Ältere Migranten, Männlichkeiten, Marginalisierungen

Name: Ältere Migranten, Männlichkeiten, Marginalisierungen | Eine sozialraumbezogene Intersektionalitätenanalyse
Brand: Verlag Barbara Budrich
Price: 23.99 EUR
Availability: OnlineOnly

Eine sozialraumbezogene Intersektionalitätenanalyse

Stefan Fröba(Autor*in)

Verlag Barbara Budrich

1. Auflage

Erschienen am 9. September 2019

211 Seiten

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978-3-8474-1508-4 (ISBN)

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Ältere Migranten, Männlichkeiten, Marginalisierungen. Eine sozialraumbezogene Intersektionalitätenanalyse
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Ziel und Fragestellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Theoretische Zugänge / Stand der wissenschaftlichen Forschung
2.1 Stand der Forschung zu 'Älteren Migranten'
2.1.1 Menschen mit Migrationshintergrund
2.1.2 Migrationshintergründe bei älteren Menschen in Deutschland, einige begriffliche Klärungen
2.1.3 Lebenslage älterer Migranten
2.2 Stand der Männlichkeitsforschung
2.2.1 Männlichkeitsforschung
2.2.2 Das Konzept Intersektionalität in der Männlichkeitsforschung
2.2.3 Intersektionalität, Männlichkeit und Migration
2.3 Das Konzept Intersektionalität als Mehrebenenanalyse
2.3.1 Die drei Analyseebenen der Intersektionalen Mehrebenenanalyse
2.3.2 Die vier Strukturkategorien der Intersektionalen Mehrebenenanalyse
2.3.3 Kritik und Ergänzungen zum Mehrebenenmodell
2.4 Wissenschaftliche Diskussion um den Engagementbegriff
2.4.1 Selbstorganisation von älteren Migranten
3 Forschungsmethodik zu älteren Männern mit Migrationshintergrund
3.1 Das Forschungsprojekt "AMIQUS - Ältere MigrantInnen im Quartier - Stützung und Initiierung von Netzwerken der Selbstorganisation und Selbsthilfe"
3.2 Sozialräumliche Strukturen der Untersuchungsgebiete im Forschungsprojekt AMIQUS
3.3 Methodische Zugänge zu älteren Migranten zur qualitativen und quantitativen Datenerhebung
3.3.1 (Teil-)narrative Interviews
3.3.2 Quartierbezogene Fokusgruppen
3.3.3 Sozialraum-und Netzwerktagebücher
3.3.4 Zukunftswerkstatt
3.3.5 Standardisierte, aktivierende Befragung
3.4 Wesentliche Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt AMIQUS
3.4.1 Netzwerktypologien
3.4.2 Raumnutzungstypologien
4 Auswertungsmethodik zur Erfassung der Kategorien der Ungleichheit und Intersektionen
4.1 Methodentriangulation
4.2 Die intersektionale Mehrebenenanalyse: Ergänzung und Einschränkungen
4.3 Intersektionale Mehrebenenanalyse zur Bestimmung von hegemonialen Männlichkeiten und männlichen Hegemonien bei älteren Migranten
4.4 Intersektionale Mehrebenenanalyse von ausgewählten Interviews
4.4.1 Interview 1: Subjektkonstruktionen und Wechselwirkungen der Ebenen
4.4.2 Interview 2: Subjektkonstruktionen und Wechselwirkungen der Ebenen
4.4.3 Interview 3: Subjektkonstruktionen und Wechselwirkungen der Ebenen
4.4.4 Interview 4: Subjektkonstruktionen und Wechselwirkungen der Ebenen
4.5 Zusammenfassender Vergleich der männlichen Identitätsstrukturen
5 Anschluss an die Forschungsergebnisse aus AMIQUS
5.1 Lebensplanung und Wohnperspektive
5.2 Unsicherheit, mangelnde Anerkennung und Diskriminierungserfahrung
5.3 Probleme und Unterstützungsbedarf
5.4 Netzwerktypologien für ältere Männer mit Migrationshintergrund
6 Repräsentationen struktureller Hegemonien und Marginalisierungen
6.1 Intersektionen an der Kategorie Quartier
6.2 Intersektionen an der Kategorie Geschlecht
6.3 Intersektionen an der Kategorie Rasse
6.4 Intersektionen an der Kategorie Ethnizität
6.5 Intersektionen an der Kategorie Religion
6.6 Intersektionen an den Kategorien Bildung und Beruf
6.7 Intersektionen an den Kategorie Gesundheit
7 Männliche Identität(en) älterer Migranten
7.1 Kulturell/normative Betrachtungen
7.2 Soziale Praxen zur Entwicklung hegemonialer Männlichkeiten
7.2.1 Die Ebene der Freunde und Community
7.2.2 Die Ebene der Nachbarn und Freunde
7.3 Die strukturelle Perspektive
7.4 Hegemoniale Ausprägungen migrantischer Männlichkeiten
7.4.1 Männliche Hegemonien
7.4.2 Hegemoniale Männlichkeiten
7.5 Der ältere Männliche Migrant - ein (re)konstruiertes Ideal
8 Fazit und Ausblick -Aus der Perspektive einer postmigrantischen Gesellschaft
8.1 Kritik an der Klammer der kapitalistischen Verwertungslogik
8.2 Ungleichheit neu verteilt oder schon "neues" soziales Kapital?
8.3 Soziales Kapital und Netzwerke älterer Migranten
8.4 Soziales Kapital zur Bildung hegemonialer Männlichkeiten in der postmigrantischen Gesellschaft
8.5 Ausblick
9 Abbildungsverzeichnis
10 Literaturverzeichnis
U4

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