Hausarbeit im Staatsrecht

Name: Hausarbeit im Staatsrecht | Musterlösungen und Gestaltungsrichtlinien für das Grundstudium
Brand: C.F. Müller
Price: 24.99 EUR
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Musterlösungen und Gestaltungsrichtlinien für das Grundstudium

Tristan Barczak Christoph Enders Bernd J. Hartmann Stefan Jansen Thorsten Kingreen Jan Niklas Klein Jan Henrik Klement Annchristin Knoth Marje Mülder Katharina Reitzer Thorsten Ingo Schmidt Henning Tappe Tobias Welzel Fabian Wittreck(Autor*in)

Bernd J. Hartmann(Herausgeber*in)

C.F. Müller (Verlag)

5. Auflage

Erschienen am 9. Oktober 2023

306 Seiten

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978-3-8114-8913-4 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Hausarbeit im Staatsrecht
Impressum
Vorwort
Aus dem Vorwort zur ersten Auflage (2008)
Inhaltsverzeichnis
Einführung in das Schreiben der Hausarbeit
A. Leitgedanken zur Fallbearbeitung
I. Sachverhalt
II. Fallfrage
III. Darstellung
B. Besonderheiten der Hausarbeit
I. Lösungsskizze
II. Problemsammlung
III. Streitentscheid
C. Darstellung von Meinungsstreitigkeiten
I. Grundfall
II. Sachverhaltsbezogene Darstellung
III. Rechtsfragenbezogene Darstellung
IV. Vor- und Nachteile der beiden Darstellungsformen
Gestaltungsrichtlinien
A. Allgemeines
B. Deckblatt
C. Gliederung
D. Abkürzungsverzeichnis
E. Sachverhalt
F. Gutachten
I. Zitierweise
1. Quellen
2. Fußnoten
3. Zitatform
4. Fußnotenzeichen
II. Unterschrift
G. Literaturverzeichnis
I. Hinweise zur Literaturverarbeitung
II. Hinweise zum Umgang mit Online-Quellen
III. Regeln zur Anfertigung des Literaturverzeichnisses
H. Formatvorlage
Sprache und Stil
A. Bedeutung
B. Stilprobleme und ihre Vermeidung
I. Nominalstil
II. Bandwurmsätze
1. Problem
2. Lösungsvorschläge
a) Viele kurze Sätze
b) Zusammenhalten, was zusammen gehört
III. Nein zum Nein!
IV. Fremdwörter und Fachausdrücke
V. Lob der Knappheit und Sachlichkeit
C. Sprache
I. Prüfungserheblichkeit
II. Konjunktiv
1. Bildung des Konjunktivs
2. Verwendung des Konjunktivs
a) Konjunktiv I: indirekte Rede
b) Konjunktiv II: Obersätze
III. Präpositionen
D. Zusammenfassung
E. Lösungsvorschläge zu den Übungsbeispielen
I. Nominalstil
II. Schachtelsätze
III. Sprache und Stil
Musterlösungen
Hausarbeit 1 Benutzungsverbot von Solarien
Teil 1:
Teil 2:
Gliederung
Gutachten
Teil 1
A. Zulässigkeit
I. Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts
II. Beschwerdefähigkeit
III. Prozessfähigkeit
IV. Beschwerdegegenstand
V. Beschwerdebefugnis
1. Geltendmachung einer Grundrechtsverletzung
2. Gegenwärtige und unmittelbare Selbstbetroffenheit
3. Ergebnis
VI. Erschöpfung des Rechtswegs und Grundsatz der Subsidiarität
VII. Form und Frist
VIII. Ergebnis
B. Begründetheit
I. Verletzung des Grundrechts der allgemeinen Handlungsfreiheit, Art. 2 Abs. 1 GG
1. Schutzbereich
2. Eingriff
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
a) Schrankenregelung (Einschränkbarkeit)
b) Verfassungsmäßigkeit des Schrankengesetzes
aa) Formelle Verfassungsmäßigkeit
bb) Materielle Verfassungsmäßigkeit
(1) Allgemeine verfassungsrechtliche Anforderungen
(2) Verhältnismäßigkeit des Eingriffs
4. Ergebnis
II. Ergebnis
C. Zusammenfassung
Teil 2
A. Zulässigkeit
I. Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts
II. Beschwerdefähigkeit
III. Prozessfähigkeit
IV. Beschwerdegegenstand
V. Beschwerdebefugnis
1. Geltendmachung der Grundrechtsverletzung
2. Gegenwärtige und unmittelbare Selbstbetroffenheit
3. Ergebnis
