Die vorliegend Arbeit widmet sich aus rechtsvergleichender Perspektive der Problematik der Stimmrechtsausübung durch Internediäre in den Aktionärsversammlungen, insbesondere von Publikumsaktiengesellschaften, in Deutschland, der Schweiz und den USA. Ausgehend von dem in allen drei verglichenen Rechtsordnungen bestehenden Bestreben nach einer möglichst umfassenden Beteiligung der Aktionäre an der korparativen Willensbildung werden zunächst die Mechanismen der verschiedenen Rechtsordnungen zur Ausübung von Stimmrechten durch Intermediäre erläutert. Untersucht werden dabei auch die Auswirkungen dieser Mechanismen auf die Unternehmenskontrolle - ein Thema, das gerade im Rahmen der derzeitigen Corporate Governance-Diskussion häufig im Mittelpunkt steht.
Reihe
Thesis
Dissertationsschrift
München, Univ.
Sprache
Maße
Höhe: 20.5 cm
Breite: 14.5 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8316-8347-5 (9783831683475)
Schweitzer Klassifikation