Fehlerhafte Kapitalerhöhungen

Name: Fehlerhafte Kapitalerhöhungen | Eine Untersuchung von Mängelrecht, Bestandsschutz und Rechtsfolgen am Beispiel von AG und GmbH
Brand: Mohr Siebeck
Price: 104.0 EUR
Availability: OnlineOnly

Eine Untersuchung von Mängelrecht, Bestandsschutz und Rechtsfolgen am Beispiel von AG und GmbH

Ariane Antolic(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 31. Oktober 2024

XXXIII, 502 Seiten

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978-3-16-163382-9 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Erster Teil: Einleitung
§ 1 Einleitung
A. Untersuchungsgegenstand und dessen inhaltliche Eingrenzung
B. Praxisrelevanz und Ziel der Untersuchung
I. Darstellung der Praxisrelevanz anhand eines aktuellen Beispiels
II. Ziel der Untersuchung
§ 2 Gang der Untersuchung
Zweiter Teil: Rechtshistorische Untersuchung
§ 3 Einführung
§ 4 Die Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft
A. Einführung
B. Relevanz für die Untersuchung
C. Rechtsvergleichende Herkunftsuntersuchung
I. Romanischer Rechtskreis
1. Frankreich
a) Erkennen der fehlerhaften Gesellschaften
b) Im Hintergrund bestehende Problematik
c) Historische Entwicklung der sociétés de fait
aa) Professor Hémard als Schöpfer
(1) Innenverhältnis: Gesellschaftsvertrag als Ausgangspunkt
(2) Differenzierung von verschiedenen Mangelfolgen
(3) Annexion Hémard's
(4) Formale Nichtigkeitsgründe außerhalb des Gesellschaftsvertrages
(a) Formale Voraussetzungen
(b) Nichtigkeitsklage bei Verletzung der Veröffentlichungsvorschriften
(c) Weiterentwicklung durch Hémard
(5) Zusammenfassende Wertung zum gesellschaftsrechtlichen Innenverhältnis
(6) Außenwirkung der sociétés de fait
(a) Haftung des Handelnden als Ausgangspunkt
(b) Lösung und Weiterentwicklung durch Hémard
bb) Zusammenfassung zur Entwicklung Hémard's
d) Normierung
2. Italien
a) Differenzierung der fehlerhaften Gesellschaften
aa) società irregolare
(1) Ausdrückliche Normierungen
(a) Freistellung von Verpflichtungen statt Auflösung
(b) Rechtsverhältnis zu gesellschaftsfremden Dritten und Haftung
(2) Rechtliche Folgerung
(3) Ungeregelte Konstellationen
bb) Zusammenfassung und Vergleich zur sociétés de fait
b) Normierung
II. Anglo-amerikanischer Rechtskreis
1. England
a) Vorgang der Gesellschaftsgründung
b) Bewertung des Gründungssystems
2. Angloamerika
a) Vorgang der Gesellschaftsgründung
b) Vorhandenes Mängelrecht
c) de facto corporation
aa) Voraussetzungen
bb) Rechtsstellung
d) Zusammenfassung und Rechtsvergleich
D. Nationale Implementierung
I. Rechtsprechung
1. Königliches geheimes Ober-Tribunal
a) Sachverhalt und Inhalt der Entscheidung
b) Inhaltliche Exegese in Bezug auf die Lehre
2. Reichsoberhandelsgericht
a) Sachverhalt und Inhalt der Entscheidung
b) Inhaltliche Exegese in Bezug auf die Lehre
3. Reichsgericht
a) RGZ 2, 130
aa) Sachverhalt und Inhalt der Entscheidung
bb) Inhaltliche Exegese in Bezug auf die Lehre und Kapitalerhöhungen
b) RGZ 51, 33
aa) Sachverhalt und Inhalt der Entscheidung
bb) Inhaltliche Exegese und Rechtsvergleich
c) RGZ 85, 311
aa) Sachverhalt und Inhalt der Entscheidung
bb) Inhaltliche Exegese in Bezug auf die Lehre und Kapitalerhöhungen
d) RGZ 123, 102
e) RGZ 145, 155
f) RGZ 148, 225
g) RGZ 165, 193
aa) Sachverhalt und Inhalt der Entscheidung
bb) Inhaltliche Exegese und Rechtsvergleich
4. Bundesgerichtshof
a) BGHZ 3, 285
aa) Sachverhalt der Entscheidung
bb) Übernahme und Weiterentwicklung der Rechtsprechung
b) BGHZ 11, 190