VI. Rechtswegerschöpfung und Subsidiarität
VII. Form und Frist
VIII. Ergebnis
B. Begründetheit
I. Verletzung des Grundrechts der Berufsfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG
1. Schutzbereich
2. Eingriff
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
a) Schrankenregelung (Einschränkbarkeit)
b) Verfassungsmäßigkeit des Schrankengesetzes
aa) Formelle Verfassungsmäßigkeit
bb) Materielle Verfassungsmäßigkeit
(1) Allgemeine verfassungsrechtliche Anforderungen
(2) Verhältnismäßigkeit
4. Ergebnis
II. Verletzung der Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 GG)
1. Schutzbereich
2. Ergebnis
III. Verletzung des Grundrechts der allgemeinen Handlungsfreiheit, Art. 2 Abs. 1 GG
IV. Ergebnis
C. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Hausarbeit 2 Verbot der Religionsgemeinschaft
Gliederung
Gutachten
A. Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde
I. Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts
II. Beschwerdefähigkeit
III. Prozessfähigkeit
IV. Beschwerdegegenstand
V. Beschwerdebefugnis
1. Möglichkeit einer Grundrechtsverletzung
2. Qualifizierte Betroffenheit
VI. Rechtswegerschöpfung/Subsidiarität
VII. Zwischenergebnis
B. Begründetheit der Verfassungsbeschwerde
I. Verfassungsrechtlicher Maßstab
II. Art. 140 GG/Art. 137 Abs. 2 S. 1 WRV
1. Schutzbereich
a) Religionsgesellschaft
b) Ausschluss durch wirtschaftliche oder politische Betätigung
c) Verfassungsrechtliche Loyalitätspflicht als Schutzbereichsbegrenzung
2. Eingriff
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
a) Verfassungsrechtliche Eingriffsermächtigung
aa) Art. 9 Abs. 2 GG
bb) Art. 140 GG/Art. 136 Abs. 1 WRV
cc) Art. 140 GG/Art. 137 Abs. 3 S. 1 WRV
dd) Grundrechte Dritter
b) Verfassungsmäßige Eingriffsgrundlage
c) Verfassungsmäßige Anwendung der Eingriffsgrundlage
III. Art. 9 Abs. 1 GG
IV. Zwischenergebnis
C. Ergebnis
Literaturverzeichnis
Hausarbeit 3 Bierdosen-Flashmob für die Freiheit
Gliederung
Gutachten
A. Zulässigkeit des Antrags auf eine einstweilige Anordnung
I. Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts
II. Statthaftigkeit des Antrags
III. Antragsberechtigung
IV. Form und Frist
1. Form
2. Frist
V. Keine offensichtliche Unzulässigkeit des Hauptsacheverfahrens
1. Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts
2. Beschwerdefähigkeit
3. Beschwerdegegenstand
4. Beschwerdebefugnis
a) Möglichkeit der Grundrechtsverletzung
b) Eigene Beschwer
c) Gegenwärtige Beschwer
d) Unmittelbare Beschwer
5. Rechtsschutzbedürfnis Hauptsacheverfahren
a) Rechtswegerschöpfung
b) Subsidiarität
6. Ergebnis
VI. Keine Vorwegnahme der Entscheidung in der Hauptsache
VII. Rechtsschutzbedürfnis einstweilige Anordnung
VIII. Ergebnis
B. Begründetheit des Antrags auf eine einstweilige Anordnung
I. Prüfungsumfang
II. Prüfungsmaßstab
III. Schutzbereich
1. Persönlicher Schutzbereich
2. Sachlicher Schutzbereich
a) Begriff der Versammlung
aa) Personenzahl
bb) Versammlungszweck
b) Umfang der Gewährleistung
aa) Friedlichkeit und Waffenlosigkeit
bb) Ort der Versammlung
c) Ergebnis
IV. Eingriff
V. Rechtfertigung
1. Einschränkbarkeit des Grundrechts
2. Formelle und materielle Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes
3. Verfassungsmäßigkeit der Einzelmaßnahme
a) Legitimer Zweck
b) Geeignetheit
c) Erforderlichkeit
d) Angemessenheit
e) Ergebnis
C. Ergebnis
Literaturverzeichnis
Hausarbeit 4 Södingers Impfpflicht
Gliederung
Gutachten
Frage 1: Ist das Demonstrationsverbot mit den Grundrechten des GG vereinbar?
