Wahrnehmung, Indexikalität und Reflexion

1 - Inhalt [Seite 6]
2 - Einleitung [Seite 9]
3 - EINSDie phänomenologische Reflexion undLoars und Sellars' Scheitern an ihrer Erklärung [Seite 14]
4 - I. Die reflexive Aufweisbarkeit phänomenaler Züge [Seite 14]
5 - II. Brian Loars Theorie phänomenaler Begriffe [Seite 19]
6 - III. Wilfrid Sellars: Sinneseindrücke ohne 'Mythos des Gegeben' [Seite 33]
7 - IV. Konsequenzen aus der Diskussion von Loar und Sellars [Seite 76]
8 - ZWEICastañedas Projekt einer phänomenologischen Ontologie [Seite 84]
9 - I. Castañedas Methodologie und das Projekt einer phänomenologischenOntologie [Seite 84]
10 - II. Grundzüge und Probleme der allgemeinen Theorie der Gestaltungen [Seite 114]
11 - DREIDer erfahrungshafte und ausführungshafte Charaktervon Bezugnahmen in der ersten Person Singular [Seite 151]
12 - I. Castañedas These des erfahrungshaft-präsentational-ausführungshaftenCharakters indexikalischer Bezugnahmen und ihre besondereProblematik hinsichtlich der ersten Person Singular [Seite 152]
13 - II. Die begriffliche Falschheit der Beispielaussage (BA) als Datum unddas Problem ihrer Erklärung [Seite 161]
14 - III. Die Ganzheits- und Organisationsgestalt [Seite 198]
15 - VIERManifest präsentierendes Bewußtsein, abstraktes Denkenund Daten über den demonstrativen Inhalt des Wahrnehmens [Seite 210]
16 - I. Manifest präsentierendes Bewußtsein und abstraktes Denken [Seite 211]
17 - III. Aspekte der phänomenologischen Linguistik der Wahrnehmung [Seite 267]
18 - FÜNFWahrnehmungsfelder und die Reflexion auf ihre Inhalte [Seite 301]
19 - I. Wahrnehmungsfelder und ihre räumliche Struktur [Seite 301]
20 - FÜNF II [Seite 359]
21 - II. Demonstrativ-perzeptuelle Inhalte, Revision der Gestaltungstheorieund eine Erklärung der phänomenologischen Reflexion [Seite 359]
22 - Anhang: Die wichtigsten Notationen der Gestaltungstheorie [Seite 429]