c) BGHZ 55, 5
5. Ausdehnung
6. Zusammenfassender historischer Rechtsvergleich
II. Lehre
1. Lehre von der faktischen Gesellschaft
a) Inhalt der Lehre
b) Bewertung
2. Lehre von der Rechtsscheins- und Vertrauenshaftung
a) Inhalt der Lehre
b) Bewertung und Rechtsvergleich
3. Lehre von der Doppelnatur des Gesellschaftsvertrages
a) Inhalt der Lehre
b) Bewertung und Rechtsvergleich
4. Lehre vom fehlerhaften Verband
a) Inhalt der Lehre
b) Bewertung und Rechtsvergleich
5. Zusammenfassung und Fazit
E. Einflussnahme im deutschsprachigen Rechtskreis
I. Österreich
1. Übernahme der deutschen Lösung
2. Inhalt der Lehre
II. Schweiz
1. Normative Rechtslage in der Schweiz
2. Deutscher Einfluss
F. Zusammenfassung und Fazit
§ 5 Fehlerhafte Kapitalerhöhungen im historischen Kontext
A. Erste Berührungspunkte der Rechtsprechung
B. Historische Behandlung fehlerhafter Kapitalerhöhungen
I. Traditionelle Ansicht
1. Grundlagen
2. Wirkung der Handelsregistereintragung
3. Rechtsfolgen der traditionellen Ansicht
a) Grundkapitalziffer
b) Ausgegebene Aktien und Mitgliedschaftsrechte
c) Aktienzeichnungen
aa) Gegenläufige Argumentation
bb) Kritik
d) Einzahlungspflicht der Zeichner
e) Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung
aa) Rückgewähr der geleisteten Einlagen
bb) Herausgabe der gezogenen Nutzungen
II. Einschränkungsversuche der traditionellen Ansicht
1. Einschränkung aufgrund handelsrechtlichen Registerschutz
a) Begründungsversuch
b) Bewertung
2. Gültigkeit der ausgegebenen Aktien
a) Begründungsversuch
b) Bewertung
3. Gutgläubiger Erwerb nach wertpapierrechtlichen Grundsätzen
a) Begründungsversuch
b) Bewertung
III. Zusammenfassung und Fazit
C. Extension der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft
I. Historische Entwicklung
1. Begrenzte Wirkung des Anfechtungsurteils
a) Angestellte Überlegungen
b) Bewertung
2. Anwendung der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft
a) Erste Erwägungen im Zusammenhang mit dem Aktionärsschutz
b) Ausdrückliche Erwähnung der Lehre
aa) Inhalt
bb) Rechtliche Bewertung
c) Wiederaufleben der Übertragung in der juristischen Literatur
aa) Argumentation auf Grundlage der Reichsgerichtsrechtsprechung
(1) Argumentationsmuster
(2) Rechtliche Bewertung
bb) Spezifisches Abstraktionsprinzip
(1) Argumentationsmuster
(2) Rechtliche Bewertung
cc) Eingeschränkte Übertragung
(1) Argumentationsstruktur
(2) Rechtliche Bewertung
d) Begründete Institutsübertragung
aa) Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft als Schranke
bb) Vergleichbarkeit von Gründung und Kapitalerhöhung
cc) Kritik an der Vergleichbarkeit
(1) Inhalt der Kritik
(2) Bewertung
dd) Notwendigkeit der Übertragung
(1) Argumentationsstruktur
(2) Bewertung
ee) Vormalige Ausweitungen der Lehre
e) Zusammenfassende Wertung
II. Anerkennung der Extension in der Rechtswissenschaft
1. Etablierung im Recht der Aktiengesellschaft
2. Etablierung im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
a) Negierung der Anwendung
b) Parallelität der Lösungen
c) Kritische Auseinandersetzung
d) Entwicklung
III. Zusammenfassung
§ 6 Von der Lehre der fehlerhaften Gesellschaft zur Lehre vom fehlerhaften Organisationsakt
A. Eigenständige Lehre
I. Entwicklung
1. Kontinuitätsprinzip im Gesellschaftsrecht
a) Inhalt des Prinzips
b) Rechtliche Bewertung
2. Grundsatzübertragung zur eigenen Lehre
II. Höchstrichterliche Anerkennung der Lehre
1. Inhalt der ConsulTrust-Entscheidung
2. Rechtliche und historische Bedeutung
