Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland

Name: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland | Naturschutz und Biologische Vielfalt Heft 174
Brand: Landwirtschaftsverlag
Price: 28.99 EUR
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Naturschutz und Biologische Vielfalt Heft 174

Bundesamt für Naturschutz(Herausgeber*in)

Landwirtschaftsverlag

1. Auflage

Erschienen am 13. Oktober 2023

308 Seiten

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978-3-7843-9245-5 (ISBN)

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Inhalt

Cover
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Vorwort
1 Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland
1.1 Einleitung
1.2 Ausgangssituation
1.3 Projektdaten
1.4 Finanzierung
1.5 Projektpartner
1.6 Aufwertung von Gelbbauchunken-Vorkommen in den Projektregionen
1.6.1 Projektregion Nördliches Weserbergland
1.6.2 Projektregion Nördliches Rheinland in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
1.6.3 Projektregion Lahn/Ohm
1.6.4 Projektregion Odenwaldkreis
1.6.5 Projektregion Kreis Bergstraße
1.6.6 Projektregion Voreifel
1.6.7 Projektregion Bergisches Land
1.6.8 Projektregion Oberrhein
1.7 Ziele und Maßnahmen
1.8 Erfolge
1.9 Nachhaltigkeit
1.10 Ausblick
2 Genetische Analysen im Nördlichen Weserbergland
2.1 Einleitung
2.2 Beprobung der Gelbbauchunken
2.3 Aufarbeitung des genetischen Materials
2.3.1 DNA-Extraktion und -Vervielfältigung
2.3.2 Agarose-Gelelektrophorese
2.3.3 Genotypisierung
2.3.4 Ermittlung der individuellen Körper- und genetischen Kondition
2.3.5 Diversitätsindices und Populationsdynamik
2.4 Ergebnisse zur Körperkondition und Populationsgenetik
2.4.1 Individuelle Körper- und genetische Kondition
2.4.2 Genetische Diversität und Populationsstrukturierung
2.4.3 Zusammenfassung der Ergebnisse
2.5 Bedeutung der genetischen Diversität für den Naturschutz
3 Habitatmaßnahmen für Gelbbauchunken (Bombina variegata) in Deutschland
3.1 Einleitung
3.2 Ansprüche der Gelbbauchunke an ihr Habitat
3.3 Grundsätze für die Planung von Habitatmaßnahmen für Gelbbauchunken
3.3.1 Arten- und Gebietskenntnis
3.3.2 Planung und Kommunikation von Vorhaben
3.3.3 Integration von Habitatmaßnahmen in betriebliche Abläufe
3.3.4 Die Wahl des Standortes für Habitatmaßnahmen
3.3.5 Alles für die Unke? Die Wahl des richtigen Maßes
3.3.6 Ausschreibung und Vergabe von Habitatmaßnahmen für Gelbbauchunken an Bauunternehmen
3.3.6.1 Vergabeverfahren und Wertgrenzen
3.3.6.2 Baubeschreibung und Leistungsverzeichnis
3.4 Habitatmaßnahmen nach Maßnahmenkategorie
3.4.1 Zulassen und Schutz von bestehenden Kleingewässern in Abbaustätten
3.4.2 Neuanlage und Pflege von Kleingewässern/Laichgewässern
3.4.3 Anlage von Gewässern ohne Hinzunahme von Fremdmaterial
3.4.3.1 Fahrspuren
3.4.3.2 Temporäre Kleinstgewässer
3.4.4 Anlage von Gewässern mit Hinzunahme von Fremdmaterial
3.4.4.1 Einbau von Lehm (oder Tonsubstraten)
3.4.4.2 Einbau von Dernoton® und bentonithaltigem Material
3.4.4.3 Laichhilfen aus Beton
3.4.4.4 Teichfolie
3.4.5 Anlage von Rohbodenflächen
3.4.6 Anlage von Winterquartieren
3.4.7 Auszäunen von Gewässern als Schutz vor Prädatoren oder Weidetieren
3.4.8 Extensives Beweidungsmanagement
3.4.9 Auenrenaturierung für die Gelbbauchunke/Anlage von Sekundärauen
4 Gelbbauchunkenschutz im Wald mit kleinen Wegeseitentümpeln - ein Beitrag aus Niedersachsen zu Regenwasser- und Sedimentrückhaltung in den Forsten
4.1 Gelbbauchunken im Wald
