Psychosomatik bei Kindern und Jugendlichen

Name: Psychosomatik bei Kindern und Jugendlichen | Psychoanalytisch verstehen und behandeln
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Psychoanalytisch verstehen und behandeln

Dieter Bürgin Barbara Steck(Autor*in)

Kohlhammer (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 31. Juli 2019

246 Seiten

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978-3-17-032346-9 (ISBN)

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Personen

Inhalt

Deckblatt
Titelseite
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
I Allgemeiner Teil
1 Entwicklung und deren Störungen bezüglich Alter und Beziehungspersonen
1.1 Entwicklungslinien des ersten Lebensjahres
1.1.1 Entwicklung der Körperdrehung und des Kriechens
1.1.2 Entwicklung des Sitzens
1.1.3 Entwicklung des Stehens und Gehens
1.1.4 Entwicklung des Greifens und der Handbeherrschung
1.1.5 Entwicklung der Sinnesorgane des Spielverhaltens
1.1.6 Entwicklung des Hörens
1.1.7 Entwicklung von Sprachäußerungen
1.1.8 Entwicklung des Sprachverständnisses
1.1.9 Sozialentwicklung
1.2 Psychophysisches Gleichgewicht
1.3 Säuglinge und primäre Beziehungspersonen
1.4 Frühe Entwicklungsstörungen und psychosomatische Auffälligkeiten
2 Gen-Umfeld-Interaktionen und Resilienz
2.1 Wechselwirkungen von Genen und Umwelt
2.2 Genetik und Resilienzentwicklung
2.3 Genetik - Epigenetik: Beispiel Kindsmisshandlung
2.4 Genetik und Identifizierungen
3 Stressvolle Belastungen und ihre Auswirkungen
3.1 Allgemeine Bemerkungen
3.2 Neurobiologische Reaktionen auf Stress
3.3 Psychobiologische Auswirkungen von Stresserfahrungen
3.4 Drei verschiedene Arten von Stressreaktionen bei Kleinkindern
3.5 Stress in verschiedenen Lebensaltern
3.5.1 Pränataler Stress
3.5.2 Stress im Säuglingsalter
3.6 Stress in Trennungssituationen
3.7 Posttraumatische Stressreaktion und -störung
3.8 Schmerz und Stress
4 Körper (Soma) - Psyche und Gehirn
5 Psychische Traumatisierung und ihre Folgen (unter dem Gesichtspunkt der »Subjektivierung und der Psychisierung«)
6 Der Wiederholungszwang
7 Körperliche Krankheiten und ihre psychischen Auswirkungen
8 Psychosomatische Störungen und Familiendynamik
8.1 Einführung
8.2 Elternschaft
8.3 Die Familie
8.4 Familienmodelle
8.5 Kommunikation
8.6 Entwicklungsprozesse und deren Störungen innerhalb der Familie
8.7 Charakteristika psychosomatischer Familien
8.8 Psychodynamische Familiendiagnostik
8.9 Familientherapeutische Prozesse
8.10 Therapeutische Haltung
II Spezieller Teil
9 Psychsomatische Erscheinungen in den ersten Lebensjahren
9.1 Einleitung
9.2 Physiologische Umstellungen bei der Geburt
9.3 Kommunikations- und Beziehungsangebot der primären Betreuungspersonen
9.4 Repräsentanzen-Entwicklung
9.5 Kommunikationsformen zwischen Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen
9.6 Psychosomatische Symptome der ersten beiden Lebensjahre
9.6.1 Die sog. »Koliken« der ersten drei Monate
9.6.2 Schlafstörungen des ersten Trimesters
9.6.3 Die Rumination
9.6.4 Die Anorexien der ersten sechs Monate und diese der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres bzw. des zweiten Lebensjahres
9.6.5 Adipositas
9.6.6 Erbrechen
9.6.7 Affekt- (Schluchz-)Krämpfe
9.6.8 Säuglings- und Kleinkind-Asthma
9.6.9 Funktionales, bzw. idiopathisches oder psychogenes Megakolon
9.7 Weitere Überlegungen zur Psychosomatik nach dem ersten Lebensjahr
10 Konversionsstörungen
10.1 Grundsätzliches zum Konversionsbegriff
10.2 Diagnostische Kriterien DSM-5: F44.4 (Störung mit funktionellen neurologischen Symptomen)
10.3 Grundsätzliches zur Einteilung
10.4 Funktionelle oder psychogene Bewegungsstörungen
10.5 Inzidenz und Prävalenz
10.6 Ätiologie
10.7 Typische Persönlichkeitszüge
10.8 Psychodynamik
10.9 Diagnose
10.10 Verlauf
10.11 Therapie
11 Essstörungen
11.1 Einführung (zu Pica, Rumination und ARFID &x0003D
Avoidant-Restrictive Food Intake Disorder).
11.2 Essstörungen mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme (Avoidant/Restrictive Food Intake Disorder &x0003D
ARFID)
11.2.1 Einführung
11.2.2 Allgemeine Anmerkungen
11.2.3 Epidemiologische Untersuchungen
11.2.4 Diagnose
11.2.5 Differentialdiagnose
11.2.6 Behandlung
