Anspruchskonkurrenz im internationalen Privatrecht

Name: Anspruchskonkurrenz im internationalen Privatrecht | Ein Beitrag zur Diskussion um die akzessorische Anknuepfung
Brand: Mohr Siebeck
Price: 64.0 EUR
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Ein Beitrag zur Diskussion um die akzessorische Anknuepfung

Jens Gal(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 29. September 2009

191 Seiten

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978-3-16-151410-4 (ISBN)

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Inhalt

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Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Erstes Kapitel: Einführung
§ 1 Das Problem
I. Das Zusammentreffen von Anspruchsgrundlagen aus verschiedenen Rechtsordnungen
II. Die Gefahr von Normenwidersprüchen
III. Besonderheiten gegenüber reinen Inlandssachverhalten
IV. Zusammenfassung zu § 1
§ 2 Die möglichen Lösungen
I. Deutsches Recht als "Konkurrenzstatut"
II. Anwendung desselben Rechts auf alle Anspruchsgrundlagen
1. Qualifikation
2. Akzessorische Anknüpfung
3. Angleichung auf der Ebene des Kollisionsrechts
III. Umbildung des anzuwendenden Sachrechts
§ 3 Zusammenfassung zum ersten Kapitel
Zweites Kapitel: Bestandsaufnahme
§ 4 Vorstellungen des historischen Gesetzgebers
I. Die Bedeutung der Vorstellungen des historischen Gesetzgebers
II. Der Zeitraum bis zum 31. Mai 1998
III. Die Neuregelung zum 1. Juni 1999
1. Anlass und Ziel der Neuregelung
2. Die Schaffung so genannter "Ausweichklauseln"
3. Aussagen zur Frage der Anspruchskonkurrenz
a) Ausgangspunkt
b) Art. 38 Abs. 1 EGBGB
c) Art. 39 Abs. 2 EGBGB
d) Art. 41 Abs. 2 EGBGB
e) Art. 44 EGBGB a. F
f) Art. 45 Abs. 2 S. 1 EGBGB
IV. Die Neuregelung zum 24. Mai 2007
V. Die Rom II-VO
1. Zielsetzung
2. Hintergrund
3. Überblick über das Gesetzgebungsverfahren
4. Aussagen zur Frage der Anspruchskonkurrenz
a) Ausgangspunkt
b) Art. 4 Abs. 3 S. 2 Rom II-VO
c) Art. 5 Abs. 2 S. 2 Rom II-VO
d) Art. 7 Rom II-VO
e) Art. 10 Abs. 1 Rom II-VO
f) Art. 11 Abs. 1 Rom II-VO
g) Art. 12 Rom II-VO
h) Art. 13 Rom II-VO
VI. Die Rom I-VO
VII.Zusammenfassung zu § 4
§ 5 Analyse der veröffentlichten Rechtsprechung
I. Die Bedeutung früherer Gerichtsentscheidungen
II. Problempunkte beim Rückschluss auf die objektive Rechtslage
1. Lücken bei Dokumentation und Auswertung
2. Fehleranfälligkeit gerichtlicher Entscheidungen
3. Zeitabhängigkeit gerichtlicher Entscheidungen
4. Beschränkung der Rechtsausführungen auf die tragenden Gründe
III. Ausgewählte Entscheidungen
1. RG, Urteil vom 15. Mai 1924 - IV 928/23
a) Darstellung
b) Analyse
aa) Deutsches Recht als "Konkurrenzstatut"
bb) Anwendung desselben Rechts auf alle Anspruchsgrundlagen
cc) Umbildung des anzuwendenden Sachrechts
2. BGH, Urteil vom 28. März 1961 - VI ZR 170/60
a) Darstellung
b) Analyse
aa) Deutsches Recht als "Konkurrenzstatut"
bb) Anwendung desselben Rechts auf alle Anspruchsgrundlagen
cc) Umbildung des anzuwendenden Sachrechts
3. BGH, Urteil vom 30. September 1970 - VIII ZR 221/68
a) Darstellung
b) Analyse
aa) Deutsches Recht als "Konkurrenzstatut"
bb) Anwendung desselben Rechts auf alle Anspruchsgrundlagen
cc) Umbildung des anzuwendenden Sachrechts
4. OLG Düsseldorf, Urteil vom 1. Januar 1982 - 22 U 122/82
a) Darstellung
b) Analyse
5. OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 11. Juli 1985 - 1 U 134/84
a) Darstellung
b) Analyse
aa) Deutsches Recht als "Konkurrenzstatut"
bb) Anwendung desselben Rechts auf alle Anspruchsgrundlagen
cc) Umbildung des anzuwendenden Sachrechts