III. Untergerichtliche Entscheidung zum Rückzahlungsanspruch des Publikums-Kommanditisten
1. Inhalt der Entscheidung
2. Rechtliche Bedeutung
B. Kritische Stellungnahme zur Terminologie
I. Lehre vom fehlerhaften Organisationsakt
1. Begriffsdefinition
2. Stellungnahme
II. Lehre von der fehlerhaften Strukturmaßnahme
1. Begriffsdefinition
2. Stellungnahme
III. Terminologischer Vorschlag
§ 7 Zusammenfassung
Dritter Teil: Rechtsdogmatische Untersuchung
§ 8 Einleitung
§ 9 Die fehlerhafte Kapitalerhöhung in der Aktiengesellschaft
A. Grundlagen
I. Systematik der Normen zur Kapitalerhöhung
II. Verwandtschaft zum Gründungsrecht
B. Die reguläre Kapitalerhöhung gem. §§ 182-191 AktG
I. Ablauf der Kapitalerhöhung
1. Zweistufiger Ablauf
2. Eigen- oder Fremdemission
II. Mangelhaftigkeit der regulären Kapitalerhöhung
1. Vorbereitungsstadium
a) Durchführungs- oder Unterlassungsabsprachen
b) Rechtsfolgen des Mangels
aa) Auswirkungen auf die Zusage
bb) Auswirkungen auf den Kapitalerhöhungsvorgang
2. Kapitalerhöhungsbeschluss einer Barkapitalerhöhung
a) Mängel mit der Rechtsfolge der Nichtigkeit
aa) Nichtigkeit nach Maßgabe des § 241 AktG
bb) Inhaltliche Mängel
(1) Angabe des Erhöhungsbetrages
(2) Angabe der Durchführungsfrist
(a) "bis-zu"-Kapitalerhöhung
(b) Kapitalerhöhung mit festgelegtem Erhöhungsbetrag
(c) Angabe einer überlangen Durchführungsfrist
(3) Benennung der auszugebenden Aktien
(4) Ausgabebetrag der neuen Aktien
(a) Notwendigkeit der Angabe
(b) Unterpari-Emission
b) Mängel mit der Rechtsfolge der Anfechtbarkeit
aa) Fehlender Ausgabebetrag
(1) Problemaufriss
(2) Stellungnahme
bb) Notwendigkeit der Erhöhung
(1) Meinungsbild zur Nichtigkeit
(2) Anfechtbarkeit
c) Mängel mit der Folge der Unwirksamkeit
aa) Beschlussfeststellung durch den Versammlungsleiter
bb) Fehlen eines notwendigen Sonderbeschlusses
3. Sachkapitalerhöhung
a) Angaben nach § 183 Abs. 1 AktG im Kapitalerhöhungsbeschluss
aa) Auswirkungen auf den Erhöhungsbeschluss
bb) Auswirkung auf die Ausführungsgeschäfte
cc) Verstoß gegen § 183 Abs. 1 S. 2 AktG
b) Unwirksamkeit des Einbringungsvertrages
c) Minderwert der Sacheinlage
aa) Nichtigkeit
(1) Meinungsbild
(2) Stellungnahme
bb) Anfechtbarkeit
(1) Meinungsbild
(2) Stellungnahme
4. Zeichnung der neuen Aktien
a) Verstöße gegen die Form
b) Missachtung des Mindestinhaltes
c) Beschränkungen nach § 185 Abs. 4 AktG
d) Mängel nach der allgemeinen Rechtsgeschäftslehre
e) Überzeichnung
f) Fehlender oder unwirksamer Kapitalerhöhungsbeschluss
5. Bezugsrecht
a) Allgemeines
b) Bezugsrechtsausschluss
aa) Gesetzlicher Bezugsrechtsausschluss
bb) Erleichterter Bezugsrechtsausschluss
cc) Faktischer Bezugsrechtsausschluss
c) Fehlerhafte Bezugsrechtsausschlüsse
aa) Mögliche Mängel
bb) Auswirkungen auf den Kapitalerhöhungsbeschluss
(1) Meinungsbild
(2) Stellungnahme
6. Anmeldung
a) Fehlende Anmeldung
b) Fehlerhafte Anmeldung
7. Zusammenfassung
C. Die bedingte Kapitalerhöhung gem. §§ 192-201 AktG
I. Ablauf der bedingten Kapitalerhöhung
II. Verhältnis zur regulären Kapitalerhöhung gegen Einlagen
III. Unterschiede zur regulären Kapitalerhöhung gegen Einlagen
IV. Mangelhaftigkeit der Kapitalerhöhung
1. Kapitalerhöhungsbeschluss
a) Inhaltliche Mängel des Erhöhungsbeschlusses
aa) Optionsbegünstigte nach § 192 Abs. 2 Nr. 3 AktG
bb) Quantitative Grenze des § 192 Abs. 3 AktG
cc) Besondere Beschlusserfordernisse nach § 193 Abs. 2 AktG
(1) Verstoß gegen § 193 Abs. 2 Nr. 4 AktG
(a) Meinungsbild
(b) Stellungnahme
(2) Verstoß gegen § 193 Abs. 2 Nr. 2 und 3 AktG
