprüche im Europäischen Prozessrecht
9. Schlussfolgerung: Die Abgrenzung von vertraglichem und deliktischem Gerichtsstand bei Fragen des Gläubigerschutzes haftungsbeschränkter Gesellschaften
III. Anknüpfungsmomente
1. Vertraglicher Gerichtsstand
a) Allgemeine Erwägungen zur Bestimmung des Erfüllungsorts in Art. 5 Nr. 1 EuGVVO
aa) Tessili-Formel
bb) Bestimmung der relevanten Pflicht
cc) Abkehr vom bisherigen Ansatz: Art. 5 Nr. 1 lit. b EuGVVO
b) Abgrenzung von Art. 5 Nr. 1 lit. a und b EuGVVO
c) Konkretisierung des Anknüpfungsmoments
aa) Sitz der Gesellschaft?
(a) Art. 5 Nr. 1 lit. a EuGVVO
(b) Art. 5 Nr. 1 lit. b EuGVVO
bb) Sitz der Gesellschaft: Verwaltungssitz oder Satzungssitz - oder beide?
(a) Überblick und Meinungsstand
(b) Würdigung der tatsächlichen Umstände
(c) Institutioneller Rahmen des Gesellschaftsrechts
cc) Erfüllungsortvereinbarung
d) Vereinbarkeit der Wahlzuständigkeit mit dem europäischen Primärrecht
e) Sonderfall: Unterlassungspflichten?
2. Deliktischer Gerichtsstand
a) Handlungsort
b) Erfolgsort
aa) Die Person des Geschädigten: Gesellschaft oder Gläubiger?
bb) Erfolgsort bei Schädigungen der Gesellschaft
(a) Vermögenszentrale der Gesellschaft: Sitz der Gesellschaft
(b) Entzug einzelner Vermögensgegenstände
3. Zwischenergebnis
IV. Würdigung einzelner Gläubigerschutzinstrumente
1. Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung
a) Haftung der Gesellschafter
b) Haftung der Geschäftsleiter
aa) Ansprüche der Gesellschaft
bb) Gläubigerverfolgungsrechte
2. Konzernhaftung
a) Konzerninnenhaftung des herrschenden Unternehmens gegenüber der abhängigen Gesellschaft
aa) Vertragskonzern
bb) Faktischer Konzern
b) Konzernhaftung der Organe des herrschenden Unternehmens gegenüber der abhängigen Gesellschaft
c) Konzernaußenhaftung des herrschenden Unternehmens gegenüber den Gesellschaftsgläubigern
3. Existenzvernichtungshaftung/ehemals: qualifiziert faktischer Konzern
a) Qualifiziert faktischer Konzern
aa) Entwicklung
bb) Meinungsstand
b) Existenzvernichtungshaftung
aa) Entwicklung
bb) Auslegungszusammenhang zwischen Rom II-VO und EuGVVO?
cc) Meinungsstand
c) Stellungnahme
aa) Die Existenzvernichtungshaftung als dogmatische Herausforderung
bb) Funktionale Betrachtung
cc) Missbräuchliches Verhalten
dd) Problematik der deliktischen Einkleidung der Existenzvernichtungshaftung
ee) Seitenblick: Kollisionsrecht
ff) Haftung der Geschäftsleiter
4. Geschäftsleiterpflichten des Gläubigerschutzes nach englischem Recht
5. Haftung für die Schulden der Gesellschaft
a) Durchgriffshaftung im Kapitalgesellschaftsrecht
b) Persönliche Haftung der Gesellschafter einer Personengesellschaft
aa) § 128 HGB als Fall der gesetzlichen Haftung
bb) § 128 HGB als ergänzendes Vertragsrecht - Rückgriff auf die Figur der Doppelverpflichtungslehre?
cc) Vergleich: Kapitalgesellschaftsrechtliche Duchgriffshaftung
dd) Sonderfall Prozessführungsbefugnis des Insolvenzverwalters?
c) Haftung in der Vorgesellschaft
6. Pflichten zum Schutz der einzelnen Gläubiger
7. Insolvenzrechtliche Gläubigerschutzinstrumente außerhalb des Insolvenzverfahrens
V. Die Entwicklung de lege ferenda
§ 10 Gerichtsstand der Zweigniederlassung
§ 11 Statutarische Gerichtsstandsvereinbarungen
I. Bedeutung statutarischer Gerichtsstandsklauseln
1. Motive
2. Gefahren
3. Anwendungsbereich von Art. 23 EuGVVO
II. Prozessuale Zulässigkeit statutarischer Gerichtsstandsklauseln
1. Die Entscheidung des EuGH in der Rechtssache Powell Duffryn
2. Kritik in der Literatur
3. Stellungnahme
a) Seitenblick: Die Zulässigkeit statutarischer Gerichtsstandsklauseln im deutschen Zivilprozessrecht
b) Schlussfolgerung
III. Das Verhältnis zwischen Gerichtsstandsvereinbarung und Satzung
1. Grundsatz: Vorrang des Art. 23 EuGVVO gegenüber dem nationalen Recht
2. Verweis auf das nationale Recht: Lex causae oder lex fori?
3. Das Verhältnis von Art. 23 EuGVVO und der Wirksamkeit der Satzungsbestimmung
a) Besonderes Erfordernis einer gesellschaftsrechtlichen Zulässigkeit?
b) Die Gerichtsstandsklausel als materieller Satzungsbestandteil und ihr Verhältnis zu Art. 23 EuGVVO
IV. Prorogationsschranken bei Fragen des gesellschaftsrechtlichen Gläubigerschutzes
1. Bestimmtheit
2. Missbrauchskontrolle
a) Ordre Public-Kontrolle der Gerichtsstandsvereinbarung wegen international zwingenden Rechts
b) Wahl des Gerichts
c) Subjektiver Missbrauch
3. Wirkung der Gerichtsstandsklausel gegenüber der Gesellschaft als Trägerin von Gläubigerinteressen
a) Anwendung der lex causae
b) Grundsatz: Bindung des Insolvenzverwalters und von Dritten an Gerichtsstandsvereinbarung des Schuldners
c) Übertragung der materiellen Grenzen der gesellschafterlichen Dispositionsbefugnis auf das Prozessrecht?
aa) Die deutsche Rechtsprechung zum Schiedsrecht
bb) Übertragung auf die Derogation im Rahmen von Art. 23 EuGVVO
cc) Kritik
dd) Doppelte Schutzrichtung der Ansprüche: Gesellschafter- und Gläubigerschutz
d) Schlussfolgerung
V. Ausblick
1. Das Haager Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen
2. Die Entwicklung de lege ferenda
§ 12 Prozessualer Durchgriff und Gerichtsstandsvereinbarung
I. Persönliche Haftung in der Personengesellschaft
II. Haftungsdurchgriff im Kapitalgesellschaftsrecht
Zusammenfassung
Einleitung
Teil 1: Grundlagen
Teil 2: Vis attractiva concursus
Teil 3: Gläubigerschutz im Spiegel der EuGVVO
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis

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