Rezensionen / Stimmen
"(...) Zusammenfassend handelt es sich um ein gut strukturiertes Werk, dessen Wert - auch - darin liegt, dass es die vermögensrechtlichen Probleme außerhalb des Zugewinnausgleichs ausführlich und nachvollziehbar behandelt. Eine wertvolle Arbeitshilfe!"
RA Tanja Langheim, Lübeck, in: FamRZ 23/2015, zur 6. Auflage 2015
"(...) Insgesamt betrachtet handelt es sich bei dem "Schulz/Hauß" um ein gut lesbares, sehr aktuelles Standardwerk zum Familienvermögensrecht, das jeder Praktiker wegen des hohen Gebrauchsnutzens gern und mit Gewinn zur Hand nehmen wird."
Richter am KG Dr. Martin Menne, Berlin, in: DNotZ 11/2015, zur 6. Auflage 2015
"(...) In besonderem Interesse ist die fundierte Abhandlung zur Berücksichtigung latenter Ertragsteuern, die nach der Auffassung des Rezensenten im Pflichtteilsrecht ebenfalls stattzufinden hat. Schulz/Hauß geben hierzu eine hervorragende Abhandlung (Rn. 1954 ff.)(...)"
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht Dr. Claus-Henrik Hörn, in: ErbR 06/2015, zur 6. Auflage 2015
"(...) Das Werk gibt nicht nur Antworten auf nahe/.u jede Frage, die sich im Bereich der Vermögensauseinandersetzung unter Ehegatten, aber auch nichtehelicher Lebensgemeinschaften oder der eingetragenen Lebenspartnerschaft stellen - den beiden Letzteren sind gesonderte Kapitel gewidmet -, sondern stellt an einer Vielzahl von Stellen alternative Lösungsansätze vor, die es gilt von den Praktikern in die Verfahren eingebracht zu werden. (...) Der schon in den bisherigen Auflagen vorhandene und für die Praxis unerlässliche Abschnitt zur Berechnung von Kapitalabfindungen von Unterhaltsansprüchen wird in der 6. Auflage ergänzt durch den Abdruck von Sterbetafel, Beispielen zur Pflegewahrscheinlichkeit, Abzinsungssätzen (BilMoG), Vorversterbensrisiko sowie Barwerttabellen und dem Verbraucherpreisindex (VPI). Auf diese Art und Weise hat der Praktiker alles „aus einer Hand" für die Arbeit am Mandat. Ein Werk, das nicht zuletzt wegen seiner hohen Aktualität in der neuesten Auflage verwendet werden sollte."
Rechtsanwältin Dr. Barbara Schramm, in: NZFam 7/2015, zur 6. Auflage 2015
"(...) Abschließendes Urteil: Es gibt kein besseres Buch, das die Vermögensauseinandersetzung leichter erklärt, als „den Schulz/Hauff. Erfahrene Familienrechtler werden sich das Buch sicher ohnehin anschaffen (müssen). Meines Erachtens kommen aber auch Berufsanfänger mit familienrechtlichem Schwerpunkt hieran nicht vorbei."
Carsten Krumm, in: www.dierezensenten.blogspot.de 26.03.2015, zur 6. Auflage 2015
"Der Band ist gut lesbar und klar gegliedert; der gezielte Einsatz von fett gedruckten Stichwörtern macht es leicht, rasch die gesuchte Stelle zu finden. Bei den Literaturnachweisen fällt positiv auf, dass nicht nur die Rechtsprechung, sondern in erfreulich hohen Maße auch die Aufsatzliteratur berücksichtigt wurde. Schön ist, dass das Verfahrensrecht in die Darstellung breit eingebunden wurde. Einer der Schwerpunkte und gleichzeitig eines der „Highlights" des Bandes ist die ausfuhrliche Darstellung des „sonstigen Vermögensrechts", das in der Neuauflage nunmehr im Kapitel „Sonstige Familiensachen nach § 266 Abs. 1 Nr. 3 FamFG" zusammengefasst wurde. Auf über 130 Seiten geht es um die in der forensischen Praxis keineswegs seltenen Streitigkeiten über die Auseinandersetzung von Miteigentum, über den Ausgleich gemeinsamer Schulden, Rückgewähr von Zuwendungen sowie um den Streit über Bankkonten, Bau Sparverträge und Wertpapiere, um nur einige zu nennen. Sehr schön ist - und das ist sicher der große Vorteil einer Gesamtdarstellung wie des Haußleiter/Schulz, dass die jeweiligen Fragen stets klar abgegrenzt werden von anderen Ausgleichsmechanismen, so dass der Nutzer immer den jeweiligen Bezug und die Wechselwirkungen im Blick hat."