(a) Meinungsbild
(b) Stellungnahme
dd) Überschreitung der begrenzten Zwecksetzung nach § 192 Abs. 2 AktG
(1) Erfordernis der Zweckbindung
(2) Rechtsfolgen bei Überschreitung
(a) Meinungsstand
(b) Stellungnahme
ee) Angemessener Ausgabebetrag
(1) Anwendung des § 255 Abs. 2 AktG
(2) Ermittlung der Angemessenheit
b) Nichtigkeit nach Maßgabe des § 241 AktG
2. Bedingte Sachkapitalerhöhung
a) Beschlussinhalt nach § 194 Abs. 1 S. 1 AktG
b) Bekanntmachung nach § 194 Abs. 1 S. 3 AktG
c) Verdeckte Sacheinlage
3. Verbotene Aktienausgabe nach § 197 AktG
4. Bezugserklärung nach § 198 AktG
a) Inhaltsmängel nach § 198 Abs. 2 S. 2 Alt. 1 AktG
b) Unzulässige Beschränkungen nach § 198 Abs. 2 S. 2 Alt. 2 AktG
5. Ausgabe der Bezugsaktien nach § 199 AktG
6. Anmeldung
V. Normative Rechtsfolgen
VI. Zusammenfassung
D. Die Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital gem. §§ 202-206 AktG
I. Ablauf der Kapitalerhöhung
II. Mangelhaftigkeit der Kapitalerhöhung
1. Ermächtigung zur Schaffung des genehmigten Kapitals
a) Inhaltliche Mindesterfordernisse
aa) Angabe der Ermächtigungsfrist
bb) Einhalten der Höchstfrist
cc) Angabe des Nennbetrages
dd) Einhalten des Höchstnennbetrages
b) Unzulässige Inhalte
aa) Weisung zur Ausübung
bb) Festsetzung von Ausübungszeiträumen oder -zeitpunkten
cc) Festsetzung des Tranchenumfangs
dd) Grenzen der Vorstandsentscheidung
c) Subsidiarität des genehmigten Kapitals
aa) Meinungsbild
bb) Stellungnahme
d) Ausschließliche Aktienausgabe an Mehrheitsaktionäre
2. Ausnutzungsentscheidung des Vorstandes
a) Zustimmung des Aufsichtsrates
b) Verhältniswahrende Ausübung
aa) Problematik und Meinungsbild
bb) Stellungnahme
cc) Folgen eines Verstoßes
c) Zeitpunkt der Ausnutzungsentscheidung
3. Aktienzeichnung
a) Angaben im Zeichnungsschein
b) Ausgabe von Vorzugsaktien
4. Bezugsrechtsausschluss
a) Formelle Anforderungen
b) Materielle Anforderungen
aa) Meinungsbild in der Judikatur
bb) Meinungsbild in der Lehre
cc) Stellungnahme
c) Berichtspflichten
d) Rechtsfolgen mangelhafter Bezugsrechtsausschlüsse
aa) Problemausfriss
bb) Angemessene Behandlung
5. Subsidiarität bei ausstehenden Einlagen
6. Sachkapitalerhöhung
a) Ermächtigung
b) Notwendige Festsetzungen
aa) Rechtsfolgen fehlerhafter Festsetzungen
bb) Aufnahme in den Zeichnungsschein
cc) Gründungssatzung
7. Zusammenfassung
E. Die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln gem. §§ 207-220 AktG
I. Ablauf der Kapitalerhöhung
II. Mangelhaftigkeit der Kapitalerhöhung
1. Kapitalerhöhungsbeschluss
a) Typenvermischung
aa) Meinungsbild
bb) Stellungnahme
b) Zwingender Beschlussinhalt
aa) Erhöhungsbetrag
bb) Zugrunde gelegte Bilanz und Rücklageoptionen
cc) Art der Kapitalerhöhung
(1) Regelfälle ohne Wahlmöglichkeit
(2) Bestehende Wahlmöglichkeit und Stückaktien
(a) Meinungsbild
(b) Stellungnahme
c) Fakultativer Beschlussinhalt
aa) Erhöhungsverhältnis
(1) Meinungsbild
(2) Stellungnahme
bb) Bedingungen und Befristungen
2. Umwandlungsfähigkeit nach § 208 AktG
a) Verwendbare Rücklagen und Beschränkungen gem. § 208 Abs. 1, Abs. 2 S. 1 AktG
b) Zweckgebundene Rücklagen nach § 208 Abs. 2 S. 2 AktG
3. Zugrunde gelegte Bilanz gem. § 209 AktG
a) Voraussetzungen nach § 209 Abs. 1-5 AktG
b) Voraussetzung nach § 209 Abs. 6 AktG
c) Achtmonatsfrist nach § 209 Abs. 2, 3 AktG
4. Aus der Kapitalerhöhung Berechtigte nach § 212 AktG
a) Fehlende Dispositionsbefugnis
b) Reichweite der Nichtigkeitsfolge
c) Umfang der Nichtigkeitsfolge
