Identität von Personen

1 - Inhalt [Seite 7]
2 - Einleitung [Seite 11]
3 - 1 Selbstbezugnahmen: Die erstpersonale Perspektive [Seite 15]
4 - 2 Biographische Selbstzuschreibungen [Seite 16]
5 - 3 Methode: Integration von phänomenologischer Beschreibung und philosophischer Analyse [Seite 20]
6 - 4 Aufbau der Untersuchung [Seite 22]
7 - I Erstpersonale Perspektive, Selbstbezugnahmen und Selbstbewusstsein [Seite 25]
7.1 - 1 Selbstreferenz und erstpersonale Identitätsaussagen [Seite 27]
7.1.1 - 1.1 Essenzielle indexikalische Ausdrücke [Seite 29]
7.1.2 - 1.2 Kriterienlose Selbstreferenz und das Prinzip der Irrtumsimmunität [Seite 33]
7.1.3 - 1.3 Privilegierter Zugang und die Autorität der Perspektive der ersten Person [Seite 36]
7.1.4 - 1.4 Epistemisches Privileg und die Einbettung erstpersonaler Identitätsaussagen [Seite 40]
7.1.5 - 1.5 Zusammenfassung [Seite 44]
7.2 - 2 Phänomenale Eigenschaften des Selbstbewusstseins [Seite 46]
7.2.1 - 2.1 Vorklärungen [Seite 48]
7.2.2 - 2.2 Eigenschaften des präreflexiven Selbstbewusstseins: vier Hauptmerkmale [Seite 51]
7.2.2.1 - 2.2.1 Zeitliches Erleben [Seite 52]
7.2.2.2 - 2.2.2 Präreflexive Selbstvertrautheit [Seite 54]
7.2.2.3 - 2.2.3 Meinigkeit [Seite 57]
7.2.2.4 - 2.2.4 Perspektivität [Seite 59]
7.2.3 - 2.3 Zusammenfassung [Seite 61]
7.3 - 3 Erklärung von Selbstbezüglichkeit durch ein empirisches Modell [Seite 63]
7.3.1 - 3.1 Exkurs: Subjektives Erleben als "hartes Problem"? [Seite 64]
7.3.1.1 - Die Untrennbarkeit von phänomenalen und kausalen Eigenschaften [Seite 67]
7.3.1.2 - Vom subjektiven Erleben zur funktionalistischen Beschreibung [Seite 69]
7.3.2 - 3.2 Damasios Unterscheidung verschiedener Ebenen des Bewusstseins [Seite 72]
7.3.3 - 3.2 Zusammenfassung [Seite 76]
7.4 - 4 Vom präreflexiven zum reflektierten Selbstbewusstsein: Intersubjektivität und Entwicklung [Seite 78]
7.4.1 - 4.1 Stufen der Reflektiertheit und ihre Übergänge [Seite 79]
7.4.2 - 4.2 Die Unterscheidung zwischen Subjekt und Welt [Seite 80]
7.4.2.1 - 4.2.1 Körperwahrnehmung [Seite 81]
7.4.2.2 - 4.2.2 Körperbewegung [Seite 82]
7.4.3 - 4.3 Die Unterscheidung zwischen Subjekt und Subjekt in der sozialen Interaktion [Seite 83]
7.4.4 - 4.4 Theory of Mind [Seite 84]
7.4.5 - 4.5 Metarepräsentation und Metakognition [Seite 91]
7.4.6 - 4.6 Zusammenfassung [Seite 94]
8 - II Transtemporale Identität und transtemporales Identitätsbewusstsein [Seite 95]
8.1 - 5 Transtemporale Identität von Personen: Identitätsurteile und ihre Vorannahmen [Seite 97]
8.1.1 - 5.1 Das Problem der transtemporalen Identität von Personen [Seite 99]
8.1.2 - 5.2 Allgemeine Überlegungen zum Begriff der transtemporalen Identität [Seite 99]
8.1.3 - 5.3 Identische Gegenstände, identische Personen [Seite 105]
8.2 - 6 Bedingungen transtemporaler Identität von Personen [Seite 111]