in: NotBZ 07/12, zur 5. Auflage 2011
"Über die ausführliche Erörterung des Zugewinnausgleichs, der Bewertung der einzelnen Vermögenspositionen und Hinweisen zur steuerlichen Behandlung der Ausgleichsforderung finden sich in dem Werk sehr gehaltvolle Ausführungen zum Verfahren in Güterrechtssachen mit Hinweisen auf verfahrensrechtliche „Fallstricke", zu den einschlägigen Abschnitten des Internationalen Privatrechts sowie zum innerdeutschen Güterrecht nach dem Einigungsvertrag und der Abwicklung des gesetzlichen Güterstandes nach dem Recht der früheren DDR. Auch der Band von Bitte besticht durch die zahlreichen Beispiele, Muster und vor allem die hilfreichen, in langjähriger Tätigkeit erprobten Praxishinweise, die an vielen Stellen geschickt in die Darstellung eingeflochten wurden. Abgerundet wird der Band durch einen umfangreichen, mehr als 50 Seiten starken Anhang, in dem sich eine Reihe von Bewertungsrichtlinien der Berufs verbände oder Kammern finden sowie eine nützliche Checklisle zur Prüfung von Grundstücks-Verkehrswertgutachten abgedruckt ist. Im Vergleich mit der Vorauflage hat das Werk an Umfang, aber sicher auch an Format weiter gewonnen; die neue, bessere Ausstattung und ein verbessertes Druckbild kommen dem Nutzer sehr entgegen."
in: NotBZ 07/12, zur 4. Auflage 2012
"Das Werk besticht durch die zahlreichen Berechnungsbeispiele, Musterfälle und Antragsmuster, die zur weiteren Erläuterung der Darstellung in den Text harmonisch eingefügt wurden. Bei den Literaturnachweisen fällt positiv auf, dass nicht nur die Rechtsprechung, sondern in erfreulich hohem Maße auch die Aufsatzliteratur berücksichtigt wurde. Schön ist, dass das Verfahrensrecht in die Darstellung breit eingebunden wurde. Eines der „Highlights“ des Bandes ist die ausführliche Darstellung des „sonstigen Vermögensrechts“, das in der Neuauflage nunmehr in Kapitel 'Sonstige Familiensachen nach § 266 Abs. 1 Nr. 3 FamFG' zusammengefasst wurde. Auf über 130 Seiten geht es um die in der forensischen Praxis keineswegs seltenen Streitigkeiten über die Auseinandersetzung von Miteigentum, über den Ausgleich gemeinsamer Schulden, Rückgewähr von Zuwendungen sowie um den Streit über Bankkonten, Bausparverträge und Wertpapiere, um nur einige zu nennen. Sehr schön ist – und das ist sicher der große Vorteil einer Gesamtdarstellung wie des Haußleiter/Schulz -, dass die jeweiligen Fragen stets klar abgegrenzt werden von anderen Ausgleichsmechanismen, so dass der Nutzer immer den jeweiligen Bezug und die Wechselwirkungen im Blick hat." - Richter am KG Dr. Martin Menne, Berlin in NotBZ 7/2012.
"(...) Insgesamt ist zu sagen, dass das Werk nur zu loben und dem Interessentenkreis, insbesondere den Fachanwälten für Familienrecht, Notaren und Familienrichtern, sehr zu empfehlen ist."
Dr. B. Bendel, in: Agrar- und Umweltrecht, 1/2005, zur 4. Auflage
Expertenmeinung von Rechtsanwältin und Mediatorin Martina Meth-Kolbe, Hofheim, zur 4. Auflage:
"Auch die 4. Auflage des übersichtlich gestalteten und leicht zu lesenden Werks behandelt alle aktuellen Probleme der Vermögensauseinandersetzung. Es eignet sich sowohl für den erfahrenen Praktiker, als auch für den Berufsanfänger, der sich leicht in die spezielle Materie einlesen kann. Besonders praktisch ist ein ausführliches alphabetisches Verzeichnis zur Vermögensbewertung. Wertvoll sind die ausführlichen Tipps zur Vermeidung der Spekulationssteuer. Sehr nützlich ist für die Praxis auch das Kapitel über die Auseinandersetzung mit den Schwiegereltern. Das Werk kann uneingeschränkt empfohlen werden."