5. Aufforderung an die Aktionäre gem. § 214 AktG
6. Beteiligungsproportionale Zuordnung der Aktien nach § 215 AktG
a) Aktienausgabeverbot nach § 215 Abs. 2 S. 2 AktG
b) Verbot ungerader Betragsstufen nach § 215 Abs. 2 S. 4 AktG
aa) Meinungsbild
bb) Stellungnahme
7. Rechtswahrung der Aktionäre und Dritter gem. § 216 AktG
a) Verhältniswahrung nach § 216 Abs. 1 S. 1 AktG
b) Wahrung der vertraglichen Verhältnisse
8. Beginn der Gewinnbeteiligung nach § 217 AktG
a) Regelfall und Gestaltungsmöglichkeiten nach § 217 Abs. 1 AktG
b) Rückwirkende Gewinnberechtigung nach § 217 Abs. 2 AktG
9. Bedingtes Kapital nach § 218 AktG
F. Schlussbetrachtung zur Aktiengesellschaft
§ 10 Die fehlerhafte Kapitalerhöhung in der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
A. Grundlagen
I. Systematik der Normen zur Kapitalerhöhung
1. Erhöhungsarten und Unterschiede zum Aktienrecht
2. Anwendbare Normen
a) GmbH-Gesetz
b) Aktienrechtliches Beschlussmängelsystem
aa) Etablierung
bb) Folgen der entsprechenden Anwendung
cc) Stellungnahme zur Kritik an der Übertragung
dd) Schlussfolgerung für die fehlerhaften Kapitalerhöhungen
II. Verwandtschaft zum Gründungsrecht
B. Die reguläre Kapitalerhöhung gem. §§ 55-57b GmbHG
I. Ablauf der Kapitalerhöhung
II. Mangelhaftigkeit der regulären Kapitalerhöhung
1. Kapitalerhöhungsbeschluss
a) Nichtigkeitsgründe nach § 241 AktG analog
b) Formelle Anforderungen des § 53 GmbHG
aa) Zuständigkeit nach § 53 Abs. 1 GmbHG
bb) Notarielle Beurkundung gem. § 53 Abs. 2 GmbHG
cc) Mehrheitserfordernis des § 53 Abs. 2 GmbHG
dd) Zustimmungserfordernis gem. § 53 Abs. 3 GmbHG
(1) Problematik
(2) Stellungnahme
(3) Sonderkonstellation
c) Inhaltliche Anforderungen
aa) Obligatorische Beschlussinhalte
(1) Kapitalerhöhungsbetrag
(2) Ausgabebetrag
bb) Fakultative Inhalte
cc) Agio
2. Bezugsrechtsausschluss und Zulassungsbeschluss
a) Grundlage des Bezugsrechts
aa) Meinungsstand
bb) Stellungnahme
cc) Konsequenzen
b) Fehlerhafter Bezugsrechtsausschluss
aa) Grundsätzliche Vergleichbarkeit
bb) Verschärfte Maßstäbe
(1) Vereinfachter Bezugsrechtssauschluss nach § 186 Abs. 3 S. 4 AktG
(2) Abwehrmaßnahmen
(3) Ausschluss zur Vermeidung von Prospektpflichten
(4) Ausgabebetrag
cc) Auswirkungen auf den Kapitalerhöhungsbeschluss
dd) Weitere Mangelfolgen
3. Übernahme der neuen Gesellschaftsanteile
a) Mögliche Mängel
aa) Allgemeine Rechtsgeschäftslehre
bb) Inhaltliche Mängel
cc) Formale Mängel
b) Auswirkungen der Mangelhaftigkeit
c) Überzeichnung
5. Sachkapitalerhöhung
a) Sachübernahme
b) Angaben nach § 56 Abs. 1 GmbHG im Kapitalerhöhungsbeschluss
aa) Auswirkungen auf den Kapitalerhöhungsbeschluss
bb) Auswirkungen auf die Einlageverpflichtung
c) Angaben nach § 56 Abs. 1 GmbHG in der Übernahmeerklärung
aa) Auswirkungen auf den Übernahmevertrag
bb) Auswirkungen auf die Einlageverpflichtung
d) Verdeckte Sacheinlage
6. Anmeldung
a) Fehlende Anmeldung
b) Fehlerhafte Anmeldung
7. Eintragung
8. Zusammenfassung
C. Die Kapitalerhöhung mittels genehmigten Kapital gem. § 55a GmbHG
I. Ablauf der Kapitalerhöhung
II. Mangelhaftigkeit der Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital
1. Ermächtigung zur Schaffung des genehmigten Kapitals
a) Formelle Anforderungen
aa) Allgemeine Formalia
bb) Anmeldung und Eintragung
b) Inhaltliche Mindesterfordernisse
aa) Angabe und Einhalten der Ermächtigungsfrist
bb) Angabe und Einhalten des Nennbetrages
c) Zulässige Kapitalerhöhungsart
d) Zulässiger Personenkreis der Ermächtigten
2. Ausnutzungsentscheidung der Geschäftsführung