8.2.1 - 6.1 Erkenntnistheoretische, ontologische und strukturelle Probleme der Bestimmung transtemporaler Identität [Seite 112]
8.2.2 - 6.2 Alltagspraktische Konsequenzen reduktionistischer Theorien [Seite 119]
8.2.3 - 6.3 Probleme dualistischer Ansätze [Seite 122]
8.3 - 7 Transtemporales Identitätsbewusstsein [Seite 125]
8.3.1 - 7.1 Synchrone Einheit des Bewusstseins [Seite 126]
8.3.2 - 7.2 Transtemporale Identität des Subjekts [Seite 133]
8.3.2.1 - 7.2.1 Transtemporale Identität und die Bedeutung phänomenaler Eigenschaften [Seite 134]
8.3.2.2 - 7.2.2 Das "Brückenproblem" [Seite 139]
8.3.2.3 - 7.2.3 Probleme mit der Lösung des Brückenproblems [Seite 142]
8.3.3 - 7.3 Phänomenale Kontinuität und erlebnishafte Eigenschaften der Erinnerung [Seite 146]
8.3.4 - 7.4 Zusammenfassung [Seite 152]
9 - III Biographische Selbstzuschreibungen [Seite 155]
9.1 - 8 Selbst-Narrationen und Identität [Seite 157]
9.1.1 - 8.1 Transtemporale numerische Identität und "biographische" Identität [Seite 159]
9.1.2 - 8.2 Biographische Repräsentationen und Selbst-Narrationen [Seite 163]
9.1.2.1 - 8.2.1 Deskriptive und normative Theorien der Selbst-Narrativität [Seite 164]
9.1.2.2 - 8.2.2 "Narrativität" als strukturelle Eigenschaft [Seite 169]
9.2 - 9 Biographische Repräsentationen: Konstruktionsprinzipien der eigenen Geschichte [Seite 172]
9.2.1 - 9.1 Explanatorische Einheit und Kohärenz [Seite 172]
9.2.2 - 9.2 Selbst-Narrativität als "Leistung" [Seite 175]
9.2.3 - 9.3 Intersubjektivität und die soziale Einbettung von Selbst-Narrationen [Seite 177]
9.2.4 - 9.4 Das Verhältnis von Handlungen und Selbst-Narrationen [Seite 180]
9.2.4.1 - 9.4.1 Unterstellung minimaler Rationalität [Seite 180]
9.2.4.2 - 9.4.2 Aneignung früherer Handlungsmotive [Seite 182]
9.2.4.3 - 9.4.3 Die Fähigkeit zu praktischen Selbst-Evaluationen [Seite 182]
9.2.5 - 9.5 Zusammenfassung [Seite 186]
9.3 - 10 Selbst-Narrativität und episodisch-autobiographisches Gedächtnis - begriffliche Präzisierungen [Seite 187]
9.3.1 - 10.1 Die Rolle autobiographischer Erinnerungen und der Begriff des "Selbst" [Seite 187]
9.3.2 - 10.2 Das Verhältnis von transtemporalem Identitätsbewusstsein und Selbst-Narrationen [Seite 194]
9.3.3 - 10.3 Kritik und Präzisierung des Ausdrucks "narrative Identität" [Seite 198]
9.4 - Zusammenfassung und Integration der Strukturmerkmale [Seite 201]
9.4.1 - 1 Grundstruktur des Zielphänomens: Selbstbewusstsein [Seite 202]
9.4.2 - 2 Konstitutive Komponenten des Zielphänomens: Transtemporale numerische Identität und Zeitbewusstsein [Seite 206]
9.4.3 - 3 Strukturelle Komponenten des Zielphänomens: Eigenschaften von biographischen Selbst-Narrationen [Seite 209]
10 - Literaturverzeichnis [Seite 213]
11 - Personenregister [Seite 223]
12 - Sachregister [Seite 226]