11.3 Pica
11.3.1 Historische Anmerkungen
11.3.2 Diagnostische Kriterien DSM 5: F 98.3
11.3.3 Definition
11.3.4 Ätiologie
11.3.5 Komplikationen
11.3.6 Differentialdiagnose:
11.3.7 Therapie und Prävention
11.4 Rumination
11.4.1 Einführung
11.4.2 Diagnostische Kriterien DSM-5: F 98.21
11.4.3 Definition und klinische Symptome
11.4.4 Epidemiologie und Prävalenz
11.4.5 Ätiologie
11.4.6 Pathophysiologie
11.4.7 Differentialdiagnose
11.4.8 Therapeutische Maßnahmen
12 Psychosoziale Gedeihstörung (GS) und Minderwuchs
12.1 Einführung und Definition
12.2 Prävalenz
12.3 Ätiologie
12.4 Differentialdiagnose
12.5 Auswirkungen und Prognose
13 Affektives Deprivationssyndrom (AD)
13.1 Therapeutische Maßnahmen
14 Adipositas28,
14.1 Prävalenz, Inzidenz, Alters- und Geschlechtsunterschiede
14.2 Ätiologie und Risikofaktoren
14.3 Interaktionen Säugling/Kleinkind - Betreuungspersonen
14.4 Medizinische und psychosoziale Folgen der Adipositas
14.5 Präventive und therapeutische Maßnahmen und Interventionen
15 Anorexia und Bulimia nervosa
15.1 Anorexia nervosa
15.1.1 Historische Anmerkungen
15.1.2 Diagnostische Kriterien DSM-5: F 50.01/50.02
15.1.3 Definition und Klassifikation
15.1.4 Epidemiologie
15.1.5 Symptomatik, Diagnose und Differentialdiagnose
15.1.6 Ätiologie und Pathogenese:
15.1.7 Therapie
15.1.8 Verlauf und Prognose
15.2 Bulimia nervosa
15.2.1 Diagnostische Kriterien DSM-5: F50
15.2.2 Epidemiologie
15.2.3 Symptomatik
15.3 Binge-Eating- und -Drinking-Störung
15.3.1 Diagnostische Kriterien DSM-5: F50.8
15.3.2 Binge Drinking
15.3.3 Therapie
15.4 Andere, näher bezeichnete Fütter- oder Essstörung: DSM-5: F50.8
15.5 Nicht näher bezeichnete Fütter- oder Essstörung: DSM-5: F50.9
16 Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
16.1 Einführung
16.2 Symptomatik
16.3 Epidemiologie und Diagnose
16.4 Pathogenese
16.5 Psychosoziale Auswirkungen
16.6 Therapeutische Maßnahmen
16.6.1 Therapie mit Biologika
16.6.2 Medikamentöse Behandlung
16.6.3 Psychotherapeutische Behandlung
16.6.4 Andere Behandlungsarten
17 Asthma bronchiale
17.1 Allgemeine Anmerkungen
17.2 Definition, Häufigkeit und Symptomatik
17.3 Stressfaktoren
17.4 Komorbiditäten
17.5 Entwicklungspsychologische Aspekte
17.6 Psychodynamische Aspekte
17.7 Psychotherapeutische Aspekte
18 Hauterkrankungen
18.1 Psychodynamische Aspekte
18.2 Dermatitis artefacta
18.3 Trichotillomanie
18.4 Onychophagie
18.5 Die atopische Dermatitis (AD)
18.5.1 Klinik
18.5.2 Ätiologie und Pathogenese
18.5.3 Psychodynamik
18.5.4 Therapie
18.6 Akne vulgaris
18.7 Psoriasis
18.8 Allgemeine psychotherapeutische Anmerkungen
19 Migräne
19.1 Psychodynamik
20 Ausscheidungsstörungen
20.1 Enuresis
20.1.1 Historische Anmerkungen:
20.1.2 Definition und Einteilung
20.1.3 Diagnostische Kriterien DSM-5: F 98
20.1.4 Organische Ursachen
20.1.5 Prävalenz und Alters- und Geschlechtsverteilung
20.1.6 Pathophysiologische Anmerkungen
20.1.7 Komorbiditäten sowie assoziierte psychische und Verhaltensstörungen
20.1.8 Ätiologie
20.1.9 Psychodynamik
20.1.10 Zusammenfassung der Hypothesen bei der funktionellen Enuresis
20.1.11 Therapie
20.2 Enkopresis
20.2.1 Einführung
20.2.2 Definition und Diagnostische Kriterien DSM-5: F98
20.2.3 Klinik und Komorbiditäten
20.2.4 Organische Ursachen und Differentialdiagnose
20.2.5 Prävalenz und Alters- und Geschlechtsverteilung
20.2.6 Entwicklungsphysiologie und -pathologie:
20.2.7 Psychodynamik der Enkopresis:
20.2.8 Symptomatik und Begleiterscheinungen
20.2.9 Ätiologie und Diagnostik
20.2.10 Auslösende und aufrechterhaltende Bedingungen
20.2.11 Therapie
20.2.12 Prognose
21 Tic-Störungen und Tourette-Syndrom
21.1 Tic-Störungen
21.1.1 Einführung
21.1.2 Diagnostische Kriterien DSM-5: F95.1
21.1.3 Epidemiologie und Prävalenz
21.1.4 Pathophysiologische Aspekte
21.1.5 Komorbidität und psychopathologische Probleme
21.2 Tourette-Syndrom
21.2.1 Diagnostische Kriterien DSM-5: F95.2
21.3 Umweltfaktoren
21.4 Stress und Tic-Störungen
21.5 Psychodynamik
21.6 Therapeutische Möglichkeiten und Interventionen
21.7 Zusammenfassung
22 Psychosomatische Phänomene im Rahmen verschiedener Ursachen
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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