a) Weisung der Gesellschafter
b) Vorlagepflicht der Geschäftsführer
c) Beteiligung des Aufsichtsrates
d) Ausnutzungsbeschluss
3. Durchführung der Kapitalerhöhung
a) Übernahmeverträge
b) Anmeldung
4. Kapitalerhöhung mit Sacheinlagen
a) Aufnahme in Ermächtigung
b) Angaben im Ausnutzungsbeschluss
aa) Meinungsbild
bb) Stellungnahme
c) Sacheinlageverträge vor Gesellschaftseintragung
5. Bezugsrechtsausschluss
a) Ausschluss in der Gründungssatzung
b) Ausschluss im Ermächtigungsbeschluss
aa) Formelle Anforderungen, Ankündigung und Begründung
bb) Materielle Anforderungen
(1) Allgemein
(2) Siemens-Nold
c) Ermächtigung der Geschäftsführer zum Ausschluss
d) Mangelhaftigkeit des Bezugsrechtsausschlusses
aa) Ermächtigungsbeschluss
bb) Entscheidung der Geschäftsführer
6. Zusammenfassung
D. Die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln gem. §§ 57c-57o GmbHG
I. Ablauf der Kapitalerhöhung
II. Mangelhaftigkeit der Kapitalerhöhung
1. Kapitalerhöhungsbeschluss
a) Typenmischung
aa) Meinungsstand
bb) Stellungnahme
b) Zwingender Beschlussinhalt
aa) Erhöhungsbetrag
bb) Angabe von Bilanz und Rücklagen
cc) Zeitliche Abfolge
dd) Art der Durchführung
2. Umwandlungsfähigkeit nach § 57d GmbHG
a) Umwandlungsfähige Rücklagen nach § 57d Abs. 1 GmbHG
b) Umwandlungsverbot nach § 57d Abs. 2 GmbHG
c) Umwandlungsverbot nach § 57d Abs. 3 GmbHG
3. Zugrunde gelegte Bilanz gem. § 57e GmbHG
a) Prüfung und Bestätigungsvermerk nach § 57e Abs. 1 GmbHG
b) Achtmonatsfrist nach § 57e Abs. 1 GmbHG
4. Anforderungen an die Bilanz gem. § 57f GmbHG
a) Aufstellung, Prüfung und Bestätigungsvermerk nach § 57f GmbHG
b) Achtmonatsfrist nach § 57f Abs. 1 GmbHG
5. Bekanntgabe des Jahresabschlusses nach § 57g GmbHG
6. Arten der Kapitalerhöhung nach § 57h GmbHG
a) Angaben nach § 57h Abs. 1 S. 2, Abs. 2 S. 1 GmbHG
b) Verbot freier Spitzen nach § 57h Abs. 2 S. 2 GmbHG
aa) Einheitliches Meinungsbild im GmbH-Recht
bb) Kritische Auseinandersetzung auf Grundlage der aktienrechtlichen Diskussion
7. Anmeldung, Eintragung und Bekanntmachung
8. Verhältniswahrender Anteilserwerbs nach § 57j GmbHG
a) Regelung des § 57j GmbHG
b) Reichweite der Nichtigkeit nach § 57j S. 2 GmbHG
9. Teilnahme an der Erhöhung nach § 57l GmbHG
a) Regelung des § 57j GmbHG
b) Mängelfolgen
aa) § 57l Abs. 1, Abs. 2 S. 1 GmbHG
bb) § 57l Abs. 2 S. 2 GmbHG
10. Rechtswahrung der Gesellschafter und Dritter gem. § 57m GmbHG
a) Regelung des § 57m GmbHG
b) Mängelfolgen
aa) Mitgliedschaft der Gesellschafter
bb) Drittbeziehungen
11. Gewinnbeteiligung nach § 57n GmbHG
a) Normzweck und Mangelfolgen
b) Stellungnahme
III. Zusammenfassung
E. Zusammenfassende gesellschaftsformübergreifende Wertung
§ 11 Normative Heilung der Mangelhaftigkeit
A. Zweck und Wirkung
B. Heilung der Nichtigkeit nach § 242 AktG
I. Norminhalt
II. Dogmatische Wirkung der Heilung nach § 242 AktG
C. Heilung nach § 185 Abs. 3 AktG
I. Voraussetzungen und Wirkung
II. Anwendung bei fehlender Schriftform
1. Meinungsbild
2. Stellungnahme
D. Heilung nach § 244 AktG
I. Dogmatischer Rechtswirkungsumfang
II. Zeitlicher Rechtswirkungsumfang
E. Schlussfolgerung
§ 12 Das aktienrechtliche Freigabeverfahren nach § 246a AktG
A. Implementierung
B. Regelungsinhalt und -zweck
I. Inhalt
II. Zweck
C. Reichweite der Bestandskraft
I. Meinungsbild
II. Kritische Stellungnahme
D. Anwendbarkeit auf die GmbH
I. Meinungsbild
II. Kritische Stellungnahme
1. Gefahr missbräuchlicher Klagen
2. Unterschiede der mitgliedschaftlichen Stellung