A. Vereinbarkeit mit Art. 5 Abs. 1 Alt. 1 GG
I. Schutzbereich
II. Eingriff
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
1. Beschränkbarkeit
2. Verfassungsmäßigkeit der Schranke
3. Verfassungsmäßigkeit der Anwendung der gesetzlichen Grundlagen
a) Legitimes Ziel
b) Geeignetheit
c) Erforderlichkeit
d) Angemessenheit
IV. Ergebnis
B. Vereinbarkeit mit Art. 8 Abs. 1 GG
I. Schutzbereich
II. Grundrechtskonkurrenz
C. Ergebnis
Frage 2: Ist § 1 ImpfpflVO mit den Grundrechten des GG vereinbar?
A. Vereinbarkeit mit Art. 2 Abs. 2 S. 1 Alt. 2 GG
I. Schutzbereich
II. Eingriff
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
1. Beschränkbarkeit von Art. 2 Abs. 2 S. 1 Alt. 2 GG
a) Voraussetzungen des Gesetzesvorbehaltes, Art. 2 Abs. 2 S. 3 GG
b) Anforderungen des Parlamentsvorbehalts
2. Verfassungsgemäße Ermächtigungsgrundlage
a) Bestimmtheit
b) Vereinbarkeit mit Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG
aa) Eingriff in den Schutzbereich
bb) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
(1) Legitimes Ziel
(2) Geeignetheit
(3) Erforderlichkeit
(4) Angemessenheit
c) Ergebnis
3. Verfassungsmäßigkeit von § 1 ImpfpflVO
a) Legitimer Zweck
b) Geeignetheit
c) Erforderlichkeit
d) Angemessenheit
4. Ergebnis
B. Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG
I. Eröffnung des Schutzbereichs
II. Grundrechtskonkurrenz
III. Zwischenergebnis
C. Ergebnis
Frage 3: Ist die Entsendung der Bundesbeauftragten zu den Gesundheitsämtern des Bundeslandes B verfassungsgemäß?
A. Rechtsgrundlage der Entsendung
B. Tatbestandsvoraussetzungen
C. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
I. Geeignetheit
II. Erforderlichkeit
III. Angemessenheit
D. Ergebnis
Literaturverzeichnis
Hausarbeit 5 Verfassungsmäßigkeit eines gesetzlichen Mindestlohns
Gliederung
Gutachten
Aufgabe 1: Verfassungsmäßigkeit des MiLoG
A. Formelle Verfassungsmäßigkeit
I. Gesetzgebungskompetenz
II. Legislative Begründungspflicht?
III. Ergebnis
B. Materielle Verfassungsmäßigkeit
I. Demokratische Legitimation der Mindestlohnkommission
II. Vereinbarkeit des MiLoG mit Grundrechten
1. Koalitionsfreiheit
a) Eingriff in den Schutzbereich
b) Rechtfertigung
aa) Gesetzesvorbehalt oder Vorbehaltslosigkeit?