6. BGH, Urteil vom 7. Juli 1992 - VI ZR 1/92
a) Darstellung
b) Analyse
aa) Deutsches Recht als "Konkurrenzstatut"
bb) Anwendung desselben Rechts auf alle Anspruchsgrundlagen
(1) Qualifikation
(2) Akzessorische Anknüpfung
(3) Angleichung auf der Ebene des Kollisionsrechts
cc) Umbildung des anzuwendenden Sachrechts
7. BGH, Urteil vom 28. Februar 1996 - XII ZR 181/93
a) Darstellung
b) Analyse
aa) Deutsches Recht als "Konkurrenzstatut"
bb) Anwendung desselben Rechts auf alle Anspruchsgrundlagen
(1) Qualifikation
(2) Akzessorische Anknüpfung
(3) Angleichung auf der Ebene des Kollisionsrechts
cc) Umbildung des anzuwendenden Sachrechts
IV. Zusammenfassung zu § 5
§ 6 Überblick über das Schrifttum
I. Die Bedeutung von Beiträgen im Schrifttum
II. Stellungnahmen zu den einzelnen Lösungsansätzen
1. Deutsches Recht als "Konkurrenzstatut"
a) Ausgangspunkt
b) Befürworter
c) Gegner
2. Anwendung desselben Rechts auf alle Anspruchsgrundlagen
a) Qualifikation
aa) Ausgangspunkt
bb) Befürworter einer "einheitlichen" Qualifikation
cc) Gegner einer "einheitlichen" Qualifikation
b) Akzessorische Anknüpfung
aa) Ausgangspunkt
bb) Befürworter
cc) Gegner
c) Angleichung auf der Ebene des Kollisionsrechts
3. Umbildung des anzuwendenden Sachrechts
III. Zusammenfassung zu § 6
§ 7 Zusammenfassung zum zweiten Kapitel
Drittes Kapitel: Untersuchung der möglichen Lösungen
§ 8 Deutsches Recht als "Konkurrenzstatut"
I. Ausgangspunkt
II. Anspruchskonkurrenz als Frage des Verfahrensrechts
1. Die Beurteilung verfahrensrechtlicher Fragen nach der lex fori
2. Die Abgrenzung zwischen Verfahrensrecht und materiellem Recht
3. Folgerungen für die Frage der Anspruchskonkurrenz
a) Ausgangspunkt
b) Anspruchskonkurrenz und Streitgegenstand
aa) Der Begriff des Streitgegenstands
bb) Streitgegenstand und materielles Recht
cc) Schlussfolgerung
c) Anspruchskonkurrenz und Umfang der materiellrechtlichen Prüfung
aa) Die Frage nach dem Umfang der materiellrechtlichen Prüfung
bb) Das Verhältnis zur Frage der Anspruchskonkurrenz
cc) Schlussfolgerung
4. Zusammenfassung zu § 8 II
III. Anspruchskonkurrenz als Frage des Kollisionsrechts
1. Die Beurteilung kollisionsrechtlicher Fragen nach deutschem Recht
2. Die Abgrenzung zwischen Kollisionsrecht und Sachrecht
3. Folgerungen für die Frage der Anspruchskonkurrenz
4. Zusammenfassung zu § 8 III
IV. Die Frage nach einer speziellen einseitigen Kollisionsnorm
1. Ausgangspunkt
2. Anerkennung und Inhalt ungeschriebener Kollisionsnormen
3. Folgerungen für die Frage der Anspruchskonkurrenz
4. Zusammenfassung zu § 8 IV
V. Zusammenfassung zu § 8
§ 9 Anwendung desselben Rechts auf alle Anspruchsgrundlagen
I. Qualifikation
1. Geltendes Recht
2. Überlegungen de lege ferenda
3. Zusammenfassung zu § 9 I
II. Akzessorische Anknüpfung
1. Geltendes Recht
a) Ausgangspunkt
b) Fehlen einer gesetzlichen Regelung
c) Verweisungen zwischen Kollisionsnormen des eigenen Rechts
d) Reguläre Anknüpfungen
e) Allgemeine Ausweichklauseln
f) Qualifizierte Ausweichklauseln
2. Überlegungen de lege ferenda
3. Zusammenfassung zu § 9 II
III. Angleichung auf der Ebene des Kollisionsrechts
1. Ausgangspunkt
2. Methodische Einordnung
3. Folgerungen für die Frage der Anspruchskonkurrenz
4. Zusammenfassung zu § 9 III
IV. Zusammenfassung zu § 9
§ 10 Umbildung des anzuwendenden Sachrechts
§ 11 Zusammenfassung zum dritten Kapitel
Viertes Kapitel: Schluss
§ 12 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Festschriften
Sachregister

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