Das mittelalterliche Kaisertum war mit Friedrich II. ins Grab gesunken, ihre höchste Steigerung hat die Kaiseridee jedoch erst durch seine Nachkommen und ihrem Umkreis erfahren. In der vorliegenden Untersuchung werden diese Anschauungen in der Auseinandersetzung mit den Ansprüchen der Kirche und dem Souveränitätsgedanken aufgezeigt und dabei insbesondere die rechtliche Bedeutung der deutschen Königswahl, des Legitimitätsprinzips und der Kaiserkrönung herausgearbeitet.
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Broschur/Paperback
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ISBN-13
978-3-261-01555-6 (9783261015556)
Schweitzer Klassifikation