bb) Einschränkung durch kollidierendes Verfassungsrecht
cc) Verhältnismäßigkeit
(1) Legitimer Zweck
(2) Geeignetheit
(3) Erforderlichkeit
(4) Angemessenheit
c) Ergebnis
2. Berufsfreiheit
3. Allgemeine Handlungsfreiheit
4. Allgemeiner Gleichheitssatz
a) Feststellung einer Ungleichbehandlung
b) Rechtfertigung der Ungleichbehandlung
c) Ergebnis
III. Ergebnis
C. Endergebnis
Aufgabe 2: Erfolgsaussichten der Verfassungsbeschwerde
A. Zulässigkeit
I. Zuständigkeit
II. Beschwerdegegenstand
III. Beschwerdeberechtigung
IV. Beschwerdebefugnis
1. Möglichkeit der Grundrechtsverletzung
2. Betroffenheit der V
V. Rechtswegerschöpfung und Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde
VI. Form und Frist
VII. Ergebnis
B. Begründetheit
I. Schutzbereich
1. Sachlich
2. Persönlich
II. Eingriff
1. Klassisch
2. Mittelbar-faktisch
III. Rechtfertigung
1. Vorbehalt des allgemeinen Gesetzes
2. Verhältnismäßigkeit
3. Ergebnis
C. Endergebnis
Literaturverzeichnis
Hausarbeit 6 Der Europäische Finanzausgleich
Gliederung
Gutachten
Aufgabe 1: Rechtsbehelf unmittelbar gegen die EU-FAVO
A. Rechtsbehelf beim EuGH
I. Sachliche Zuständigkeit
II. Aktive Parteifähigkeit
III. Richtiger Beklagter sowie passive Parteifähigkeit
IV. Tauglicher Klagegegenstand
V. Klagegrund
VI. Klageberechtigung
1. An den A gerichtete Handlung (Art. 263 Abs. 4 Var. 1 AEUV)
2. Unmittelbare und individuelle Betroffenheit des A (Art. 263 Abs. 4 Var. 2 AEUV)
a) Betroffenheit
b) Individuelle Betroffenheit
3. Den A unmittelbar betreffender Rechtsakt mit Verordnungscharakter (Art. 263 Abs. 4 Var. 3 AEUV)
a) Rechtsakt mit Verordnungscharakter
b) Unmittelbare Betroffenheit
4. Zwischenergebnis
VII. Ergebnis
B. Rechtsbehelf im deutschen Verwaltungsrechtsweg
C. Verfassungsbeschwerde
I. Beteiligungsfähigkeit des Beschwerdeführers
II. Tauglicher Beschwerdegegenstand
III. Ergebnis
D. Gesamtergebnis
Aufgabe 2: Vorgehen gegen das Zustandekommen der Verordnung
A. Rechtsbehelf beim EuGH
I. Zulässigkeit
1. Tauglicher Klagegenstand
2. Klageberechtigung
II. Ergebnis
B. Rechtsbehelf im deutschen Verwaltungsrechtsweg
I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs
1. Öffentlich-rechtliche Streitigkeit
2. Nichtverfassungsrechtlicher Art
a) Doppelte Verfassungsunmittelbarkeit
b) Andere Konzeptionen des Begriffs der verfassungsrechtlichen Streitigkeit
II. Ergebnis
C. Verfassungsbeschwerde gegen die Zustimmung des deutschen Vertreters im Rat
I. Zulässigkeit
1. Beteiligungsfähigkeit des Beschwerdeführers
2. Tauglicher Beschwerdegegenstand
3. Beschwerdebefugnis
a) Möglichkeit der Verletzung in einem Grundrecht oder grundrechtsgleichen Recht
aa) Mögliche Verletzung von Freiheitsgrundrechten
bb) Mögliche Verletzung eines Rechts aus Art. 38 Abs. 1 S. 1 GG
(1) Mögliche Verletzung des Anspruchs auf Wahrung der Verfassungsidentität
(2) Mögliche Verletzung eines Abwehrrechts gegen Ultra-vires-Akte (Art. 38 Abs. 1 S. 1 GG i.V.m. Art. 79 Abs. 3 GG und Art. 20 Abs. 1 und 2 GG)
cc) Zwischenergebnis
b) Eigene, gegenwärtige und unmittelbare Betroffenheit
aa) Eigene Betroffenheit
bb) Gegenwärtige Betroffenheit
cc) Unmittelbare Betroffenheit
