A. Einführung
I. Anlass der Untersuchung
II. Gegenstand der Untersuchung
III. Gang der Untersuchung
B. Einordnung des Widerspruchs zwischen Vereins- und Strafrecht
I. Analyse: Betrugsstrafrechtlicher Vermögensschutz
II. Analyse: Vereinsgesetzliche Einziehung
III. Der Wertungswiderspruch
IV. Fazit: Wertungswiderspruch muss beachtet werden
C. Betrachtung des Wertungswiderspruchs im Lichte der Gesamtrechtsordnung
I. Strafrechtliche Flankierung des Wertungswiderspruchs
II. Zivilrechtliche Flankierung des Wertungswiderspruchs
III. Verfassungsrechtliche Flankierung des Wertungswiderspruchs
IV. Fazit: Argumente für Berücksichtigung des Wertungswiderspruchs folgen aus Gesamtrechtsordnung
D. Eigener Lösungsansatz
I. Instrumente für die Auflösung des Wertungswiderspruchs
II. Einzelne Kriterien für das Vorliegen des Wertungswiderspruchs
III. Rechtsfolge
IV. Auseinandersetzung mit denkbarer Kritik
E. Anwendungsfälle und parallel gelagerter Wertungswiderspruch
I. Praktische Anwendungsfälle
II. Parallel gelagerter Wertungswiderspruch: Parteiverbot und Einziehung
III. Nicht geeignete Anknüpfungspunkte
IV. Fazit: Lösungsvorschlag ist praxistauglich
F. Zusammenfassung und Ergebnisse der Untersuchung
G. Literaturverzeichnis