3. Untätigkeit bei nachfolgenden Reformen
4. Faktische Registersperre
5. Zusammenfassende Würdigung
III. Notwendige Modifikationen
1. Mindestquorum nach § 246a Abs. 2 Nr. 2 AktG
2. Konkretisierung der Abwägungsklausel
3. Fazit
§ 13 Behandlung und Bewältigung fehlerhafter Kapitalerhöhungen
A. Rechtsfolgen vor Eintragung
I. Nichtigkeit als Mangelfolge
II. Unwirksamkeit als Rechtsfolge
III. Anfechtbarkeit als Rechtsfolge
1. Laufende Anfechtungsfrist
2. Abgelaufene Anfechtungsfrist
B. Rechtsfolgen nach Eintragung
I. Die Lehre von der fehlerhaften Kapitalmaßnahme
1. Anwendungsbereich der Lehre von der fehlerhaften Kapitalmaßnahme
a) Die reguläre Kapitalerhöhung
aa) Fehlerhafter Kapitalerhöhungsbeschluss
bb) Fehlerhafter Übernahmevertrag
cc) Fehlerhafter Zeichnungsvertrag
(1) Meinungsstand
(2) Stellungnahme
b) Die Kapitalerhöhung mit genehmigten Kapital
aa) Fehlerhafte Ermächtigung
bb) Fehlerhafte Ausnutzung
c) Bedingte Kapitalerhöhung
aa) Meinungsbild
bb) Stellungnahme
d) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
aa) Meinungsbild
bb) Stellungnahme
cc) Folgen der Nichtanwendung
e) Zusammenfassung
2. Voraussetzungen der Lehre von der fehlerhaften Kapitalmaßnahme
a) Zurechenbare Veranlassung als voluntatives Element
aa) Kapitalerhöhungsbeschluss
bb) Stellungnahme zum Fehlen eines Beschlusses
b) Vollzug durch Registereintragung
c) Keine überwiegenden entgegenstehenden Interessen
aa) Entwicklung der Grenze
(1) Anfechtungsgründe
(2) Schwere Einberufungsmängel
(a) Meinungsbild
(b) Stellungnahme
(3) Sittenwidriger Beschluss
(a) Meinungsbild
(b) Inhaltliche Konkretisierung
(4) Verstoß gegen das Wesen der Aktiengesellschaft
(a) Meinungsbild
(b) Stellungnahme
(5) Zwingende Vorschriften zum Schutze der Gesellschaftsgläubiger
(a) Meinungsbild
(b) Stellungnahme
(6) Zwingende Bestimmungen zum Schutz öffentlicher Interessen
(a) Meinungsbild
(b) Stellungnahme
(7) Konstellationen arglistiger Täuschung oder Drohung
bb) Ausschluss der Grenze
d) Minderjährigenschutz als Anwendungsgrenze
aa) Meinungsbild
bb) Übertragung auf die Kapitalerhöhung
cc) Stellungnahme
3. Rechtsfolgen der Lehre von der fehlerhaften Kapitalmaßnahme
a) Vorläufige Bestandskraft der Maßnahme
b) Abwicklung der fehlerhaften Maßnahme
aa) Restitution der Kapitalziffer
bb) Abfindung
cc) Ausscheiden der Gesellschafter
(1) Meinungsbild
(2) Stellungnahme
dd) Anwendung der Kapitalherabsetzungsregelungen
II. Erweiterung der Bestandskraft
1. Kapitalerhöhung zur Durchführung einer Verschmelzung
2. Einbringung eines Unternehmens
a) Meinungsbild
b) Stellungnahme
3. Abgeschlossene Organisationsakte
a) Meinungsbild
b) Stellungnahme
4. Ausweitung der Bestandskraft über die Lehre der fehlerhaften Kapitalmaßnahme de lege ferenda
a) Gründe für eine Bestandsschutzerweiterung
aa) Umgehung der Rückabwicklung
bb) Vereinfachung der Vorgänge
cc) Anknüpfungspunkte im geltenden Recht
b) Gründe gegen eine Bestandsschutzerweiterung
aa) Missbrauchsgefahr
bb) Fehlende Kassationswirkung
cc) Vergleich mit UmwG
dd) Historische Entwicklung
ee) Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft
c) Fazit und Vorschlag
C. Auswirkung auf nachfolgende Kapitalerhöhungen
I. Meinungsbild
II. Stellungnahme
1. Argumentation
2. Auslegung
D. Endgültige Bestandskraft durch Reparatur
I. Reparaturmaßnahmen vor rechtskräftiger Nichtigerklärung
1. Bestätigungsbeschluss nach § 244 AktG
2. Freigabeverfahren nach § 246a AktG
a) Reparatur
b) Stellungnahme zur Gegenansicht
II. Reparaturmaßnahmen nach rechtskräftiger Nichtigerklärung