4. Rechtswegerschöpfung und materielle Subsidiarität
a) Rechtswegerschöpfung, Art. 94 Abs. 2 S. 2 Var. 1 GG, § 90 Abs. 2 S. 1 BVerfGG
b) Materielle Subsidiarität
5. Ordnungsgemäßer Antrag, § 23 Abs. 1, § 92 BVerfGG
6. Frist, § 93 BVerfGG
7. Zwischenergebnis
II. Begründetheit
1. Verletzung des Abwehrrechts gegen Ultra-vires-Akte
a) Gewährleistungsgehalt des Art. 38 Abs. 1 S. 1 GG
b) Voraussetzungen der Rechtsverletzung
aa) Kompetenzüberschreitung
(1) Art. 125 Abs. 2 AEUV
(2) Art. 3 Abs. 3 UAbs. 3 EUV
(3) Art. 122 Abs. 1 AEUV
(4) Art. 122 Abs. 2 AEUV
(5) Art. 136 Abs. 3 AEUV
(6) Zwischenergebnis
bb) Hinreichend qualifizierte Kompetenzüberschreitung
(1) Offensichtlichkeit der Kompetenzüberschreitung
(2) Strukturelle Bedeutsamkeit der Kompetenzüberschreitung
c) Keine Einschränkung der Prüfungskompetenz des BVerfG
d) Zwischenergebnis
2. Verletzung des Anspruchs auf Wahrung der Verfassungsidentität
a) Gewährleistungsgehalt des Art. 38 Abs. 1 S. 1 GG
b) Voraussetzungen der Rechtsverletzung
c) Keine Einschränkung der Prüfungskompetenz des BVerfG
d) Zwischenergebnis
III. Ergebnis
Literaturverzeichnis
Hausarbeit 7 Geheimdienstkooperation und deren parlamentarische Kontrolle
Gliederung
Gutachten
Frage 1: Antrag der G 10-Kommission
A. Zulässigkeit
I. Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts, § 13 Nr. 5 BVerfGG
II. Parteifähigkeit der Kommission, § 63 BVerfGG bzw. Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG
1. G 10-Kommission als oberstes Bundesorgan
2. G 10-Kommission als Teil des Bundestages
3. G 10-Kommission als "anderer Beteiligter" i.S.v. Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG
III. Zwischenergebnis
B. Ergebnis
Frage 2: Anträge der Fraktionen und Ausschussmitglieder
A. Zulässigkeit des Organstreitverfahrens
I. Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts
II. Parteifähigkeit, § 63 BVerfGG bzw. Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG
1. Fraktionen
2. Einzelne Abgeordnete
3. Bundesregierung
III. Antragsbefugnis, § 64 Abs. 1 BVerfGG
1. Fraktionen
2. Einzelne Abgeordnete
IV. Antragsgegner
V. Form und Frist, §§ 23 Abs. 1, 64 Abs. 2 und 3 BVerfGG
VI. Rechtsschutzbedürfnis
VII. Zwischenergebnis
B. Begründetheit der Anträge im Organstreitverfahren
I. Betroffenheit des Untersuchungsrechts nach Art. 44 Abs. 1 GG
II. Grenzen des Beweiserhebungsrechts
1. Völkerrecht
2. Deckung durch den Einsetzungsbeschluss
3. Gewaltenteilungsgrundsatz
a) Kernbereich exekutiver Eigenverantwortung
b) Funktionsgerechte und organadäquate Aufgabenwahrnehmung
4. Staatswohl bzw. Wohl des Bundes oder eines Landes
5. Grundrechte und Rechtsmissbrauch
III. Begründungspflicht der Bundesregierung
IV. Anwendung auf den Einzelfall
1. Umfang des Beweiserhebungsrechts
2. Einsetzung der sachverständigen Vertrauensperson
3. Interesse der Regierung an funktionsgerechter und organadäquater Aufgabenwahrnehmung
4. Begründungspflicht
V. Zwischenergebnis
C. Gesamtergebnis
Literaturverzeichnis
Hausarbeit 8 Fraktionsausschluss
Gliederung
Gutachten
Aufgabe 1: Wird ein Verfahren vor dem BVerfG gegen die Bundestagsauflösung Erfolg haben?