4.2 Gefährdung von Unkenhabitaten im Wald
4.2.1 Verbesserter Bodenschutz im Wald
4.2.2 Waldwegeausbau
4.2.3 Amphibienschutz im Wald als ein Ziel unter vielen
4.3 Berücksichtigung der Gelbbauchunke im Waldbau
4.3.1 Waldumbau
4.3.2 Belassen von Strukturen
4.3.3 Identifikation von Vorzugsflächen
4.3.4 Partnersuche für den Unkenschutz im Wald
4.3.5 Zeitliche Berücksichtigung von Gelbbauchunke im Wald
4.4 Anlage und Pflege von Gewässern
4.4.1 Rückegassen
4.4.2 Profilierung der wegbegleitenden Entwässerung
4.4.3 Wegeseitentümpel und forstliche Entwässerungssysteme
4.4.4 Gewässerrenaturierung im Wald
4.4.5 Sofortmaßnahmen
4.5 Synergieeffekte
4.5.1 Arten, die von Habitatmaßnahmen für die Gelbbauchunke profitieren
4.5.2 Hochwasserschutz und Wasserrückhalt
4.5.3 Sedimentrückhalt im Wald
4.6 Empfehlungen
5 Der Schutz von Gelbbauchunken und anderen Tier- und Pflanzenarten in Abbaustätten - Die Bedeutung von Kommunikation und Kooperation für den Artenschutz
5.1 Einleitung
5.2 Historie
5.3 Gemeinsame Ansätze von Rohstoffindustrie und Naturschutz
5.4 Modellvorhaben der Rohstoffindustrie und des verbandlich organisierten Naturschutzes
5.5 Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit
5.5.1 Einschränkung oder Verzicht der Nutzung ehemaliger Abbaustätten als Deponie
5.5.2 Verzicht auf Wiederaufforstung
5.6 Synergien und Fazit
6 Populationsentwicklung der Gelbbauchunke im Steinbruch Liekwegen, Landkreis Schaumburg
6.1 Einleitung
6.2 Datenerhebung und Probensammlung
6.3 Datenanalyse Fang-Wiederfang-Methode
6.4 Schätzmodelle
6.4.1 Petersen-Methode
6.4.2 Cormack-Jolly-Seber-Methode
6.5 Schätzungen zur effektiven Populationsgröße
6.5.1 Schätzung Ne aus genetischen Daten
6.5.1.1 Linkage-Disequilibrium Schätzung
6.5.1.2 Fs-Statistik
6.5.2 Schätzung Ne aus demografischen Daten
6.6 Ergebnisse
6.6.1 Fang-Wiederfangmethode
6.6.1.1 Populationsstruktur
6.6.1.2 Populationsgrößenschätzung und Abundanz
6.6.1.3 Überblick über die Populationsgrößenentwicklung
6.6.2 Schätzungen der effektiven Populationsgröße
6.6.2.1 Ermittelte Parameter für die Schätzungen von Ne
6.6.2.2 Linkage Disequilibrium Schätzung
6.6.2.3 Schätzung nach Fs-Statistik
6.6.2.4 Schätzung mit NEff
6.6.2.5 Einschränkungen und Grenzen der Methoden für Ne
6.7 Zusammenfassung der Ergebnisse
6.8 Empfehlungen
7 Populations- und Migrationsanalyse einer Metapopulation der Gelbbauchunke (Bombina variegata) im FFH-Gebiet Brander Wald und im NSG Indetal (Nordrhein-Westfalen)
7.1 Einleitung
7.2 Untersuchungsgebiet
7.3 Schutzmaßnahmen
7.4 Populationsökologische Analysen
7.4.1 Methoden
7.4.2 Populationsgröße und -entwicklung
7.4.3 Migration und lokale Populationsvernetzung
7.4.4 Regionale Vernetzungssituation
7.5 Ausblick
8 Die IUCN-Kriterien zur Wiedereinbürgerung von Tierarten am Beispiel der Gelbbauchunke (Bombina variegata)
8.1 Einleitung
8.2 Voraussetzungen für die Wiederansiedlung von Gelbbauchunken
8.2.1 Multidisziplinärer Ansatz
8.2.2 Biologische Machbarkeitsstudie
8.2.2.1 Biologischer Hintergrund zur Wiederansiedlungsart Gelbbauchunke in Deutschland
8.2.2.2 Auswahl der Wiederansiedlungsgebiete
8.2.3 Beurteilung der Wiederansiedlungsgebiete
8.2.3.1 Identifizierung und Beseitigung der ursprünglich für das lokale Aussterben verantwortlichen Faktoren (IUCN 1998)
8.2.3.2 Verfügbarkeit eines geeigneten Lebensraums mit der Tragfähigkeit (carrying capacity) für den Aufbau einer stabilen Population
8.2.3.3 Klimatische Voraussetzungen (IUCN/SSC 2013)
8.2.4 Verfügbarkeit geeigneter Spenderbestände