1. Problemaufriss
2. Reparaturmaßnahme
a) Zulässigkeit einer Reparatur
b) Durchführungsmodalitäten der Reparaturmaßnahme
aa) Neufassung des Beschlusses und übriger Maßnahmen
bb) Einlageleistung
(1) Vor Nichtigerklärung des Beschlusses
(a) Problemaufriss und Meinungsbild
(b) Stellungnahme
(c) Übertragung auf den Reparaturbeschluss
(2) Nach rechtskräftiger Nichtigerklärung
(a) Abfindungsanspruch als Einlage
(b) Sonderkonstellation Bezugsrechtsausschluss
c) Verpflichtungen der Aktionäre und Gesellschafter
aa) Einlage der Abfindungsansprüche
(1) Problemausfriss und Meinungsbild
(2) Stellungnahme
bb) Zustimmung zum Reparaturbeschluss
(1) Problemausfriss und Meinungsbild
(2) Stellungnahme
3. Fazit
§ 14 Zusammenfassendes Fazit zur rechtsdogmatischen Untersuchung
Vierter Teil: Rechtspolitische Untersuchung
§ 15 Einführung
§ 16 Die fehlerhafte Kapitalerhöhung als rechtspolitische Thematik
A. Notwendigkeit eines rechtswissenschaftlichen Diskurses
B. Normative Bestandsaufnahme
I. Die Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft im Kapitalgesellschaftsrecht
II. Lehre von der fehlerhaften Kapitalmaßnahme im Recht
C. Überlegungen zu einer Novellierung de lege ferenda
I. Für und Wider gesetzlicher Novellierungen
1. Kritik an aktueller Gesetzesquantität und -qualität
2. Stellungnahme und Vorteile gesetzlicher Kodifikationen
3. Zusammenfassendes Fazit
II. Übertragung der Ergebnisse auf die fehlerhaften Kapitalerhöhungen
1. Empfehlung de lege ferenda
a) Kodifikation der Lehre von der fehlerhaften Kapitalmaßnahme
aa) Notwendigkeit der Normierung
(1) Gesicherter Bestand
(2) Aktienrechtliches Freigabeverfahren
bb) Systematik
cc) Problematiken einer Kodifikation
(1) Gründe bei der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft
(2) Übertragung auf die Lehre von der fehlerhaften Kapitalmaßnahme
(3) Fazit
b) Abschließende Bewertung
c) Reichweite der kodifizierten Rechtswirkungen
aa) Bestehende Normierungen als Richtungsweiser
bb) Stellungnahme
2. Rechtssystematischer Anknüpfungspunkt
a) §§ 75-77 GmbHG, §§ 275-277 AktG
aa) Überlegung
bb) Bewertung
b) Spezifischer Unterabschnitt als Generalklausel
aa) Überlegung
bb) Bewertung
c) Isolierte Normierung
D. Zusammenfassung
Fünfter Teil: Schlussbetrachtung und Thesen
§ 17 Schlussbetrachtung
§ 18 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse in Thesenform
A. Rechtshistorische Untersuchung
I. Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft
II. Die fehlerhaften Kapitalerhöhungen
III. Terminologie
B. Rechtsdogmatische Untersuchung
I. Fehlerhafte Kapitalerhöhung in der AG
1. Reguläre Kapitalerhöhung: Mängel und Mangelfolgen
2. Bedingte Kapitalerhöhung: Mängel und Mangelfolgen
3. Genehmigtes Kapital: Mängel und Mangelfolgen
4. Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln: Mängel und Mangelfolgen
II. Fehlerhafte Kapitalerhöhung in der GmbH
1. Reguläre Erhöhung: Mängel und Mängelfolgen
2. Genehmigtes Kapital
3. Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
III. Normative Heilung
IV. Aktienrechtliches Freigabeverfahren
V. Lehre von der fehlerhaften Kapitalmaßnahme
1. Anwendungsbereich
2. Schranken
3. Folgen
4. Erweiterung
VI. Auswirkungen auf nachfolgende Kapitalerhöhungen
VII. Reparatur
C. Rechtspolitische Untersuchung
Annex
A. Reguläre Kapitalerhöhung
B. Genehmigtes Kapital
C. Bedingtes Kapital
Literaturverzeichnis
Sachregister

Systemvoraussetzungen

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