A. Zulässigkeit
I. Antragsteller (Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG
§ 63 BVerfGG)
II. Antragsgegner (Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG
§ 63 BVerfGG)
III. Antragsgegenstand (Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG
§ 64 BVerfGG)
IV. Antragsbefugnis (Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG
§ 64 BVerfGG)
V. Form und Frist (§§ 23
64 Abs. 2, 3 BVerfGG)
VI. Rechtsschutzbedürfnis
VII. Zwischenergebnis
B. Begründetheit
I. Formelle Voraussetzungen der Bundestagsauflösung
1. Zuständigkeit des Bundespräsidenten
2. Verfahren
3. Form?
a) Fernsehansprache?
b) Gegenzeichnung notwendig?
4. Frist zur Auflösung
II. Materielle Voraussetzungen der Bundestagsauflösung
1. Mangelndes Vertrauen des Bundestages in den Bundeskanzler
a) Ausdrückliche Verweigerung des Vertrauens?
b) Verweigerung des Vertrauens durch Ablehnung der verbundenen Sachentscheidung?
aa) Zulässigkeit der Verbindung
bb) Rechtsfolgen der unzulässigen isolierten Abstimmung
2. Situation politischer Instabilität
III. Rechtsfolge
Ergebnis zu Aufgabe 1
Aufgabe 2: Erfolgte der Fraktionsausschluss rechtmäßig?
A. Rechtsgrundlage
I. § 10 Abs. 4, 5 PartG analog
1. Regelungslücke
2. Planwidrigkeit der Regelungslücke
3. Tatbestandliche Gleichwertigkeit zwischen dem geregelten und dem ungeregelten Fall
4. Übertragbarkeit der Rechtsfolge
II. Allgemeine Rechtsgrundsätze, konkretisiert durch Art. 38 Abs. 1 S. 2 GG
B. Formelle Rechtmäßigkeit des Ausschlusses
I. Zuständigkeit
II. Verfahren
III. Form
IV. Begründung
V. Zwischenergebnis
C. Materielle Rechtmäßigkeit des Ausschlusses?
I. Vorsätzlicher Satzungsverstoß
II. Verstoß gegen Grundsätze oder Ordnung der Fraktion
1. Grundsätze der Fraktion
2. Ordnung der Fraktion
3. Verstoß gegen die Grundsätze oder Ordnung der Partei
III. Kausaler Schaden?
IV. Zwischenergebnis
D. Rechtsfolge: Ermessen
Ergebnis zu Aufgabe 2
Aufgabe 3: Vor welchem Gericht und auf welche Weise kann der Fraktionsausschluss angefochten werden?
A. Zivilgerichtliches Verfahren
B. Verwaltungsgerichtliches Verfahren
C. Organstreit vor dem BVerfG
I. Antragsteller (Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG
§ 63 BVerfGG)
II. Antragsgegnerin (Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG
§ 63 BVerfGG)
III. Antragsgegenstand (Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG
§ 64 BVerfGG)
IV. Antragsbefugnis (Art. 93 Abs. 1 Nr. 1 GG
§ 64 BVerfGG)
V. Form und Frist (§§ 23
64 Abs. 2, 3 BVerfGG)
VI. Rechtsschutzbedürfnis
Ergebnis zu Aufgabe 3
Aufgabe 4: Wie kann die Teilnahme an der Fraktionssitzung erzwungen werden?
