Rechtsfragen der Abfallentsorgung im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie

Hintergrund:
Die allgemeine Ökonomisierung des deutschen und europäischen Umweltschutzes (Fehlender oder allenfalls aus gesundheitsschützenden Gründen bestehender Umweltschutz / Ökologie im Dienste der Ökonomie
- Ökologie kontra Ökonomie
- Ökonomie durch Ökologie
- Ökologie durch Ökonomie
- Ausgangsproblem: Der Ruf nach mehr privater Eigenverantwortlichkeit und das ökonomische Ausweichverhalten ("ökonomisches Ausweichverhalten" im Bereich der Abfallvermeidung)
- "ökonomisches Ausweichverhalten" im Bereich der Abfallverwertung
- ökologisches Ausweichverhalten par excellence: Die "Flucht in die (verbringungsfreundliche) Verwertung"
- Die "Flucht in die Verwertung" als Mittel zur Vermeidung der Überlassungspflicht des § 13 Abs. 1 Satz 2 KrW-/AbfG
- Die Gegenposition: Der kommunale Bedarf an Abfällen zur Beseitigung
- Folgeproblem: Der "Kampf um den Abfall" (Die "Kampfinstrumente" der privaten Entsorgungsunternehmen)
- Die "Kampfinstrumente der Kommunen
- Versuch der Befriedung des "Kampfes um den Abfall": Rückbesinnung auf die ökologische Funktion des Abfallrechtes (Die völlige Ökonomisierung des Abfallrechtes?)
- Die Rückbesinnung auf die ökologische Funktion des Abfallrechtes.