8.2.4.1 Nachzucht von Gelbbauchunken
8.2.4.2 Nachzucht von Gelbbauchunken aus Laich und Zwischenhälterung von Kaulquappen
8.2.4.3 Umsiedlung von Kaulquappen aus austrocknenden Gewässern
8.2.4.4 Genetische Überlegungen
8.2.4.5 Tiermedizinische Untersuchungen der Spendertiere
8.2.5 Zielgrößen für die Wiederansiedlung von Gelbbauchunken
8.2.6 Sozioökonomische und rechtliche Machbarkeit
8.2.6.1 Sozioökonomische Faktoren
8.2.6.2 Rechtliche Grundlagen der Wiederansiedlung
8.3 Einschätzung zur Wiederansiedlung der Gelbbauchunke
9 Erfahrungen aus der ex-situ Haltung, Aufzucht und Überwinterung von Gelbbauchunken (Bombina variegata) und ihren Larven zur Wiederansiedlung
9.1 Einleitung
9.2 Vorteile der ex-situ Haltung, Ansprüche und Lebenserwartung der Gelbbauchunke
9.3 Spendertiere
9.3.1 Rechtliche Grundlagen
9.3.2 Entnahme von Spendertieren
9.3.3 Aufbau von Zuchtgruppen
9.3.4 Fallbeispiel zur Entnahme von Kaulquappen im Spätherbst
9.4 Haltung von Gelbbauchunken im Aqua-Terrarium
9.4.1 Haltung von adulten und subadulten Gelbbauchunken
9.4.1.1 Einrichtung
9.4.1.2 Reinigung und ungebetene Gäste
9.4.1.3 Haltungsparameter
9.4.1.4 Initiieren der Fortpflanzung
9.4.2 Haltung von juvenilen Gelbbauchunken
9.4.2.1 Aufzucht-Terrarien für juvenile Gelbbauchunken
9.4.2.2 Ex-situ Entwicklung und Wachstum von Jungtieren der Gelbbauchunke
9.4.2.3 Überwinterung von juvenilen, subadulten und adulten Gelbbauchunken
9.4.3 Haltung und Aufzucht von Larvenstadien der Gelbbauchunke
9.4.3.1 Unkenlaich
9.4.3.2 Aufzucht von Larven
9.4.3.3 Wasserwechsel
9.4.3.4 Ergebnis der ex-situ Zucht
9.4.3.5 Crowding-Effekte bei Gelbbauchunken-Larven
9.4.3.6 Algen und Cyanobakterien
9.4.3.7 Aufzucht von Larven im Freiland
9.4.3.8 Überwinterung von Larven der Gelbbauchunke
9.5 Ernährung
9.5.1 Ernährung der Larven
9.5.2 Ernährung der adulten und subadulten Gelbbauchunken
9.5.3 Ernährung von juvenilen Gelbbauchunken
9.5.4 Futtertierzucht
9.6 Tierwohl, Tiergesundheit und Tierhygiene
9.6.1 Quarantäne
9.6.2 Tiermedizinische Untersuchungen der Spendertiere
9.6.3 Tierhygiene
9.6.4 Desinfektion
9.7 Erkrankungen bei Gelbbauchunken
9.7.1 Chytridpilz (Bd)
9.7.1.1 Behandlung des Chytridpilzes (Bd)
9.7.1.2 Präventive Wärmebehandlung von Larven gegen Bd
9.7.2 Generalisiertes Ödem, Aszites (Bauchwassersucht)
9.7.3 Flagellaten (Protozoen)
9.7.4 Saugwürmer (Trematoden)
9.7.5 Befall durch Duncker'schen Muskelegel
9.7.6 Missgebildete Extremitäten nach Metamorphose ("Streichholzbeinchen")
9.7.7 Lungenentzündung (Pneumonie)
9.7.8 Keime (Bakterien)
9.8 Diskussion ex-situ Wiederansiedlungs- und Erhaltungszucht
10 Wiederansiedlungsvorhaben für Gelbbauchunken (Bombina variegata) im Rahmen des Gelbbauchunken- Projektes in Deutschland
10.1 Einleitung
10.2 Wiederansiedlung von Gelbbauchunken
10.2.1 Wiederansiedlungen von Gelbbauchunken im Nördlichen Weserbergland
10.2.1.1 Projektregion Nördliches Weserbergland
10.2.1.2 Historisches Verbreitungsgebiet der Gelbbauchunke im Nördlichen Weserbergland
10.2.1.3 Ausgangssituation und Vernetzungskonzept der Gelbbauchunken-Vorkommen im Nördlichen Weserbergland
10.2.1.4 Wiederansiedlungsgebiete
10.2.1.5 Regionale Beurteilung der Wiederansiedlungsgebiete
10.2.1.6 Verfügbarkeit geeigneter Spenderbestände
10.2.1.7 Sozioökonomische Faktoren
10.2.1.8 Beurteilung der Wiederansiedlung von Gelbbauchunken im nördlichen Weserbergland
10.2.2 Wiederansiedlung von Gelbbauchunken im Nördlichen Rheinland/NRW
10.2.2.1 Projektregion Nördliches Rheinland/NRW