A. Zulässigkeit
I. Statthaftigkeit der einstweiligen Anordnung
II. Antragsteller
III. Antragsgegner
IV. Antragsgegenstand
V. Antragsbefugnis
VI. Form und Frist
VII. Rechtsschutzbedürfnis
VIII. Zwischenergebnis
B. Begründetheit
I. Folgenabwägung
II. Besondere Eilbedürftigkeit
III. Keine Vorwegnahme der Hauptsache
IV. Zwischenergebnis
Ergebnis zu Aufgabe 4
Literaturverzeichnis
Hausarbeit 9 Beschäftigungsverbot an Samstagen
Gliederung
Gutachten
Teil 1: Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG)
Teil 2: Entscheidung des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs (StGH)
A. Zulässigkeit
I. Zuständigkeit des StGH
II. Antragsberechtigung
III. Antragsbefugnis
IV. Antragsgegenstand
V. Form und Begründung
VI. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis
VII. Zwischenergebnis
B. Begründetheit
I. Formelle Verfassungsmäßigkeit
1. Gesetzgebungskompetenz
a) Recht des Ladenschlusses
b) Keine abschließende Regelung des Arbeitsrechts
c) Zwischenergebnis
2. Gesetzgebungsverfahren
3. Verkündung des Gesetzes
4. Zwischenergebnis
II. Materielle Verfassungsmäßigkeit
1. Berufsfreiheit der Arbeitgeber
a) Eingriff in den Schutzbereich
b) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
aa) Schranke
bb) Schranken-Schranken
(1) Legitimer Zweck
(2) Geeignetheit
(3) Erforderlichkeit
(4) Angemessenheit
c) Zwischenergebnis
2. Koalitionsfreiheit der Arbeitgeber
3. Berufsfreiheit der Beschäftigten
a) Eingriff in den Schutzbereich
b) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
aa) Legitimer Zweck und Geeignetheit
bb) Erforderlichkeit
cc) Angemessenheit
c) Zwischenergebnis
4. Gleichheitssatz
5. Zwischenergebnis
C. Ergebnis
Literaturverzeichnis
Hausarbeit 10 Kostenbeteiligung für Polizeieinsätze
Gliederung
Gutachten
A. Frage 1
I. Einführung
II. Möglichkeit einer Beteiligung im Rahmen des Polizei- bzw. Verwaltungsvollstreckungsrechts
1. Grundlagen
2. Polizeirechtliche Verantwortlichkeit
a) Verhaltensstörer
b) Veranstalter als Zweckveranlasser?
3. Vertretbarkeit der Handlung
4. Zwischenergebnis
III. Möglichkeit einer Beteiligung nach dem Gebührenrecht
IV. Vertragliche Haftung
V. Öffentlich-rechtliche Geschäftsführung ohne Auftrag §§ 670, 683 S. 1 BGB analog
VI. Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch
Ergebnis
B. Frage 2
I. Gesetzgebungskompetenz
II. Verfassungsrechtliche Begrenzung für Kostenbeteiligung aus den Grundrechten
1. Begrenzung aus allgemeinen Staatsprinzipien
2. Art. 12 Abs. 1 GG
3. Art. 14 Abs. 1 GG
4. Art. 3 Abs. 1 GG
5. Art. 8 Abs. 1 GG
6. Art. 9 Abs. 1 GG
7. Art. 2 Abs. 1 GG
III. Begrenzung für Kostenbeteiligung aus Europarecht
Ergebnis
C. Frage 3
I. Eigener Regelungsvorschlag
II. Erläuterungen zum Regelungsvorschlag
1. Rechtsnatur und Regelungsstandort der Vorschrift
2. Begriff des Veranstalters
3. Beschränkung auf Maßnahmen der Gefahrenabwehr
4. Mindestteilnehmerzahl
5. Erfahrungswerte
6. Höhe und Art der Gebühr
7. Beschränkung auf kommerzielle Veranstaltungen bzw. Veranstaltungen mit erhöhtem Konfliktpotential
8. Ermessen und Billigkeitsregelung
Literaturverzeichnis
Sachregister

Systemvoraussetzungen

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