10.2.2.2 Historisches Verbreitungsgebiet der Gelbbauchunke im ördlichen Rheinland/NRW
10.2.2.3 Ausgangssituation und Konzept zur Vernetzung der Gelbbauchunken-Vorkommen im Nördlichen Rheinland/NRW
10.2.2.4 Wiederansiedlungsgebiete im Nördlichen Rheinland/NRW
10.2.2.5 Regionale Beurteilung der Wiederansiedlungsgebiete
10.2.2.6 Verfügbarkeit geeigneter Spenderbestände
10.2.2.7 Sozioökonomische Faktoren
10.2.2.8 Beurteilung der Wiederansiedlung von Gelbbauchunken im Nördlichen Rheinland/NRW
10.2.3 Wiederansiedlung von Gelbbauchunken im Bergischen Land/NRW
10.2.3.1 Projektregion Bergisches Land/NRW
10.2.3.2 Historisches Verbreitungsgebiet der Gelbbauchunke im Bergischen Land/NRW
10.2.3.3 Ausgangssituation und Konzept zur Vernetzung der Gelbbauchunken-Vorkommen im Bergischen Land/NRW
10.2.3.4 Wiederansiedlungsgebiete im Bergischen Land/NRW
10.2.3.5 Regionale Beurteilung der Wiederansiedlungsgebiete
10.2.3.6 Verfügbarkeit geeigneter Spenderbestände
10.2.3.7 Sozioökonomische Faktoren
10.2.3.8 Beurteilung der Wiederansiedlung von Gelbbauchunken im Bergisches Land/NRW
10.2.4 Wiederansiedlung von Gelbbauchunken in Hessen, in der Projektregion nördliches Lahntal, Ohmaue und nördlicher Vogelsberg
10.2.4.1 Projektregion Hessen: Nördliches Lahntal, Ohmaue und nördlicher Vogelsberg
10.2.4.2 Historisches Verbreitungsgebiet der Gelbbauchunke in Hessen
10.2.4.3 Ausgangssituation und Konzept zur Vernetzung der Gelbbauchunken-Vorkommen im nördlichen Lahntal, Ohmaue und nördlichem Vogelsberg
10.2.4.4 Wiederansiedlungsgebiet nördliches Lahntal, Ohmaue und nördlicher Vogelsberg
10.2.4.5 Regionale Beurteilung der Wiederansiedlungsgebiete
10.2.4.6 Verfügbarkeit geeigneter Spenderbestände
10.2.4.7 Sozioökonomische Faktoren
10.2.4.8 Beurteilung der Wiederansiedlung von Gelbbauchunken in Hessen: Nördliches Lahntal, Ohmaue und nördlicher Vogelsberg
10.3 Diskussion
10.3.1 Pro und Contra Wiederansiedlung
10.3.2 Entwicklung der wiederangesiedelten Bestände
10.3.3 Aktivitäten nach der Wiederansiedlung
11 Chytridpilzbefall im Nördlichen Weserbergland
11.1 Einleitung
11.2 Beprobung der Gelbbauchunken
11.3 Aufarbeitung der Chytriddaten
11.3.1 Prävalenz und Intensität der Chytridinfektion
11.3.2 Zusammenhang zwischen Genetik und Chytridinfektion
11.3.3 Zeitliche Analyse der Chytridinfektion
11.4 Ergebnisse und Diskussion zur Chytridinfektion
11.4.1 Prävalenz und Intensität der Chytridinfektion pro Subpopulation
11.4.2 Intensität der Chytridinfektion in Abhängigkeit von der individuellen Körper- und genetischen Kondition
11.4.3 Prävalenz und Intensität der Chytridinfektion in Abhängigkeit von populationsgenetischen Variablen
11.4.4 Zeitlicher Verlauf der Chytridinfektion
11.4.5 Bestätigung/Ablehnung der Hypothesen
11.5 Bedeutung der Chytridanalysen für den Naturschutz
12 Wahrnehmung der Gelbbauchunke und Akzeptanz von Schutzmaßnahmen in der Öffentlichkeit
12.1 Anlass und Zielsetzung
12.2 Methodik
12.2.1 Untersuchungsdesign
12.2.2 Untersuchungsgebiete und Stichprobengrößen in den einzelnen Orten
12.2.3 Demografische Struktur der Befragten
12.3 Ergebnisse
12.3.1 Wissen über die Gelbbauchunke
12.3.2 Bekanntheit des Gelbbauchunken-Projektes
12.3.3 Einstellung bezüglich der Gelbbauchunke
12.3.4 Einstellung bezüglich der Naturschutzmaßnahmen
12.4 Schlussfolgerungen und Empfehlungen
Literaturverzeichnis
Anhang
I. Abschlussarbeiten im Rahmen des Gelbbauchunkenprojektes
II. Autorenliste

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